Veronica schläft weiter

Während der Vater sich immer enger an Veronica kuschelt, spielt er erst mit einem und dann mit zwei Fingern in der Nässe zwischen ihren Schamlippen. Als ihm dies wenig später aber auch nicht mehr genügt, rückt er mit seinen Unterleib so eng an sie, dass er seinen steifen Schwanz so zwischen ihre Schenkel schieben kann, bis er direkt an ihrem feuchten Fickschlitz liegt. Es ist mehr als nur erregend für ihn, seinen Ständer über den feuchten Schamlippen der eigenen Tochter genüsslich hin und her gleiten zu lassen.

Obwohl dies von dem Mann eigentlich gar nicht beabsichtigt ist, spürt er plötzlich, als er seinen Schwanz wieder lustvoll zwischen ihre Schenkel schiebt, wie dieser sich in die Spalte zwischen ihre Schamlippen bohrt und dann langsam immer tiefer in ihr klitschnasses Fötzchen eindringt. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, das seinen Körper durchläuft, während sich sein Schwanz immer weiter in die enge, kleine Fickspalte seiner schlafenden Tochter hineinbohrt und sie so zu einer gefickten Frau macht.

Nachdem der Vater ganz in Veronica eingedrungen ist, bleibt er so einen Moment und genießt lüstern, wie sie seinen Steifen mit ihrem Fötzchen fest umklammert hält. Aus Angst, er könnte bereits jetzt schon in ihr abspritzen, zieht er seinen Schwanz dann langsam wieder zurück. Dann bohrt er sich genüsslich wieder tief hinein in die warme, nasse Enge ihres Schoßes, während er gleichzeitig leise stöhnt. Als er sie dann langsam zu ficken beginnt, bemerkt er, dass sich ihr nasses Fötzchen seinen Stößen entgegendrückt ...