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Chapter 3 by hairylisa hairylisa

Was erwartet unsere Krankenschwester hier?

Verlust der letzten Reste ihrer Würde und Selbstachtung

Ich erstarrte als ich plötzlich angebrüllt wurde. Obwohl ich kein Wort verstand, bleibe ich instinktiv stocksteif stehen. In gebrochenen Engleich stotterte ich: "Sorry! Have I made something wrong? I did not want to."

Daraufhin erhob sich eine große, mittelalte Frau aus dem einzigen Bett, das kein Stockbett war. "Where do you come from?" "Freiburg in Germany!", stammelte ich. Die Antwort kam in recht gutem Deutsch. "Ich war viele Jahre auf Arbeit in Recklinghausen. Ich hasse euch Deutsche. Ihr habt mich scheiße behandelt - besonders mein Ex - aber das geht dich nichts an!" Als ich einwenden wollte, dass das ja nun nicht meine persönliche Schuld sei, bekam ich eine solche Ohrfeige, dass ich umgefallen wäre, wenn zwei andere Frauen mich nicht gehalten hätten.

"Wenn du deine Zeit hier im Knast einigermaßen gesund überstehen willst, dan unterweref dich meinen Regeln - hier in der Zelle und im ganzen Knast. Tust du das nicht, wirst du leider, leider einen Unfall haben - so schnell verwechselt man mal die Flasche und trinkt ätzende Flüssigkeiten. Shit happens, oder?!" "Was muss ich tun, damit du mich beschützt?!", fragte ich keuchend, nachdem ich wegen meines Zögerns zwei fiese Schläge in die Nieren einstecken musste. "Zuerst wirst du dich ganz ausziehen und diese Zelle niemals mehr in irgendeiner Form bekleidet betreten. Dann wirfst du dich vor mir auf den Boden, leckst meine Zehen und bittest mich darum dein Leben und deinen Körper als Geschenk anzunehmen und frei darüber zu verfügen - ohne irgendeine Ausnahme oder Rückzugsmöglichkeit."

Nachdem ich noch enmal kurz meine Optionen bedacht hatte und außerdem dachte, dass mein Martyrium ja nur wenige Tage dauern würde, zog ich meinen Kittel aus und ließ die Jogginghose zu Boden gleiten. Ich legte mich nackt auf den kalten Zellenboden, zog der Frau die Adiletten aus und begann ihr eifrig wie ein Hündchen die Zehen und die Zwischenräume zu säubern. Damit mir das nicht zu leicht fiel, hob sie die Zehen keinen Millimeter an.

Schließlich knurrte sie: "Und!" "Ich werde in dieser Zelle immer nackt sein, mich noch vor der Tür ausziehen und deine Dienerin sein. Ich gehöre dir! Mch mit mir was du willst! Alles!!"

Klatsch landete wieder eine Ohrfeige an meiner Wange und außerdem Fußtritte auf meine Brüste und meine Möse.

"Die Votze wagst es mich so anzusprechen! Du Nichts musst mich siezen, Herrin nennen und niemals ohne Aufforderung das Wort an mich richten! Verstanden?!"

Wird Lisa sich fügen?

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