Chapter 22
by Caranthyr
Was wird Alexej mit ihr machen?
Verliebt in ihren Herren
Ein warmer sonniger Tag auf dem Atlantik neigte sich dem Ende entgegen. Arm in Arm betrachten viele edel bekleidete Paare an diesem lauen schönen Sommerabend am Bug der Eclipse den malerischen Sonnenuntergang im wolkenlosen Meer, hier vorne am Bug war es relativ ruhig. Ganz im Gegensatz zu den zwei offenen Decks am Heck, dort war die Party in vollem Gang, die ausgelassenen Gäste amüsierten sich köstlich bei beschwingter Musik und einem fantastischen Büfett. Lachend unterhielten sich viele Gäste in kleinen Gruppen, die meisten waren draußen - kein Wunder, so warm und windstill, wie es heute Abend war. Fast alle hielten einen Drink in der Hand.
Acht Stockwerke tiefer, ganz unten in einem hell erleuchteten Zimmer: Keine Party-Atmosphäre keine Stimmung, überhaupt kein Geräusch war hier zu hören, nur das beständige Atemgeräusch eines schlafenden nackten Mädchens in ihrem Käfig. In ihrem Traum wanderte sie im starken Regen mit Pia in den Bergen. Plötzlich entdeckte sie eine Blume am Berghang. Die wollte sie unbedingt haben, obwohl Pia sie warnte. Gerade, als Finja sie pflücken wollte brach plötzlich der Boden weg! Als sie am Abhang hing, versuchte Pia noch, ihre Hand festzuhalten, doch sie wollte noch immer die Blume pflücken. In dem Moment, als sie danach griff rutschte sie hinab - und fiel ins Bodenlose.
In diesem Moment hörte Finja eine Stimme, "Aufwachen, Kleine!". Noch ganz benommen von den Eindrücken ihres Traums sah sie Sveta durch die Gitterstäbe ihres Käfigs. "Aufwachen, hab ich gesagt, komm, mach deine Augen auf!". Missmutig sah Finja zu Sveta hinauf, war denn etwa schon Morgens? Besorgt blinzelte sie zu ihr herauf, was musste sie wohl jetzt durchmachen?? Oh je, sie hatte einfach keine Lust mehr, war das anstrengend, wie hatte Sveta sie gescheucht! Durfte sie nicht einfach mal alleine sein?! Schon befreite Sveta von hinten Finja von ihren Handschellen, auch ihre Käfigtür entriegelte sie. "Raus mit dir, los! Und nimm deine Piss-Wanne mit! Jetzt beweg dich mal! Ich zähle bis drei. Eins,...". 'Boah, oh nein, kein Strom!!!' dachte Finja entsetzt. Emsig krabbelte sie aus dem Käfig heraus, vorsichtig trug sie dabei die gelbe Wanne hinaus, zweimal hatte sie hineingepinkelt, die ganze Zeit hatte ihr Arsch in ihrer Pisse gelegen. Nachdem Sveta ihr Lederband entfernt hatte rief sie "Marsch ins Bad! Du duscht dich jetzt, putze deine Fotze drei Mal. Die Brille lässt du im Bad. Melde dich, sobald du fertig bist, aber beeil dich!". "Ja Herrin!" antwortete Finja gehorsam, schnell huschte sie in die Dusche.
Als sie gründlich unter der heißen Dusche ihre Pussy säuberte fragte sie sich, ob sie nicht vielleicht schon schwanger sei, schließlich war sie genau jetzt in ihrer fruchtbaren Zeit! Als sie jedoch wie immer an ihr dickes Metallhalsband griff lachte sie sich selber über ihre Sorgen aus - als ob sie darauf einen Einfluss hätte! Nein, darüber wollte sie sich keine Sorgen machen, ihr Bauch schmerzte schon genug von all ihrem Kummer. "Warum lachst du?!" fragte Sveta kritisch durch Finjas Metallhalsband. "Entschuldigung, Herrin!" antwortete Finja erschrocken. "Du hast still zu sein, weißt du das nicht? Nochmal sowas und du wirst es spüren!" harschte sie Finja an. "Ja Herrin!!!" rief Finja laut. Das zog ihre Stimmung merklich runter, den Rest der Zeit verbrachte sie mit runtergezogenen Mundwinkeln in der Dusche, viel hätte nicht mehr gefehlt und sie hätte geflennt.
Gründlich sauber und abgetrocknet stand Finja schon bald nackig in der Suite, "Ich bin fertig, Herrin" sprach sie ängstlich, obwohl niemand im Raum war, doch Finja wusste natürlich ganz genau, dass man sie über das Halsband hören konnte. "Sehr schön, Kleine. Du warst übrigens schön still nach meiner Rüge, dafür bekommst du ein Lob.". "Danke, Herrin!", freute Finja sich, selbst das kleinste Bisschen an Wärme sog sie ein wie eine Ertrinkende. Über einem Ledersessel hängt dein blaues Kleid, zieh es an. Auch die Schuhe". Forschend untersuchte Finja den Sessel, so sehr sie auch suchte, einen Slip fand sie nirgends, und Fragen wollte sie auf gar keinen Fall danach! Immerhin hatte sie jetzt ein Kleid an, das war nun wirklich besser als nichts! Leider musste sie auch in ihre verhassten blauen High Heels steigen. "Ich sehe, du bist fertig, nun warte in der Mitte des Raumes auf deinen Herren. Wenn er kommt sollst du ihn anlächeln, das ist seine Anweisung, bitte befolge sie.". Sogleich stand Finja dort, mit dem Blick in Richtung Zimmertür. "So ist es gut. Ich darf dich schon wieder loben. Mach so weiter, dann bekommst du keine weiteren Strafen mehr." "Ja Herrin, danke Herrin!" antwortete Finja gehorsam. Schweigend stand Finja lange an ihrem Platz, die ganze Zeit über betrachtete sie ängstlich die Tür. Was musste sie mit ihm machen?? Durfte sie was essen? Hoffentlich! Warum kam und kam er denn nicht?? Mit beiden Händen umfasste sie wie üblich ihr Halsband, seit Sveta sie gerade eben weckte tat sogar das Schlucken weh, das war neu - all den Strom konnte ihr Hals eben nicht ab!
So langsam nervte Finja das ständige Herumstehen. Wieviel Zeit war vergangen? Zehn Minuten? Eine Stunde? Wie spät oder welche Tageszeit war es jetzt überhaupt? Sie hatte absolut keine Ahnung. Ihr Hunger bohrte ganz schrecklich in ihrem Magen, hoffentlich durfte sie was essen! Vorsichtig drehte sie sich um, das Wasser hinter dem großen Bullauge hinter dem riesengroßen Himmelbett war immer dunkel - na toll! Schon jetzt hatte sie ihr Zeitgefühl komplett verloren. "Wie kannst du es wagen, dich umzudrehen, Mädchen??! Willst du, dass ich dich bestrafe?? Hab dich wohl zu früh gelobt, wie??" schimpfte Sveta zu ihr durch ihr Halsband. "Tschuldigung, Herrin!!!" stammelte Finja, sofort schaute sie wieder zur Tür. Jetzt erst war Finja sich klar, dass man sie hier beobachten konnte, nicht gerade eine tröstende Vorstellung. Von nun an hatte Finja nur noch die Tür im Blick, als hätte sie Scheuklappen an den Augen. Vor lauter Angst konnte sie kaum einen klaren Gedanken formen. Obwohl sie ein Kleid anhatte fühlte sie sich unendlich nackt und schutzlos.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte Sveta plötzlich, "Er kommt! Dein Schicksal hängt von seiner Gunst ab. Schau ihn lieb an, wenn er kommt, sei beschwingt". "Ja Herrin, ich streng mich an!" antwortete Finja. Nur Sekunden später ging die Tür auf, schon stand er da - wie immer in feinem Anzug mit Krawatte. So treu und lieb wie sie konnte sah sie ihn an, sogar ein leichtes Lächeln rang sie sich ab. Da stand er nun, unablässig beobachtete er sie, tapfer hielt Finja ihren Ich-bin-lieb-Blick bei. Dann zwinkerte er kurz, das brachte Finja völlig aus dem Konzept, sofort musste sie kichern. Auch er lächelte nun, wie ein Spiegel lächelte sie zurück. Schon ging er zu Finja, entzückt legte sie ihre Hand in seine offene Handfläche, galant drehte er sie über ihrem Kopf zwei Mal um ihre eigene Achse, dabei wirbelten ihre langen Haare herum wie ein Karussell. Sein Zwinker-Trick wirkte grandios, plötzlich fühlte Finja sich viel leichter, kein Wunder, schließlich hatte sie sich fest vorgenommen, alles dafür zu geben, dass er sie mochte.
Mit einem Druck auf sein Smartphone erzeugte er langsame Musik aus dem Zimmerlautsprecher, auch das Zimmerlicht dimmte er, bis es nur noch schwach erleuchtet war. "Wenn ich dich zum Tanz bitten darf, wunderschöne Finja, meine wunderschöne junge Dame" sagte er mit einem charmanten Lächeln. Augenblicklich war Finja wie verzaubert von seiner Aura und den schmeichelnden Worten, geschmeidig ließ sie sich von ihm führen. Natürlich wählte er einen Kuschelsong. Ganz eng zog er Finja zu sich heran, mit beiden Händen umfasste er ihren Rücken auf die nackte Haut welche ihr gewagtes Abendkleid großzügig freigab. Finja schlüpfte ganz eng in seine Schulter, glücklich strahlte sie. Als ob es ein Geheimnis wäre hauchte sie leise in sein Ohr "Du, ich kann leider gar nicht tanzen". Da musste Alexej belustigt lächeln, zärtlich streichelte er ihre Haare, "Na das hab ich gestern gesehen... mach dir nichts draus, du hast wahrlich andere Stärken, ich weiß schon, wie ich dich einsetzen kann". Finja grübelte, 'Stärken? Einsetzen? Was meint er mit Einsetzen???! Muss ich noch mehr Männern dienen??! Bitte bitte nicht!'. Natürlich behielt sie ihre Gedanken für sich.
Fordernd sah er in ihre Augen, langsam näherten sich seine Lippen. Konnte es sein, wollte er sie etwa küssen?? Wie krass! Auf keinen Fall wollte sie sich ihm entziehen! Im Gegenteil, nichts wünschte sie sich in diesem Moment mehr. Mit geschlossenen Augen streckte Finja ihm ihre zum Kussmund geformten Lippen entgegen - und tatsächlich berührten sich ihre Lippen! Als sich auch noch ihre Zungenspitzen tätschelten durchzuckte es Finja wie ein wundervoller warmer Blitz - oh ja, sie genoss den Kuss, sie wollte den lieben, warmen Alexej, nicht den bösen, strafenden! Langsam tanzte Alexej mit Finja in seinen Armen, die ganze Zeit küsste er sie, es war so schön für sie! Überwältigt von seinem unerwarteten Wandel zum Traummann strahlte Finja bis über beide Ohren.
Stetig wanderte seine rechte Hand nach vorne. Als seine Fingerspitzen unter dem Stoff ihres Kleides über ihre Titten wanderten und schließlich auf ihre Knospe trafen sog Finja erregt die Luft ein. Schon bald folgte seine andere Hand, nun bedeckten seine großen Hände komplett ihre kleinen Titten. Noch immer umarmte Finja ihn um seine Schultern, eng an eng tanzten oder besser kuschelten sie. Langsam kreiselten seine Hände, Finjas steife Knospen fluppten dabei durch seine offenen Finger, für Finja fühlte sich das auf bizarre Weise wunderschön an. Sein Kuss wurde nun immer feuchter und intensiver. Ganz nah an ihr Ohr legte er seine Lippen. Leise flüsterte er "Ich bin ganz vernarrt in dich und deine ganze Art! Am liebsten würde ich dich gegen meine Frau Dina eintauschen, dann könnte ich jeden Tag mit dir spielen!". Finja stellte sich vor, wie sie mit ihrem dicken Metallhalsband als seine Ehesklavin leben würde. Wenn er nur lieb zu ihr wäre, würde sie sich ganz bestimmt fügen, was auch immer er von ihr verlangte, oh ja, sie würde es tun! "Ich liebe dich, Herr!". Hatte sie das jetzt wirklich gesagt??! Finja verstand sich selbst nicht, doch ja, genau so war es, genau diesen unheimlich lieben Alexej liebte sie tatsächlich. Auch Alexej schien ihr unerwartetes Geständnis zu gefallen, verdutzt sah er sie an, auch seine beiden Hände auf ihren Titten stoppten kurz ihre Bewegung. Noch leiser sagte Alexej, "Lass dich von mir leiten Finja, füge dich in meine starken Arme". "Glücklich lächelnd flüsterte Finja "Ja Herr, das will ich tun". Mit gespielter Wichtigkeit in seiner Stimme sagte er "Das mit unserem heimlichen Verhältnis... verrat das ja nicht Dina!". Da musste Finja lächeln, genauso leise flüsterte sie in gewitztem verschwörerischem Tonfall zurück, "Von mir erfährt sie ganz bestimmt nichts, Herr!!!". Jetzt musste Alexej herzhaft lachen, "Der war gut! Finja, du bist sooo köstlich!". Auch Finja lachte mit, einfach nur weil Alexej so schön lachte.
Plötzlich ging die Tür auf, ein Schwarzmaskierter in schwarzer Stoffkleidung schob einen Essenswagen herein. "Uhuhuhu!" rief Finja erschrocken als sie den Mann sah, hilfesuchend schlüpfte sie ganz eng an Alexejs Brust - vor diesen Maskentypen hatte sie einen Riesen Schiss! Beruhigend umarmte Alexej sie, mit einer Hand streichelte er ihre Haare, sanft küsste er ihre Lippen, "Keine Angst, liebe kleine Finja. Wenn ich da bin sind die ganz zahm! Ich hoffe, du vertraust mir?!", "Ja schon, Herr...". Misstrauisch drehte sie sich heimlich zu dem Typen herum, gerade deckte er den Tisch. "Na wenn du das sagts, Herr..." fügte sie skeptisch hinzu. Langsam führte er sie zur Schmusemusik im Kreis, wieder umarmte er sie ganz eng, mit durchdringendem Blick schaute er in ihre Augen, leise sagte er "Beachte ihn nicht, kümmre dich einzig und allein um mich, kriegst du das hin?". "Ja Herr. Für dich!" antwortete sie genauso leise.
Galant ergriff er ihre Hand, "Wenn ich dich zum Essen bitten darf...". Ängstlich folgte Finja ihm in seiner Hand. "Nimm Platz, meine goldene Blume!", er wies sie auf den Ledersessel, der in Richtung der gegenüberliegenden Spiegelwand stand. Als sie sich setzte hielt Finja übertrieben vorsichtig ihren offenen Saum am Kleid fest, auf keinen Fall wollte sie dem schrecklichen Typen ihre nackte Pussy zeigen! Direkt vor Finja stellte er einen großen herrlich duftenden Teller gefüllt mit viel Spagetti in heller Soße auf den Tisch. Finja bekam riesige Augen, "Booooah, darf ich Herr????! Geeeil!", am liebsten hätte sie sich gleich draufgestürzt. Bremsend hob Alexej seine Hand, "Erst wenn ichs sage, vorher rührst du das Essen nicht an". "Mmmmmmm" murrte Finja. Auf dem Sessel links neben ihr setzte sich der Schwarzmaskierte. Erschrocken schaute Finja nach rechts zu Alexej, doch der entgegnete vorwurfsvoll ihrem Blick, "Ach bitte Finja, ich hab dir gerade gesagt, du sollst ihn nicht beachten.". 'Na du hast gut reden. Und was, wenn der mich ficken will??! Oh mein Gott!!!' dachte Finja entsetzt, doch noch viel mehr als das sorgte sie sich über Alexejs Rüge, gerade eben hatte er doch so schön mit ihr getanzt! "Tschuldigung Herr, ab jetzt mach ichs, ok? Ganz echt!". Gütig lächelnd bot Alexej ihr seine offene Handfläche an, liebend gerne legte Finja ihre Hand hinein, natürlich erwiderte sie seinem Blick. "Lass uns anstoßen" sagte er freundlich aber bestimmend, schon bald nippte Finja von ihrem Weinglas, noch immer lag ihre Hand in seiner. "Erzähl mir was über deine Schulklasse, Finja. Fang bei deiner Sitznachbarin an. Und sage die volle Wahrheit, beschönige absolut nichts". Diese Idee gefiel ihr, "Auf jeden Fall, gerne!". Nun erzählte sie ihm alles über die ständig kichernde dunkelblonde lockige Andrea mit ihrem Akne-Gesicht. Mit Schrecken sah Finja im Augenwinkel ganz genau, wie der schwarzbekleidete Mann seinen halbsteifen Schwanz auspackte und sie dabei ungeniert anglotzte - und jetzt nudelte er auch noch an seinem Schnidel herum!
Wie ging der Abend weiter und wozu hatte Alexej seinen Maskierten dabei?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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