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Chapter 5 by Caranthyr Caranthyr

Geht sie auf sein Angebot ein?

Verliebt!

Plötzlich legte Finja ihre Hand an die Stirn, "Oh nein!!! Ich muss doch zur Hanse!". Johann seufzte, eigentlich hatte er gehofft, sie würde gleich da bleiben, doch nun war Diplomatie gefragt. "Ist schon ok, ich bring dich zurück... Wenn...", er legte eine Kunstpause ein, "... du mich nachher besuchst. Ich vermisse dich schon jetzt!". Verliebt lächelte Finja ihn an, "Versprochen!!! Auf jeden Fall!". Zufrieden lächelte Johann, "Schreib mir deine Handynummer auf, ok?". "Natürlich!!!" antwortete Finja begeistert. "Aber... emmm, Stift? Papier?" grinste sie belustigt.

"Tataaa...", triumphierend zog er einen ziemlich edel aussehenden Kugelschreiber aus der Tasche seines noch immer offenen Hemdes. "Auf meine Brust!". Geschickt krabbelte er aufs Bett, gleich darauf reichte er ihr seinen Kuli. "Coole Idee", kicherte Finja. Auch sie kniete sich nun auf ihren Arsch, in ihrer schönen mädchenhaften Handschrift schrieb sie ihre Handynummer ganz groß direkt auf seine glattrasierte muskulöse Brust mit dem großen Anker-Tatoo. Am Ende malte sie sich selbst mit einem lächelnden Gesicht unter die Zahlenkolonne. Bewundernd betrachtete Johann das Bild, "Wooow! Danke meine Prinzessin! Du kannst wirklich gut zeichnen!". Geschmeichelt hauchte sie "Danke... ist für dich".

"So, jetzt bin ich dran. Wenn ich bitten darf? Mein Kuli...", fordernd hielt er seine Hand auf. "Emmm" murmelte Finja, als sie ihm den Kuli gab, "... vielleicht nicht gerade auf meine Brust?". Genau das hätte Johann liebend gerne gemacht, aber nicht mit dem Kulli, sondern mit seinen vollen Händen! Natürlich behielt er seine Gedanken für sich, er hatte sie ohnehin am Haken, und er wusste, dass er seinen Schwanz schon bald in ihr süßes blondes Fötzchen versenken würde. Künstlich lächelte er "Alles guuuut, zieh einfach dein T-Shirt hoch, ich begnüg mich mit deinem Bauch". Erleichtert zog Finja es bis knapp unter ihrem BH hinauf, "Du bist echt ok" lächelte sie ihn an. Sanft streichelte er ihr übers Haar, "Vertrau mir einfach, ich bin der letzte, der dir was böses will". Seine warmen Worte und seine streichelnde Hand in ihren Haaren, das alles fühlte sich so wundervoll für Finja an! "Tu ich doch, ich vertrau dir" entgegnete Finja. Nun landete auch seine zweite Hand in ihren Haaren, "Danke. Und ich vertraue dir". "Aaaaaaw" schwärmte Finja, und jetzt vertraute sie ihm wirklich. Mit beiden Händen stützte sie sich auf dem Bett ab, mit geschlossenen Augen genoss sie seine zugleich starken und sanften Hände.

'Verdammt, verdammt, verdammt, mein Schwanz juckt! ich will dich ficken, jetzt sofort, du hirnloses geiles blondes Fick-Fleisch!', es viel Johann wirklich schwer, sich zu beherrschen, denn er spürte genau, dass dieses naive Schnuckelchen völlig wehrlos war. Es fehlte nur noch der lange fordernde Kuss, garniert mit seinen geschickten Händen, und sie wäre reif für seinen Schwanz. Doch er wusste auch, dass er sie noch ein gutes Stück verliebter in ihm machen musste, damit sie ihm tatsächlich bis nach Arabien folgte, er tat dies schließlich nicht zum Vergnügen. Er musste sie noch einmal loslassen, denn wenn sie dann in seine Arme rennt, wäre die Verbindung viel fester, und sie würde ihm blind in ihr Verderben folgen. Darum hielt er **** inne.

"So, meine Nummer", sagte Johann plötzlich. "Oh, ach ja" hauchte Finja benommen, artig zog sie ihr T-Shirt hoch, natürlich auch dieses Mal keinen Millimeter zu weit. Mit festem Griff fasste seine linke Hand die nackte Haut auf ihrem Rücken an, seine rechte streichelte ihren Bauch. "Mmmmm, das ist schön" stöhnte Finja. "Vertrau mir" flüsterte Johann, und genau das tat Finja, voller Genuss schloss sie einfach ihre Augen. Dann schrieb Johann seine Nummer auf ihren dünnen, fast schon dürren Bauch, neugierig beobachtete Finja, wie er die Haut auf ihrem Bauch vollschrieb. Anschließend malte er direkt unter die Nummer ein riesengroßes Herz, die Spitze ragte ein gutes Stück unter ihre Leggings und sogar noch unter ihren Slip auf ihre Vulva, dort malte er besonders langsam - und Finja genoss es, denn sie wusste ja nun, dass sie ihm vertrauen konnte.

Auf einmal zog er aus seiner Hosentasche eine kleine Schachtel, "hier, für dich". Mit großen Augen sah Finja ihn an, "Jetzt echt???!". Lieb nickte Johann, geduldig wartete er, bis Finja das goldene Collier mit dem roten Rubin-Herz-Anhänger aus der Schachtel zog. "Aaaaaaaw" hauchte Finja, "Soooo was Schöööönes! Booooah! Daaanke!", spontan fiel sie ihm um den Hals, Johann erwiderte ihre Umarmung, "Für dich nur das Beste, meine Prinzessin". Nachdem sie sich wieder gelöst hatten forderte er, "Dreh dich um, ich machs dir zu.". Sie streifte ihr T-Shirt wieder ganz hinab. Ein leiser Seufzer entfuhr ihm, wie gern hätte er jetzt von ihr gefordert, sie solle ihr T-Shirt ausziehen - bestimmt hätte sie es gemacht, doch die Zeit lief ihm davon. Also band er es einfach über ihrem T-Shirt zu. "Und?" fragte sie ihn. "Du siehst damit bezaubernd aus! Komm mit, da vorne an der Wand ist ein Spiegel". Gemeinsam betrachteten sie ihr Collier mit dem großen Rubin-Herz vor dem Spiegel. "Ooooh wie schön! Daaaanke mein Liebster!".

"So, jetzt bring ich dich zu deinem Schiff! Du musst in zehn Minuten da sein! Komm, komm!" Seine nach oben geöffnete rechte Hand streckte er ihr in Gentleman-Manier entgegen. "Schade" seufzte Finja, als sie ihre Hand in seine legte. Hand in Hand gingen sie zurück zum Heck. Während Mariusz für ihn den Jetski losband und Muriel ihm dabei half umarmte Johann sie fest und zärtlich zugleich, er war mehr als einen halben Kopf größer als Finja, darum musste sie ein wenig nach oben schauen, "Ich will dich wiedersehen, meine Prinzessin! Wann kann ich dich abholen?". "Au jaaa! Gleich nach meiner Touri-Fahrt, um Eins!". Mit bitterer Miene dachte sie laut "Ach neeee... da muss ich doch nach Hause zum Essen! Ich hasse das!!!" Johann grinste innerlich, 'Ach du meine Güte, ist das geil! Die ist bei ihrer Mutter ja voll unter der Knute! Umso besser, bald wirst du mir gehorchen, haha'. Weich antwortete Johann "Alles gut, dann iss, und komm danach zu mir, abgemacht?". "Au ja, gleich danach!!!" jubelte Finja.

Vom Tisch an der Heck-Außen-Terrasse der Yacht nahm Muriel den großen Blumenstrauß aus der Vase, wortlos gab sie ihm Johann. Mit einer tiefen Verbeugung reichte er Finja den Blumenstrauß, "Ist deiner, direkt aus meinem Herzen". "Danke!!!", Finjas Gesicht strahlte bis über beide Ohren.

Der Jetski war schnell, im Nu waren sie an den Ufer-Treppen in der Nähe der Hanse. Leider wurde vom aufspritzenden Wasser ihre Leggings nach der rasanten Fahrt ganz nass. Schnell und geschickt band Johann seinen Jetski an. Noch ein letztes Mal umarmte er Finja, diesmal zog er sie ganz nah zu sich heran, immer näher. Sie spürte genau, was er wollte, und genau danach sehnte sie sich ja auch, auch wenn es sich verboten anfühlte, doch das war ihr jetzt vollkommen egal. Als seine Lippen hautnah an ihrem Mund waren kam er noch ein Stück näher - und dann küsste er sie! Es war unbeschreiblich schön, sie fühlte sich wie im Himmel. Als er auch noch seine Lippen öffnete und ihre Zungenspitzen sich berührten blitzte es so wunderschön in ihr, tausende von Schmetterlingen tanzten wild in ihrem Bauch, sie merkte nicht einmal, wie ihre Knie wegsackten. Zum Glück reagierte Johann schnell, für seine muskulösen Arme war es ein leichtes, Finja zu halten, dieses Mädchen war ja nun wirklich das reinste Fliegengewicht.

Langsam löste er den Kuss, Finja schwirrte vor Glück der Kopf. Vorsichtig stopfte er das Collier unter ihr T-Shirt, "Ist unser Geheimnis, zeig es nicht gleich jeden, ok?" merkte er an, Finja nickte überzeugt, "Top Secret!" antwortete sie mit fester Stimme. "Aber jetzt schnell, schnell, noch drei Minuten! Wir sehen uns später, ich freu mich auf dich! Ich liebe dich, meine Prinzessin!". "Ich liebe dich auch, mein Prinz!" antwortete Finja überglücklich. "Bis bahaaald!" rief sie ihm winkend im Rennen nach, den Blumenstrauß fest in der Hand.

Fährt sie nun mit ihm los?

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