Vasili treibt seinen Schwanz in Marianas Fötzchen hinein

Bevor Mariana weiß wie ihr geschieht, liegt auch schon Vasili über ihr und setzt ebenfalls seinen steifen Schwanz an. Mariana verzieht schmerzhaft das Gesicht und zieht aufseufzend die Beine hoch an, als plötzlich ein neuer, eisenharter Pflock in ihr Fötzchen getrieben wird. Wenn schon, dann soll es wenigstens schnell gehen. Vasili hat es einfacher als Pavel. Er findet eine schön schlüpfrige Grotte vor, in die sein Lustspender sofort tief eindringen kann. Genussvoll drückt er ihn so weit wie möglich hinein, stemmt seine Knie gegen das Bett, will dieses junge Mädchen ganz besitzen.

Vasili zieht erst weit zurück und dringt dann tief wieder in sie ein, raus, rein, immer schneller werdend. Mariana hat die Augen geschlossen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Brüste hochgewölbt. Sie wollte diesen Vasili nicht ansehen, aber sein Schwanz ist genau wie der von Pavel, und das genügt ihr. Vasili ist im siebenten Himmel. Nicht nur, dass er Mariana bumsen darf, er ist auf dieses blonde Mädchen schon scharf gewesen, als er sie zum ersten Mal gesehen hat. Und jetzt steckt er endlich tief in ihrem herrlichen Fötzchen und kann sie so richtig genüsslich rammeln.

Doch der schnelle Rhythmus, den er von Anfang an gleich einschlägt, wird Vasili schon bald zum Verhängnis. Marianas süßen Brüste, deren Nippel bei jedem Stoß vor seinen Augen tanzen, tun ein Übriges. Als sein Kopf runterkommt und er an den Warzen saugt, da kommt es ihm. Wie ein Blitz fährt es an seinem Rückgrat entlang, schießt in die Eier. Seine Eichel schwillt bedrohlich an. Mariana merkt es, reißt die Augen auf und starrt ihn bittend an. Vasili unterdrückt ein Stöhnen, beißt die Zähne zusammen, drängt sich ganz eng an das junge Mädchen und schießt lange, heiße Strahlen in die aufnahmebereite Scheide.

Mariana wimmert leise vor Lust, umklammert wieder die stoßenden Hüften des Zuhälters und drückt so lange, bis Vasili sich vollkommen in ihr leergespritzt hat …