Vanessa geht mir nicht aus dem Kopf

In den nächsten Tagen konnte ich das Gesehene nicht vergessen und beschloss, Vanessa öfters zu beobachten. Natürlich musste ich aufpassen, dabei nicht erwischt zu werden. Als Melanie am nächsten Samstag mit ihren Eltern nach dem Frühstück zum Einkaufen fuhr, blieb ich unter dem Vorwand, den Rasen zu mähen, im Haus zurück. Dabei wurde ich von ihren Eltern noch für meinen Fleiss gelobt :)

Zum Glück war ich mit der kleinen Grünfläche schnell fertig und setzte mich dann mit einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer. Auf der Treppe von oben hörte ich bald Schritte und danach den sich umdrehenden Schlüssel der Badezimmertür. Showtime dachte ich mir.

Ich wartete kurz, und dann schlich ich mich auf Socken in den Flur, wo ich schon das Wasser der laufenden Dusche hören konnte. Ich kniete mich vor die Tür und schaute durch das Schlüsselloch.

Unter der Dusche stand Stefanie, die mittlere der 3 Geschwister, mit dem Rücken zu mir und schäumte sich gerade ihre langen braunen Haare ein . Der Blick auf ihre kleinen knackigen Arschbacken war mehr als geil. Dann drehte sie sich um, und ich konnte ihre geile Vorderseite sehen. Ihre Titten waren grösser als Vanessas, aber standen trotzdem straff am Körper und hingen nicht so wie bei Melanie. Ihre Fotze war von einem dichten braunen Busch verdeckt, der noch nie einen Rasierer gesehen zu haben schien.

Dieser Anblick ließ mich geil werden und ihr zog meine Jogginghose runter zu den Knien und begann meinen Schwanz zu reiben. Stefanie schäumte sich gründlich mit Duschgel ein, dann nahm sie ihre elektrische Zahnbürste und begann sich die Zähne zu putzen. Dabei stand sie mir immer zugewandt und ich hatte einen herrlichen Ausblick auf das über ihre Titten und Fotze laufende Wasser. Als die mit den Zähnen fertig war, legte sie die Zahnbürste zunächst weg und spülte sich das Shampoo und Duschgel ab.

Sie stellte das Wasser ab und ich dachte, das das Schauspiel nun bald zuende sei, doch dann nahm sie ihre Zahnbürste und setzte sich erst in die Dusche, dann öffnete sie die Kabinentür und ließ ihre Beine heraushängen. Auf dem Boden der Duschtasse sitzend öffnete sie jetzt ihre Beine, schaltete die Zahnbürste an und hielt den Kopf offentsichtlich an ihren Kitzler, den ich durch ihren Busch aber nicht sehen konnte. Dann steckte sie sich erst einen, dann zwei Finger in ihre Möse.

Das war zuviel für mich und ich spritzte eine Ladung Sperma gegen die Badezimmertür. Derweil begann Steffi zu stöhnen und hielt sich den Bürstenkopf hart an ihren Kitzler. Als ich dachte das sie nun kommt, nahm sie die Zahnbürste und drückte sich das untere dicke Ende gegen ihre Fotze, die sie nun von ihren Fingern befreit hatte. Jetzt schob sie sich die Zahnbürste rein und begann sich damit zu ficken.

Dieses verdorbene notgeil Luder dachte ich mir, immer noch wichsend. Sie begann laut zu stöhnen und schob sich die Zahnbürste immer tiefer rein. Wild zuckend kam sie zu einem heftigen Orgasmus, und ich spritzte ein zweites Mal mein Sperma ab. Als ich merkte, das sie langsam wieder zu Sinnen kam, nahm ich schnell ein Taschentuch, wischte das Sperma ab und schlich mich wieder leise ins Wohnzimmer, wo ich das Gesehene erstmal zu verarbeiten versuchte.

Beide Schwestern besorgten es sich offensichtlich gerne und schienen sehr geil zu sein.

Wie konnte ich das demnächst für mich ausnutzen?