Ute im Glück

Gerädert wacht Patrick auf und begibt sich in die Küche, in der bereits Ute emsig am hantieren ist. Von David ist allerdings keine Spur zu sehen.

Das gehen fällt Ute offensichtlich schwer, doch sie strahlt eine innere Harmonie aus die ihr ganzer Körper strahlen lässt und ihr Blick hat was verklärtes fast schon dämliches an sich.

"gut geschlafen?" fragt sie den Ankömmling mit einem Lächeln.

"Ne eigentlich nicht und das hat ja auch seinen Grund!"

"Aber es hat sich gelohnt schau mal." dabei stellt sie sich vor ihn öffnet ihren Morgenrock und präsentiert Patrick ganz stolz ihre Vagina, als sei sie ein kleines Mädchen, dass der besten Freundin ihre neu gestochenen Ohrlöcher zeigt. Patrick schaut gebannt auf ihre Schamlippen die augenblicklich eine deutliche Öffnung freigeben sobald Ute ihre Beine etwas spreitzt. Unwillkürlich steckt Patrick zwei Finger in dieses neu entstandene Höhle ohne dabei ihre Scheidenwände zu berühren, kommt allerdings dann mit einer klebrige Masse in Berührung, die er an seinen Fingern mit nach außen befördert.

"ich habe mich heute noch nicht gebadet" lacht Ute Patrick an. Und bekommt nun einen träumerischen Blick.

"David meint ich soll es in mir lassen bis er mir heute Abend eine neue Ladung verpassen wird. Toll oder?"

"Heute abend?" Patrick wird unsicher.

"Aber ja doch. David wird mich ab jetzt jeden Abend besamen und dann nochmal am Morgen bevor ich zur Arbeit gehe. Du erinnerst dich doch?"

Patrick wird es unwohl.

"Glaubst du nicht das es etwas viel ist. Ich meine, weit genug bist du doch!"

"Schon " kichert sie blöde "aber David ist sehr gewissenhaft und außerdem will er auch meine anderen Löcher gangbar machen. Oder hast du was dagegen?"

Sein Verstand will ihr entgegenbrüllen - natürlich hab ich was dagegen. Sein Schwanz der allein bei der Vorstellung daran mega hart wurde, sowie dieses neue sklavische Verlangen zu zusehen wie andere Männer seine Frau ficken, besonders dieser Kerl der sie um den Verstand bumsen kann, macht ihn willenlos.

"Natürlich habe ich nichts dagegen, wie sollte ich auch" erwidert er heiser.

"Ich verspreche dir, dass du voll auf deine Kosten kommen wirst!"