Urzeitgiganten

Das Geräusch der tappenden Füße hörte sie zuerst gar nicht. Zu sehr war sie mit der Made im Schritt und einer weiteren Made, die sich um ihre linke Titte kümmern wollte, beschäftigt.

Dann kamen die drei gelb-schwarz gestreifte Velociraptoren in ihr Blickfeld. Der erste der hüfthohen Dinosaurier riss mit ihren Pranken die Made, die gerade ihre große, linke Titte **** weg und biss hinein. Lautlos wand sich die Made, hatte aber keine Chance.

Genau so erging es der Made in Laras Schritt.

"Weg, nichts wie weg!", schrie Lara, als sie erkannte, dass sie fliehen konnte.

Mit Gänsehaut, die Nippel hart vor Angst, rollte sich Lara auf alle viere und begann die Rampe hoch zu krabbeln, während drei Velociraptoren mit den Maden aufräumten. Die Geräusche der platzenden Insektenlarven und das Schmatzen der Dinosaurier jagten Lara kalte Schauer über den Rücken.

Das hättest du sein können!", sagte die vollbusige Britin, während sie vorsichtig die steile Rampe hinauf kletterte. Ihre glatten Arschbacken wackelten und ihre ungehaltenen wie Glocken hängenden Titten baumelten und schlugen wild aneinander, aber sie erreichte die Halle wieder.

Tief atmete sie ein, dann richtete sie sich auf.

Lara schaute in zwei gelb leuchtende Augen.

Vor ihr stand ein Velociraptor mit der gleichen schwarzgelb gestreiften Haut wie die drei Dinosaurier, die immer noch die Maden fraßen. Aber der Saurier vor ihr war so große wie sie, vermutlich die Mama, während die Saurier in der Höhle bei den Maden wohl die **** waren.

Lara machte sich vor Angst und Schrecken in die Hose.

"Neiiiiiiiiiin! Hilfeeeee! Aaaaaaaaah!", kreischte Lara und duckte sich zur Seite, als der Saurier nach ihr schnappte.

"Hilfeeeeeee! Helft miiiiiiiiiir! Bitteeeeeeee! Bitteeeeeeeeee! Ich will nicht sterben!", kreischte Lara sich die Lunge aus dem Leib, als sie um ihr Leben rannte. Das gewaltige Maul des Saurier schnappte laut klirrend zusammen, die Kiefer gingen aber an ihr vorbei.

Wieder wackelten ihre Arschbacken, wieder schlugen ihre fetten Titten um sich, baumelten aneinander, als die Abenteuerin um ihr Leben rannte. In ihrer Panik dachte sie nicht einmal daran ihre hüpfenden Titten festzuhalten. Lara war viel zu sehr damit beschäftigt, ihren geliebten, süßen, wabbeligen Arsch zu retten.