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Chapter 11 by Hentaitales Hentaitales

Wie viele Orgasmen wollten wohl noch folgen?

Unzählige.

Denn Jakob beließ es nicht bei seinem einen Stoß. Statt dessen begann er jetzt erst, mich richtig zu ficken. Alles andere, alles, was er vorher getan hatte, das war anscheinend nur eine Art Vorspiel gewesen, eine Art, meinen schlanken, fast jungfräulichen Körper auf seinen Prügel vorzubereiten. Dass er in mir hart geworden war, hatte meinem Fötzchen die Gelegenheit gegeben, sich auf ihn einzustellen. Und nun, da ich an seine Größe gewöhnt war, konnte er mich in aller Ruhe für sich in Form ficken.

Es war dabei gar kein besonders harter oder schneller Fick. Jakob war es viel wichtiger, mit jedem Stoß seine volle Länge in mir zu versenken. Mit jedem Stoß wurden meine Mösenwände neu an die Härte seines Schwanzes und an seine Form erinnert, und mit jedem Stoß explodierten Feuerwerke in meinem Kopf.

Ich kam geschätzt bei jedem zehnten oder vielleicht zwanzigsten seiner Stöße, und ich kam hart, und jedes Mal, wenn ich kam, presste Jakob seinen Schwanz ganz tief in mich, so dass sich mein Fötzchen enger und enger an ihn anschmiegte. "Gut so", keuchte er mir zu, wenn ich kam, "gut so. Drück dich an mich. Hol dir deine Orgasmen bei mir ab. Wenn wir fertig sind, wird dich kein anderer Mann mehr zum Höhepunkt ficken können. Dein Fötzchen will dann nur noch mich spüren."

Mir war das so was von egal. Ich wollte sowieso nur noch Jakob in mir spüren. Er war eine absolute Offenbarung! Er fickte mich von Höhepunkt zu Höhepunkt, und ich glaube, ich verlor sogar einmal kurz das Bewusstsein. So gut konnte also Sex sein! Ich wollte mehr davon!

Aber irgendwann war selbst Jakob am Ende seiner Kraft, obwohl er sich sehr zurückgehalten hatte. Sein Keuchen wurde immer lauter und lauter, und dann blickte er mich mit glasigen Augen an. "Ich komme gleich", japste er. "Ich kann's nicht mehr halten."

"Dann komm", hauchte ich ihm zu, legte meine Arme um seinen Nacken und verschränkte meine Beine sanft hinter seinem Po. "Komm."

Jakob stieß noch zweimal zu, ächzte und stieß dann ein drittes Mal zu, wobei er sich mit aller Kraft in mich hineinpresste. Ich schloss meine Beine um seine Hüfte und zog ihn an mich heran.

Und dann kam er.

Ich hatte schon eine seiner Ladungen in mir gehabt, so dass ich dachte, das Gefühl würde mich nicht mehr allzu sehr überraschen. Aber diesmal war es doch anders. Sein Schwanz begann in mir zu zucken, doch in diesem Moment durchfuhr es mich wie ein Blitz, und dann begann mein Fötzchen im selben Rhythmus wie er zu pulsieren! Während seine Eichel fest gegen meinen Muttermund presste, massierten meine Mösenmuskeln seinen Schaft, und sein heißes Sperma wurde Schuss für Schuss direkt in meine Gebärmutter gepumpt! Während sich beim letzten Mal sein Samen noch in meinem ganzen Fötzchen verteilt hatte, füllte er mich dieses Mal in meinem tiefsten Inneren auf. Und unter meinen pochenden Mösenmuskeln wurde sein Schwanz förmlich gemolken - sein Orgasmus war nicht, wie beim letzten Mal, bereits nach wenigen Sekunden vorbei, nein, ich konnte ihn fast eine Minute lang in mir spritzen fühlen.

Dann, unvermittelt, sackte Jakob keuchend auf mir zusammen. Er hatte sich anscheinend völlig verausgabt, und ich konnte spüren, wie sein Schwanz langsam in mir zusammenschrumpfte. Zu meiner Überraschung zog sich mein Fötzchen ebenfalls um ihn zusammen, so dass ich mich weiter völlig ausgefüllt fühlte, obwohl Jakob längst nicht mehr steif war.

Fasziniert blickte ich an mir herunter und bemerkte etwas Unglaubliches: An meinem Unterbauch zeigte sich eine leichte Beule - fast so, als wäre ich bereits im dritten Monat schwanger gewesen. Aber das konnte nicht sein - ich hatte gerade gestern mein erstes Mal gehabt!

Und dann wurde mir klar, was ich da sah.

Meine Gebärmutter war prall mit Jakobs Sperma gefüllt, so viel, dass man es von außen sehen konnte. Und mein Muttermund ließ nicht einen Tropfen davon entkommen.

Also wenn ich jetzt nicht schwanger bin...

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