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Chapter 18 by Toby Mark Toby Mark

Was darf sich Ersin noch alles erlauben?

Unterwasserspiele

Um nicht in der Ostsee unterzugehen, ruderte ich mit den Armen herum, während Ersin unter Wasser immer wieder nach mir griff und meinen Körper erkundete. Ich versuchte einige Male, mich frei zu schwimmen und ihm auszuweichen, aber seine Hände waren überall. Er spielte mit mir, machte sich einen Spaß daraus, mich zu fangen und fühlte sich von meinen bösen Blicken offenbar noch angespornt. Ich revanchierte mich, indem ich ihm Wasser ins Gesicht spritzte, aber das schien Ersin nicht sonderlich zu beeindrucken.

Vom Strand aus musste es wirken, als spielten wir wie **** in den Wellen. Und mein Widerstand - ich gebe es zu - war auch nicht wirklich so stark wie er hätte sein können. Ersin hatte mich mit seiner Direktheit überrascht, kannten wir uns doch erst seit einigen Stunden. Aber so wie ich die Aufmerksamkeit meines Onkels genossen hatte, so fühlte ich mich auch von der Ersins geschmeichelt. Besonders stolz war ich, als er mich an sich zog, sich unsere Becken berührten und ich die Beule zwischen seinen Beinen spüren konnte. Mein Körper erregte ihn offensichtlich - gab es einen besseren Beleg dafür, zu welcher begehrenswerten Frau ich herangereift war?

In diesem Moment stieß ich Ersin nicht mehr weg, ich grinste ihn stattdessen frech an und rieb mit der Hand über seine Badeshorts. Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit hatte ich den zweiten erwachsenen Schwanz in der Hand. Wie erfahren ich doch schon war! Mein Herz schlug schneller und ich versuchte zu ertasten, wie groß Ersins Organ wohl war. Durch die Shorts hindurch war das nicht eindeutig zu spüren, aber meinem Onkel schien er in nichts nachzustehen.

"Na was ist", sagte Ersin plötzlich, "holst du mir jetzt einen runter?"

"Was denn, hier im Meer?" Ich sah ihn verblüfft an.

"Warum nicht. An Land vor deinen Eltern wäre es mir aber auch recht." Ersin grinste.

"Schwein!" Ich lachte, stieß mich von ihm ab und paddelte einen Meter von ihm weg. "Mein Vater und mein Onkel würden dich umbringen!"

"Okay, dann gehen wir besser in mein Hotel", sagte Ersin.

"Aber wir wollen doch ins Restaurant", erinnerte ich ihn. Ich schaute Richtung Strand. "Sieh mal, Niklas winkt uns zu!"

Tatsächlich stand mein Onkel mit weit nach oben gestreckten Armen da und gab uns Zeichen. Meine Eltern waren ebenfalls aufgestanden und klopften sich den Sand aus der Kleidung.

"Verdammt", sagte Ersin, "wie kriege ich jetzt bloß meine Erektion unter Kontrolle."

Ich lachte und schwamm ihm davon. Wenn meine Eltern tatsächlich aufbrechen wollten, war es höchste Zeit, das Wasser zu verlassen.

Wieder die Sonne auf der Haut zu spüren, erfüllte mich mit angenehmer Wärme. Ich rieb mir die Wassertropfen von den Armen, sah mich nach Ersin um, der jetzt auch langsam zurück schwamm und ging auf meine **** zu.

"Wo bleibt ihr denn so lange? Du weißt doch, dass wir essen gehen wollen!" Der Blick meiner Mutter war unmissverständlich. Was für eine Spielverderberin, dachte ich bei mir.

"Wie spät ist es denn?" Ich sah meinen Vater fragend an.

"Schon sieben. Dein Onkel hatte für sieben Uhr reserviert, hoffentlich dürfen wir uns etwas verspäten."

"Oh!" Ich war überrascht. Waren wir wirklich so lange im Wasser gewesen? "Ich muss mich aber noch abtrocknen und umziehen!"

"Dann gehen wir schon mal vor", entschied meine Mutter, "und sag Ersin, er soll sich auch beeilen!"

Ich drehte mich zum Meer um und sah Niklas Freund gerade aus dem Wasser steigen.

"Wir gehen zu dem Italiener, den ich euch Anfang der Woche gezeigt habe", sagte Niklas, "erinnerst du dich? Einfach die Promenade runter, drei Häuser hinter der Eisdiele!"

Ich nickte. "Klar. Ich weiß, wo das ist!"

"Na, dann trödelt nicht lange rum, wir gehen schon mal vor!" Meine Mutter warf mir einen letzten mürrischen Blick zu und stampfte in großen Schritten Richtung Strandpromenade. Mein Vater und Niklas warfen sich überraschte Blicke zu, dann folgten sie ihr schweigend.

Ich sah den dreien nach und fragte mich, warum meine Mutter so wütend auf mich war. Ahnte sie, was sich im Wasser abgespielt hatte? Oder war sie vielleicht neidisch auf die Aufmerksamkeit, die ich von den Männern bekam? Ich rätselte noch, während Ersin unser Strandtuch erreichte.

"Warum haben die drei es denn so eilig?", fragte er und sah der kleinen Gruppe nach, die sich schnell entfernte.

"Die wollen zum Restaurant, Niklas hat reserviert..."

"Das passt mir gut", sagte Ersin und sah sich vorsichtig um. "Du bist mir noch etwas schuldig."

"Ich bin ... was?"

"Du geilst mich auf und wichst mich hart - jetzt bringen wir auch zu Ende, was wir angefangen haben!" Ersin griff sich an die Shorts und zog sie sich im nächsten Augenblick bis zu den Knöcheln herunter.

"Aber ... aber wir sind hier auf einem öffentlichen Strand!"

"Ach was, schau dich doch um! Die meisten Leute sind längst weg und die Strandkörbe stehen alle hinter den Dünen. Von dort kann uns keiner sehen!" Er streifte sich die Shorts von den Füßen, griff sich an den Schwanz und wichste sich langsam. "Ich würde sagen, du schuldest mir einen schnellen Fick! Dann sind wir auch noch einigermaßen pünktlich bei den anderen zum Abendessen."

Ich brauchte einen Augenblick bis mir klar wurde, was Ersin da von mir forderte. "Sie wollen ... ich soll ... oh, nein nein", stotterte ich, "das ist ein Missverständnis! Ich meine ... das geht nicht ... ich bin doch noch ... ich hab doch noch nicht ..." Mir blieb vor Aufregung die Stimme weg.

"Moment mal", murmelte Ersin und nahm die Hand von seinem halbsteifen Schwanz. "Willst du mir gerade sagen, dass du noch Jungfrau bist?"

Ich brachte nur ein klägliches Nicken zustande.

"Na, wie geil ist das denn!" Ersin grinste über das ganze Gesicht. "Das muss ich überprüfen!" Er packte meinen Arm und hatte mich Augenblicke später dicht an sich gezogen.

Kann und will sich Ersin ?

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