Unterbechen und in Empfang nehmen

"Gian, mach auf! Ich habe dir jemanden mitgebracht."

"Ich bin gleich da." Frustriert stöhnte er einmal ehe er aufstand, sich den Bademantel umwarf und den Vibrator schnell unterm Kopfkissen versteckte. "Wer ist es denn?" Frage er dann doch neugierig während er die Tür öffnete.

Vor ihm stand seine 1,50 m große, ältere Schwester mit einer 1,90 m großen, schlanken, blauäugigen Blondine mit angenehmen Kurven genauan den richtigen Stellen.

"Gian, das ist Svenja aus Schweden. Sie möchte dich gerne kennenlernen." Annabella zog ihren Bruder nah ran und flüstere ihm ins Ohr. "Sie ist eine meiner Geliebten und weiß bescheid. Sie ist fasziniert von schönen Menschen die gleichzeitig Mann und Frau sind." Als die beiden wieder normal standen drehte sie sich zu ihrer Freundin zog sie sanft runter und sie teilten sich einen langen romantischen Zungenkuss wobei Annabella Svenjas Brüste zart durchs dünne, graue, enganliegende Wickelkleid hielt. Dann flüsterte Annabella der nordischen Schönheit 'Ich liebe dich' ehe sie die beiden mit einem vieldeutigem Zwinkern alleine liess.

Etwas eingeschüchtert sah Gian Svenja an die dann mitgefühlvoll lächeln musste. "Hallo, Gian. Deine Schwester kann sehr direkt sein. Möchtest du mich nicht reinbitten?" "Bitte komme herein." Sagte er zögerlich, aber doch irgendwie von der ruhigen Schwedin angetan.

Sobald sie drinnen waren und Svenja die Tür veschlossen hatte, saßen beide schon am Bett.

"Ja, meine Schwester kann sehr direkt sein, aber das ist auch das Gute an ihr."

"Zum Beispiel?" Fragte Svenja mit einer gewissen Ehrlichkeit.

"Ähh..." begann er schon, hoch rot anlaufend.

"Du brauchst dich nicht zu schämen, ich weiss bescheid. Wie deine Schwester mache ich auch Medizin und ich spezialisiere mich auf genetische Anomalien. Oder hier sollte ich sagen, mehr etwas wie ein 'Quirk of nature'. Was eine Anomalie ist und was nicht, ist manchaml schwer zu sagen und Definitionsache."

Dann überwand er sich. "Es war meine erste Blutung. Sie hat mir Tampons erklärt und unsere Eltern geärgert bis ich die Pille kriege."

"Warum die Pille?"

"Damit ich mich nicht versehentlich selbst schwängere." Als ihm auffiel was er gesagt hatte lief er wieder hochrot an.

"Ist in Ordnung, es ist völlig normal zu masturbieren. Du bist ein schöner Mann, ich bin mir sicher es sieht niedlich aus und nicht dämlich."

Gian war angenehm überrascht wie forsch und doch sanft Svenja mit ihrer Flirterei war und kam nicht umhin rot angelaufen zu bleiben. Sein Penis auf jedenfall begann wieder anzuschwellen und seine Vagina begann schon mit leicht anfeuchten.

"Wollen wir uns nicht aufs Bett legen, Gian? An der Kante sitzen ist nicht so konfortabel." Da war sie schon aufs Bett geklettert. Unwillkürlich er tat er es ihr gleich und schon bald lagen die Beiden längs des Bettes auf der Seite sich gegenseitig in die Augen schauend.

"Gian, hast du schon mal eine Frau geküsst?"

"Doch, einige sogar. Nach der Sache mit den Vergewaltigern... das sollte ich vielleicht erklären..."

"Brauchst du nicht. Es war mit das Erste was deine Schwester mir über dich erzählt. Lange bevor sie mir von..." Svenja schaute kurz verspielt zu seinen noch vom Bademantel versteckten Geschlechtsorganen. "... deinen besonderen Attributen erzählt hat. Das war sehr mutig von dir. Ich mag mutige Männer. Schöner, mutiger Mann, möchtest du nicht näher kommen und mich küssen?"

Unwillkürlich kam er etwas näher, worauf sie das Gleiche tat. Sie hielt sanft sinen Kopf und legte eines ihrer traumhaft langen Beine um seine Hüfte während ihre blassen, vollen Lippen, seinen Kussmund berührte. Jede Lippenbewegung wurde erwidert und ihre Zungen berührten sich kurz. Svenja konnte deutlich spüren wie Gian in ihrer Umarmung entkrampfte, näher kam, ihre Seite und Hüfte begann zu streicheln und auch wie sich deutlich was in seinen Lenden bewegte.

"Schöner Mann, es ist so warm hier. Möchtest du mir nicht aus meinem Kleid helfen?"