Unser Besuch in der Escortagentur

Wir sprachen mit dem Betreiber der Agentur oder sollte ich lieber sagen mit Lenas Zuhälter, den so sah er aus. Nachdem wir ihm alles erzählt hatten, sagte er: Lena du arbeitest freiwillig für mich, ich kann und werde dich nicht halten. Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft, aber vergiß nie, wenn du wieder anschaffen gehen möchtest, dann nur für mich, du bist meine Hure. Und so wie ich dich kenne, wird es nicht allzulange dauern, und du bist wieder hier, du bist und bleibst eine Hure, ich bin mir mehr als sicher, du kannst einfach nicht anders, deine Fotze braucht einfach mehrere Schwänze am Tag.

Wir gingen hinaus, Lena küsste mich, sie war erleichtert, dennoch sagte sie zu mir: Ich kann mir nicht vorstellen, das das gerade alles war.

Wenig später erhielt sie eine Nachricht auf ihr Handy, dort stand, du wirst deine Termin für diese Woche noch wahrnehmen, denk daran, heute Abend hast du 2 Buchungen. Sie sah mich an und sagte: Das war mir klar.

Nach ihrem zweiten Termin am heutigen Abend passte sie ihr Zuhälter vor dem Hotel ab, sie sollte zu ihm ins Auto steigen, wie meistens duldete er keine Widerworte: Er sagte nur, wir werden uns mit zwei Freunden treffen und etwas Spaß haben.

Lena wusste was das bedeutet. er führte sie in Hinterzimmer eines illegalen Spielcasinos, dort musste sie sich ausziehen und nackte über ein Sofa beugen. Sie spürte mehrere Hände auf ihrem Körper, an ihrer Muschi, aber das schlimmste war, Lena wurde zunehmend geiler, es gefiel ihr sich hier benutzen zu lassen. Sie war schon ganz feucht zwischen ihren Beinen.

Ihr Chef sagte nur: Habe ich es doch gewusst, du bist eine notgeile Nutte, die nichts anderes will, als ständig gefickt zu werden. Er stellte sich mit heruntergelassener Hose vor sie hin und sagte: Lena wenn du von uns gevögelt werden möchtest, dann nimmst du jetzt meinen Schwanz in den Mund, du leckst ihn und bittest uns dich zu ficken, danach bist du frei, aber ich bin mir sicher, du möchtest lieber weiter für mich anschaffen gehen.

Lena musste nicht überlegen, dazu war sie viel zu erregt, sie nahm sofort seinen Schwanz in dem Mund, sie leckte ihn, dann sagte sie: Bitte fickt mich, meine Hurenfotze kann es kaum noch erwarten, du hast Recht ich habe es mehr als nötig.

Die drei machten sich über Lena her, über 2 Stunden fickten sie all ihre Löcher, dann waren alle 4 restlos fertig. Lena rief sich ein Taxi und fuhr nach Hause. Diese Aktion behielt sie für sich, denn sie wusste genau und war sich nicht mehr sicher:

• Kann ich darauf verzichten, mich so ficken zu lassen, mich als Hure zu fühlen. - Sie hatte ihre Zweifel.