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Chapter 3
by Carlos_Fehrer
Was passiert am Badeteich?
Unerwartete Annäherung
Als Anne und ich am Badeteich ankamen waren wir beide stark erhitzt vom Radeln, haben deshalb gleich unsere Fahrräder und die Körbe mit den Getränken an unsere Lieblingsstelle gebracht, die Klamotten vom Körper gerissen und erst mal ausgiebig getrunken. Dann sind wir ins kühle Nass gehüpft und sind zur Holzplattform in der Seemitte geschwommen.
Nach dem wir ein Weilchen rumgetobt sind, liefen wir wieder ans Ufer und rollten unsere Badetücher aus. Anne legte ihres ziemlich nahe an meins. Viel näher als wir sonst zusammen lagen, als Dieter mit dabei war. Na, mir wars recht, ich warf mich erst mal hin und wollte mir einfach nur die Sonne auf meine blasse Haut brennen lassen. Wir lagen also eine Weile still nebeneinander, bis ich mal irgendwann blinzeln musste. Da sah ich, dass Anne gar nicht flach auf dem Rücken lag, sondern auf der Seite, den Kopf auf die Hand gestützt und mich ansah. Genau gesagt sah sie auf meine Mitte, oder noch genauer auf meinen Schwanz, der ganz entspannt, etwas nach rechts gerichtet auf meinem Bauch ruhte. Sie bemerkte, dass ich sie bei Ihrer Betrachtung erwischt hatte und wurde ganz rot. Das stand ihr gut und ich fand es sehr niedlich. Ich sagte, "Na was gibt's zu sehen?" Sie fasste sich schnell wieder und sagte "Ich mag deinen Schwanz." Das hörte ich natürlich gern, wenn es auch erst mal ungewohnt war, sich so zu unterhalten. "Ich mag ihn auch" erwiderte ich, "ist halt mein Schwanz." Anne zögerte einen Augenblick und sagte "Ich mag's wenn Schwänze etwas länger sind. Dieters ist zum Beispiel ziemlich kurz. Sein Sack ist länger als sein Schwanz." Das hatte ich auch schon gemerkt, aber mir keine Gedanken drum gemacht. Wenn Anne mit Dieter zusammen war, dann wird sie mit seinem Teil wohl zufrieden sein.
Unser Badetag hatte ja nun gleich zu Anfang einen interessanten Verlauf genommen. Damit die Sache nicht ins Stocken geriet sagt ich zu Anne "Kannst ihn dir gerne genauer ansehen." Sie lächelte und sagte "Echt? Auch mit anfassen?" Ich sagte "Na klar, tu dir keinen **** an."
Anne zögerte keinen Augenblick und nahm mein gutes Stück, das im Laufe der letzten Minuten noch etwas an Größe gewonnen hatte, aber noch nicht wirklich steif war, und umfasste den Schaft mit ihrer rechten Hand. Dabei war sie nicht zaghaft oder zimperlich, nein sie fasste fest zu. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis er hart wie ein Ast war und stramm senkrecht stand. Der Sonne entgegen. Anne lockerte ihren Griff nicht sondern drückte ihre Hand nach unten, so dass sich die Vorhaut von der Eichel zurückzog. Sie zog noch weiter, über diesen kleinen Widerstand hinweg, den es immer braucht um die Vorhaut ganz hinter die Eichel zu ziehen. Die stand nun frei und glänzend in der Sonne . Anne beugte sich nun weiter vor, wohl um sich die Schwanzspitze genauer anzusehen. Plötzlich steckte sie Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger ihrer linken Hand in ihren Mund, zog sie wieder raus. Ihre Fingerspitzen waren nun nass von ihrer Spucke. Sie nahm nun meine Eichel zwischen ihre feuchten Finger und drückte etwas zu. Dadurch öffnete sich der kleine Pissschlitz an der Eichelspitze wie ein Fischmaul. Während sie die Eichel so zwischen Mittelfinger und Daumen hielt, fuhr sie mit dem Zeigefinger über die Öffnung und rieb sie. Ich wurde fast verrückt. Mein Schwanz war hart wie ein Stalagmit und ich fing an mich zu winden. Ich hatte noch nicht gepisst seit wir am Teich waren und ich hatte das Gefühl, dass ich trotz meines Ständers gleich lospissen würde. Ich sagte ihr: "Wenn Du nicht gleich aufhörst, muss ich pissen, ich kann für nichts garantieren." Sie lächelte mich schelmisch an uns sagte "Ich dachte, Jungs die einen Ständer haben können nicht pissen" – dabei rieb sie ihren Finger weiter an meinem kleinen Loch. Ich wand mich weiter unter ihr und wusste nicht, was das sollte. Natürlich fand ich's geil, dass sich die Dinge so entwickelt hatten, dass sie jetzt meinen Schwanz in der Hand hielt und so. Aber dass sie mich gleich zum Pissen bringen würde, das konnte sie doch nicht wollen. Und sie spielte weiter mit meiner Eichel, – nahm den Druck etwas zurück, und drückte wieder etwas zu, gleichzeitig rieb sie beständig mein kleines Loch. Ich konnte nicht mehr. "Ich pisse gleich los" presste ich zwischen meinen Zähnen hervor.
"Mich würd's nicht stören" sagte sie und setzte ihre Tätigkeit fort. Nun war es soweit, ich konnte es nicht mehr ****. Die permanente Reizung hatte ihre Impulse von der Schwanzspitze bis zu meiner Blase gesendet und den Druck konnte ich dort nicht mehr halten. Ich spürte, wie sich mein Urin durch den Widerstand des steifen Schwanzes hindurch seinen Weg bahnte – und dann war es soweit. Der Strahl schoss mit enormen Druck heraus, –ihr Finger wirkte wie ein Zerstäuber und meine Pisse prasselte überall hin. In Sekunden war mein Oberkörper total nass von meinem Saft, aber auch Anne bekam alles ab. Jetzt nahm sie ihren Finger weg und umfasste meinen Schwanz wie einen Feuerwehrschlauch. Sie lenkte den Strahl auf ihren Oberkörper, spritze zunächst ihre linke, dann ihre rechte Brust ab. Dann lenkte sie den Strahl weiter hoch und ließ sich den Pissestrahl ins Gesicht spritzen. Aber nicht genug damit, Anne beugte ihren Kopf weiter runter, öffnete ihren Mund und umschloss mein Glied mit ihren Lippen.
Ich war immer noch gar nicht in der Lage aufzuhören, so groß war der Druck. Ich merkte, dass Anne sich den Saft in die Mundhöhle laufen lies, Ihre Backen blähten sich etwas und ich dachte, sie würde den Mund öffnen um die Pisse wieder rauslaufen zu lassen. Machte sie aber nicht, – statt dessen merkte ich, wie sie schluckte. Die Schluckgeräusche waren deutlich zu hören, wie wenn sie total ausgedurstet in großen Schlucken **** würde. Sie schluckte und schluckte, manchmal konnte sie nicht schnell genug schlucken, dann quoll ihr etwas Pisse aus dem Mund, aber das meiste rann ihre durstige Kehle herunter. Langsam versiegte mein Strom und ich war fix und fertig. Sowas hatte ich noch nicht erlebt und auch nicht gedacht, dass ich es jemals erleben würde.
Mein Schwanz war immer noch in ihrem Mund und Anne saugte an der Spitze um die letzten Tropfen meines gelben Saftes rauszusaugen. Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund flutschen und strahlte mich an.
Wir beide waren klitschnass von meiner Pisse und ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Anne beugte ihren Kopf über meinen und flüsterte "Küss mich!"
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Updated on Oct 29, 2020
by Carlos_Fehrer
Created on Oct 27, 2015
by Carlos_Fehrer
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