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Chapter 7 by Lysarion Lysarion

Findet Enrico noch Erlösung?

Unerwartet

Diesmal fuhr ich nach Süden. Hier gab es am Stadtrand Gewerbeflächen und dahinter kleine Dörfer. Ich war noch keine 500 Meter gefahren als die erste Alkoholleiche ohne darauf zu achten das da ein Auto kam auf die Straße torkelte. Ich konnte eine Kollision vermeiden und fuhr hochkonzentriert weiter. Trotzdem jagten mir ab und an Erinnerungsblitze an die sexy Karen durch den Kopf. Jedes Mal schwoll mir dann mein Freund in der Hose heftig an. Die Potenzpille schien eine gute Wirkung zu haben.

Das Entlastungsventil SC118 was die Fehlermeldung gesendet hatte war in einem kleinen Häuschen am Rande eines Wäldchen. Ich parkte und warf einen Blick auf das Handy. Karen hatte eine Nachricht geschrieben: “Schicke mir Bilder damit die Stimmung hochgehalten wird.” Dazu ein Kussmund. Na, wenn das nicht sexy war! Ich schrieb zurück “ Mach ich, aber dann will ich von Dir auch ein Bild als Stimmungsaufheller.”

Die Leitung lief hier unterirdisch, so dass ich über zwei Stahltreppen hinabsteigen musste. Ich hatte aus dem Auto die kleine Drohne mitgenommen und programmierte sie, so dass sie mich immer von vorn aufnehmen und mich selbstständig begleiten sollte. Das war mal programmiert worden damit wir Montagearbeiten live übertragen und so neuen Kollegen Hilfestellung geben konnten. Diese Einstellung kam mir bei dem was ich vor hatte sehr zu pass.

Sorgfältig schloss ich die Tür des Häuschens hinter mir. Aus meinem Handy ließ ich Diskomusik erschallen, während ich auf der oberen Plattform einen Strip hinlegte. Nur die Unterhose blieb an. So stieg ich, bewusst meinen Body zur Schau stellend hinab zum Ventil und begann es zu überprüfen. Irgendein “Spaßvogel” hatte durch die Lamellen der Lüftung wohl einen Böller geschoben haben, der hier unten detoniert war. Dem Ventil, gefertigt aus solidem Stahl, tat das nichts, hatte aber den Sensor durcheinandergebracht. Ich rekalibrierte ihn und stieg so, als ob ich vor lauter Kraft nicht mehr laufen könnte, als wäre ich Tarzan, nach oben. Im. Auto übertrug ich die Daten von der Drohne auf das Handy und schickte sie Karen. Sorgfältig löschte ich bei der Drohne die Aufzeichnung. Bling meldete das Handy eine Nachricht. Karen hatte zwei Bilder geschickt. Auf dem ersten war sie nur noch mit Höschen, BH und Stiefel bekleidet. Der eine Fuß stand auf meinen Schreibtischsessel und sie griff sich in den Schritt. Auf dem anderen Bild hatte sie eines der schmalen Rohre im Treppenhaus zwischen ihre Brüste genommen und schien es zu ficken. Das Foto war halbseitlich aufgenommen. Sie drehte den Kopf zurück zur Kamera. Ihr extra rot geschminkter Mund war total sexy verzogen und schien zu sagen: komm und fick mich. Gewaltig erregt trat ich die Rückfahrt an.

Der Imbiss lag zwischen dem Gewerbepark und der Autobahn, mein Weg führte mich an ihm vorbei. Es war so ein typischer Asia-Imbiss. Nicht das beste Essen, aber genießbar. Am Tag hielt ich hier manchmal an. Mit Erstaunen sah ich das da noch Licht brannte. Eigentlich sollte er zu sein, denn in dieser Nacht herrschte selbst bei den Speditionen im Gewerbepark tiefste Nacht- und Feiertagsruhe. Ich beschloss nach dem Rechten zu sehen. Ich parkte das Auto ein paar Meter weiter und ging zu Fuß zurück. Der Imbiss bestand aus dem Verkaufsraum, in dem das Essen auch zubereitet wurde und einem Lagerraum dahinter. Die Außentür zum Lager stand offen, helles Licht viel heraus. Durch die herabgelassene Jalousie des Verkaufsraumes drang ebenfalls Licht. Ich ging zur Tür des Lagerraumes. Vom Eingang konnte man sehen, dass eine weibliche Person auf dem Boden kniete und mit irgendetwas unter dem Verkaufstresen hantierte. Ich trat näher, als ich in der Tür stand, fragte ich laut“ Kann ich helfen?”

Erschrocken fuhr die Frau hoch. Vor mir stand so eine dunkelhäutige Schönheit aus Indien oder Pakistan. Sie hatte die dort so weit verbreitete üppige Figur mit großen Brüsten und etwas breiteren gebärfreudigen Hüften. Ich Gesicht war dagegen recht schlank. Das Haar umrahmt ein schönes exotisches Gesicht wild. Sie Begriff offenkundig dass das kein Überfall war.

“ Der Hahn vom Gas geht nicht zu und der Chef wird böse, wenn ich ihn offenlasse. Aber eigentlich muss ich bei meinem Mann schon zuhause sein.”

Das Argument mit ihrem Mann kaufte ich ihr nicht ab. Aber klar, den Gashahn in der Silvesternacht offen zu lassen war eine schlechte Idee. Irgendetwas war immer undicht und in dieser Nacht war das besonders gefährlich. Wortlos kniete ich mich hin. Die Leitungen und der Absperrhahn waren von Fett verkeimt und nicht gepflegt. Trotzdem bekam ich ihn natürlich zu.

“Dort unten gehört mal gründlich sauber gemacht “sagte ich beim Aufstehen. Die Schöne schaute betreuten zu Boden.

“ Danke, nimm Dir wenn Du willst ein Bier mit.” Offenkundig wollte sie mich schnell loswerden. “Ich nehme etwas anderes.” sagte ich und zog sie an mich ran. Sie wurde sofort steif wie ein Brett.

Bitte nicht, ich muss zu meinem Mann sicher sucht er mich schon.”

Ich lachte “ Weißt Du, wenn er kommt, stecke ich Dir einen Fuffi zwischen die Titten und dann weiß er was für eine neue Einkommensquelle er hat. Also hab dich nicht so!”

In ihrem Gesicht spiegelte sich Angst. In meiner Hose wuchs dagegen ein Monsterpfahl. War ich schon zuvor geil gewesen, war ich jetzt triebgesteuert. Ich **** sie zu einem Kuss. **** machte sie mit. Ihr Gesicht zeigte den Ekel nur zu deutlich. Ich sah sie intensiv an, während meine Hände ihr das Shirt aus der Hose zogen. Schon das zu tun, ließ meinen Pfahl nochmal wachsen. Ich rollte es ihr bis zum Hals. In ihren Augen stand Trauer. Bein Griff zwischen Ihre Beine war hart. Ich sagte “ Mach mit, oder es wird Dir wehtun. Egal was Du wählst ficken werde ich Dich. Mir wäre es lieber, wenn Du auch Spaß hättest, aber das ist Deine Entscheidung. Ich wühle nicht im abgestandenen Frittenfett, dass Du zu faul bist wegzumachen, ohne danach ein bisschen Spaß zu haben.

” Wortlos zog sie sich Shirt über den Kopf. Ihr smaragdgrüner BH hatte alle Mühe die Fülle ihrer Brüste zu bändigen, dann griff sie nach hinten und öffnete den BH . “ So gut?” Ich nickte stumm. Ihr Blick sagte mir, dass ich gewonnen hatte, sie würde alles tun, um mich friedlich zu stimmen. Ihre Brüste waren eine Pracht. Große dunkle Euter mit riesigen Vorhöfen und langen Nippeln. Ich griff zu und knetete sie ohne ihr weh zu tun.Als ich merkte das sie sich anfing fallen zu lassen küsste ich ihre Nippel. Ließ kurz meine Zunge darum spielen und sah auf.

“ Schön sind Deine Titten”. Die Worte schienen ihr zu gefallen.

Ich öffnete meine Hose und ließ mein Gerät heraus. Ich deutete auf den Hocker hinter dem Verkaufstresen. Sie Begriff und setzte sich nicht nur sondern rückte heran und nahm meinen Schwanz zwischen die Brüste. Geschickt begann sie mir einen Tittenfick zu geben. Wie gesagt, ich war schon geil. Diese Wärme die meinen besten Freund umschmeichelte, das Gefühl durch diese Rinne zu fahren, die Macht die ich über dieses braune Geschöpf hatte, ich würde es nicht lange ohne abzuspritzen aushalten. Ich zog mich zurück. Mein Fahnenmast ragte steil auf. Sie sah mich fragend an. Ich zog sie hoch und drückte ihren Rücken auf den Verkaufstresen. Sie zappelt etwas dabei. Ich denke ihr war klar dass sie mein Gerät gleich in sich spüren würde. Ihre Hose ließ sich einfach herunterziehen. Das Höschen war von gleicher grüner Farbe wie der BH, ich zog es herunter. Da sah ich es: sie hatte riesige Schamlippen. Ich drückte meine Handfläche dagegen und begann die Hand kreisend zu bewegen. Plötzlich wurde das trockene nass und von ihr kamen plötzlich Brunftlaute wie von einem Tier. Es schüttelte sie kräftig. Ich verstärkte den Druck spürte die Perle, Sie schrie wie ein wildes Tier ihre Lust heraus. Ich zog die Hand weg und drängte zwischen ihre Beine. Ich spürte wie glitschige Wärme mich umschlossen. Ihre Laute wurden immer tierischer. Plötzlich kam sie hoch und stellte sich hin. Noch immer war ich in ihr. Wir umfassten uns an den Hüften und sie fing an ihre Hüfte in einer wahnsinnig wollüstigen Art zu bewegen. Es dauerte nicht lang das spürte ich das ich komme. Nochmal zog ich sie enger an mich heran und dann schoss ich tief in ihr mehrere Ladungen Samen ab. Die Emotionen verebbten. Sie sah mich an. “ Du nichts sagen, niemanden, Du kommen wieder. Du mir machen Kind, Du besser ficken als mein Mann.” Auch wenn ich lächelte und sie küsste, dachte ich. “ Wohl kaum werde ich wiederkommen und Dich schwängern. So selten blöd müsste ich erstmal sein! Spontan kam es in meinen Kopf, wie glei Karen eigentlich mit Babybauch aussehen müsste.”

Und was macht er mit Karen?

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