Und wie...

„Na gefällt dir was du siehst?“ fragt mich Anika verführerisch. Ich kann nicht antworten, meine Blicke hängen immer noch an ihren wundervoll geformten Po, der von den Strapsen wie Bilderrahmen eingerahmt wird.

Sie schwingt verführerisch ihre Hüften hin und her, um sich danach herumzudrehen und mir tief in die Augen zu schauen. „Ich kenne deinen Ruf. Und ich brauche einen Schwanz. Jetzt. Deinen Schwanz.“

Mein nicht mehr so kleiner Kamerad steht felsenfest in meiner Hose. Vor Erregung kann ich nach wie vor nicht antworten oder mich bewegen. Ich kann nur diese geile Frau anstarren und mich ihr fügen.

Sie öffnet mit geschickten Handgriffen ihre Bluse und offenbart mir einen weißen Push-Up der ihre Kurven **** nach oben pusht. Ist ja nicht so dass sie keine großen Brüste hätte. Aber der Anblick ist wie im Porno, Anika ist ein richtiger Optikfick.

„Dann zeig mir mal dein Gerät“ mit diesen Worten geht sie in die Knie, öffnet meinen Gürtel und wow, sie öffnet mit dem Mund den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose. Mit einem Ruck reißt sie mir Hose und Unterhose herunter, so dass mein Schwanz regelrecht herausspringt.

„Oh Gott, die Geschichten die ich gehört habe waren ja noch untertrieben. Dein Schwanz is ja so gei....“ zu mehr kommt Anika nicht da sie sich meinen Schwanz mit diesen Worten tief in den Rachen rammt um ihn auf die geilste Art zu Blasen. Sie nimmt ihn von Anfang an bis zum Sack in ihren Mund auf. Dabei blitzt sie mich mit ihren braunen Augen durch ihre Brille an.

Sie fährt meinen Schwanz immer wieder auf und ab und lässt nur kurz davon ab um tief Luft zu holen, um ihn danach wieder zu bearbeiten. Er ist schon komplett feucht von ihrer Spucke.

Aber das ist mir nicht genug. Sie will meinen Schwanz, also bekommt sie ihn. Aber so wie ich will.

„Oh du Luder, lass mich deinen Kopf ficken“, stöhne ich Anika an. Ihre Augen glänzen mich an und sie bringt nur ein ekstatisches Stöhnen aus ihren mit meinen Schwanz gefüllten Rächen hervor. Ich nehme das als ja und packe sie an ihrem Haarknoten.

„Mach deinen Mund schön auf du geiles Stück“, mit diesen Worten ficke ich schneller werdend immer wieder tief in ihren Schlund. Alles was Anika von sich geben kann ist ein röcheln. Sie hält aber tapfer den Blickkontakt zu mir, ein richtig braves Mädchen. Ich werde zunehmend geiler, als ich diese Pornobraut in Unterwäsche und Strapsen unter mir in die Mundfotze ficke.

Lange kann ich mich nicht mehr zusammenreißen, da mein unbefriedigter Schwanz nach Erlösung schreit.