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Chapter 5 by Alec66 Alec66

Was machen wir denn?

Umschauen ...

Wir schauen uns ein wenig um und begutachten, was die Sonne so freundlicherweise offenbart. Dabei machen wir uns wieder gegenseitig auf besonders angenehme "Motive" aufmerksam - vor allem vorbeigehende Schönheiten in reizvoll-luftiger Bekleidung. Peter hat es auch eine Gruppe von Studentinnen an einem der äußeren Tische angetan. Ganz schön knackig, sehen aber für meinen Geschmack etwas zu **** aus. Für ihn scheinen sie jedoch gerade richtig und er wird natürlich sofort wieder geil, wie ich an der Beule in seiner Hose bemerke. Ein gewisses angenehmes Prickeln verspüre ich ob der angenehmen Aussichten auch schon eine Weile. Peter aber macht sich nicht mal große Mühe, das Zelt zwischen seinen Beinen mehr schlecht als recht zu verbergen.

Was unsere Aufmerksamkeit dann schließlich fesselt sind aber nicht die jungen Hühner, sondern ein Tisch, an dem drei etwas reifere Damen sitzen. Ich vermute ihr Alter mal auf vierzig bis fünfzig Jahre, sowas konnte ich noch nie gut schätzen. Zwei der Frauen sind in eine recht angeregte Diskussion vertieft, worüber kann ich nicht genau verstehen. Die dritte wirft zwar ab und zu eine Bemerkung ein, ist aber in erster Linie damit beschäftigt, uns beiden - hauptsächlich Peter - Blicke zuzuwerfen, die irgendwie ziemlich anzüglich wirken! Oder ist das mein Wunschdenken? Als wir das bemerkt haben, schauen wir auch öfter zu ihr hin, und Peter, der schnöselige Wechelbalg, zwinkert ihr sogar einmal zu, während er ein bisschen zu intenstiv an seinem Eislöffel lutscht.

Sie sieht gar nicht unattraktiv aus. Ihre Haare sind nicht ganz natürlich hellblond, gewellt und relativ kurz, und sie trägt eine pinkfarbene Bluse und einen weißen Rock, dazu weiße Riemchensandalen mit Absätzen. Sie ist nicht schlank, aber auch fett - an den richtigen Stellen für meinen Geschmack schön prall. Irgendwie bieder, was ihr Verhalten aber noch umso interessanter macht.

Einmal schaut sie kurz prüfend zu ihren Tischnachbarinnen hin und schaut sich dann einmal mit einem verschmitzten Lächeln um. Dann, ganz schnell und ganz plötzlich, drückt sie ihre ziemlich großen Möpse in unsere Richtung, beide Hände stützend darunter gelegt. Und schon widmet sie sich wieder ihrem Sahneeis. Mir fällt fast die Kinnlade herunter! Peter und ich schauen uns verblüfft an. Jetzt bekomme ich auch langsam einen ordentlichen Ständer.

Und was passiert jetzt?

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