Ty spritzt mehrmals in sie ab

Karen spürte den ersten Orgasmus kommen, es fühlte sich so real an. Ty ließ ihre Brustwarze los und stieg zwischen Karens Beine. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb an den feuchten Schamlippen auf und ab. Karen wollte im Traum, dass ihr Liebhaber seinen Schwanz in sie steckte, und begann gegen Ty zu bocken. Sanft begann er, seinen Schwanz in ihre liebeshungrige Muschi einzuführen. Er spürte, wie Karen sich ergoss, als er seinen Schwanz erst halb hineingeschoben hatte. Das machte es ihm leichter, in die enge Möse einzudringen.

Karens Orgasmus war wie keiner, den sie jemals erlebt hatte, und dann wurde ihr klar, dass sie nicht träumte. Ty schwebte mit ausgestreckten Armen im Liegestütz über ihr.

Als Ty sah, dass sich ihr Auge auf ihn fokusierte, senkte er seinen Kopf und küsste sie. Karen öffnete unwillkürlich den Mund und erlaubte Tys Zunge, sich in ihrem Mund umzutun.

Ty macht Fortschritte, indem er seinen Schwanz langsam tiefer in Karens Muschi schieben konnte. Tys Kuss war verführerisch und Karen reagierte, indem sie eifrig an seiner Zunge saugte. Zoll für Zoll vergrub TY seinen Schwanz in ihrer Fotze und begann den Geschlechtsakt in einem fast zarten, langsamen Rhythmus.

Die zwei Liebenden gaben bei diesem Begattungsakt ein unglaublich erotisches Bild ab. Der Kontrast zwischen Tys großem schwarzen Körper und Karens zierlichem weißen war aufregend. Karen war total hypnotisiert davon, bis sie merkte, dass dieser harte, steife Schwanz kein Kondom trug.

Aber Karen kam es immer und immer wieder. Ihre Angst vor einer Schwangerschaft war schnell vergessen. Tys dicker Schwanz streifte jetzt ihren Muttermund, das war etwas, was ich nie fertig gebracht habe. Karen hätte nie gedacht, dass Sex so wunderbar sein kann. Tys Schwanz berührte mit den dicken Venen Stellen in Karens Fotze, die ich einfach nicht erreichen konnte.

Ty näherte sich dem Abspritzen und sein Schwanz begann zu pulsieren, sich abwechselnd aufzuplustern und zusammenzuziehen. Ty hatte seit einiger Zeit keinen so intensiven Geschlechtsverkehr mehr gehabt. Karens Körper schien perfekt zu ihm zu passen. Karen war es schon mehrmals gekommen und ihre Muschi war wie mit Schmierseife ausgekleidet.

Tys Eier begannen sich zusammenzuziehen, als sein Schwanz zu pulsieren begann. Karen spürte, wie der erste harte Strahl des warmen Spermas direkt in ihre fruchtbare Fotze schoss. "Oh ja, spritz ab, Baby, mach mich voll, ich möchte, dass du noch mehr abspritzt. Oh mein Gott, mir kommt's schon wieder, es ist so gut,...ungh, ungh, ungh, hör nicht auf, bitte hör nicht auf", wiederholte Karen mehrmals.

Ty stieß unter Karens schamlosem Geschrei seinen Schwanz so tief wie möglich hinein und seine Arschbacken zogen sich im Orgasmus mehrmals zusammen. "Spürst du es Hure, spürst du wie ich in dir abspritze, es fühlt sich verdammt gut an, denn du magst meinen großen Schwanz, nicht wahr, sag es mir jetzt, liebst du meinen schwarzen Schwanz in dir?"

"Ja, gib mir deinen Schwanz, fick mich mit deinem schwarzen Schwanz, es ist so gut für mich!"

Jan war fassungslos, sie hatte noch nie zugesehen, wenn ein anderes Paar Liebe machte. Niemals hätte sie gedacht, dass Zuschauen so aufregend wäre. Ihre eigene Muschi war jetzt nass vor Aufregung, 'wenn ich jetzt nur einen Mann hätte' dachte sie. Sie fragte sich sogar, wie es wäre, einen schwarzen Liebhaber wie Ty zu haben. Sie zog sich in ihr Zimmer zurück und überlegte, dass sie dazu noch genug Zeit hätte. Zunächst gab es die Frage der ****, um die sie sich kümmern musste.

Tys Sperma sickerte jetzt bei jedem Stoß zwischen seinem dicken Schwanz und Karens umklammernden Schamlippen hervor. Als es endlich aufhörte Ty zu kommen, rollte er herum, zog Karen über sich, wobei sein Schwanz fest in Karens samengetränkter Muschi stecken blieb. Karen war zwar ziemlich ****, aber ihr wurde aber allmählich klar, dass sie mir untreu gewesen war.

Der **** hatte ihre Hemmungen so weit gesenkt, dass es ihr einfach egal gewesen war. Tatsächlich war es ihr gerade egal, ob Ty sie schwängerte, wie er so auf ihr lag und in ihr steckte. Karen musste mehr haben und langsam begann sie auf Tys halbhartem Schwanz hin und her zu schaukeln.

"Da will jemand noch mehr vom schwarzen Schwanz, habe ich recht."

Karen legte ihre Hände auf Tys Brust und setzte sich auf. Sie konnte nur nicken, als sie spürte, wie Tys Schwanz wieder steif und hart wurde. Karen war total in leidenschaftlicher Lust versunken. Ihr kam es wiederholt, zumal ihre jetzt gestreckte Fotze Tys großen Schwanz leicht unterbringen konnte. Ty musste in dieser Nacht noch zweimal in Karens Muschi abspritzen, bevor die beiden Liebenden erschöpft endlich einschliefen.