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Chapter 7 by Socker Socker

Wie entscheidet sich der Gast?

Trixi wird im Separee entjungfert.

„Für so eine angenehme Tätigkeit bevorzuge ich das Separee. Zumal ich das eine oder andere Spielchen liebe, was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist“ antwortet der Gast. Trixi wird es ganz flau im Magen, als sie die Antwort des Gastes hört. Was würden das für Spielchen sein? Ihr lief es kalt den Rücken herunter, wenn sie daran dachte, was sie in den letzten Tagen so gesehen hatte. Zum Glück konnte sie noch nicht wissen, wie recht sie mit ihren Befürchtungen hatte.

Im Separee angekommen, entkleidet sich der Gast. Was Trixi zu sehen bekommt, lässt sie erschaudern. Der Gast ist mehr als gut bestückt. Schon im schlaffen Zustand kann sie erkennen, dass der Schwanz lang und vor allem dick ist. Sie kann sich nicht vorstellen, dass so ein Stück in sie hineinpassen soll. „Schön, dass es mit der Ersteigerung geklappt hat. Wir haben jetzt einen Tag Zeit, in dem Du alles kennen lernen wirst, was Du in Sachen Sex noch nicht kennst. Danach wirst du eine eingerittene Dreilochhure sein. Und jetzt wirst Du zuerst das erledigen, was Du mir letztens verweigert hast.“ Er greift nach seinem Schwanz, wichst ihn einige Male, damit er steif wird, und hält ihn Trixi hin.

„Knie Dich hin und blas mir einen.“ Trixi kniet sich, wie befohlen, vor den Gast hin, ergreift dessen Schwanz und nimmt die Eichel in den Mund. „Mach Dein Sklavenmaul richtig auf und nimm ihn vollständig in den Mund“ befiehlt der Gast. Trixi lässt den Schwanz weiter in ihrem Mund verschwinden. Aber der Gast war noch nicht zufrieden. Er fasst Trixis Kopf und schiebt ihn noch weiter auf seinen Schwanz, bis er merkt, dass Trixi mit dem Brechreiz zu kämpfen hat. Trixi beginnt kräftig zu saugen und die Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Mit der Hand wichst sie den Rest des Schwanzes und knetete die Eier des Gastes, so wie sie es im Saal gesehen hat. Dann stöhnt der Gast laut auf und sein Schwanz beginnt zu zucken. Ein Schwall von Sperma ergießt sich in Trixis Mund. „Herunterschlucken, alles!“ befiehlt der Gast. Voller Widerwillen und Ekel erfüllt Trixi den Befehl und schluckt die schleimige Substanz.

„Da musst Du aber noch ordentlich üben. Aber ich denke, Du bist lernfähig“ kommentiert der Gast Trixis Verhalten. „Möchtest Du gern gevögelt werden?“ fragt er Trixi. Diese nickt kurz mit hochrotem Kopf. Peng! Sie erhält einen kräftigen Schlag ins Gesicht. So kräftig, dass sich die Hand als roter Fleck auf ihrer Wange abzeichnet. „Bist Du stumm, dass Du nicht ordentlich antworten kannst?“ „Ja Herr, ich möchte gevögelt werden“ antwortet Trixi. „Das wird auch Zeit, dass Du Deine Unschuld verlierst. In Deinem Alter werden die meisten Mädchen schon regelmäßig gevögelt. Aber das wird sich bei Dir ja jetzt ändern.“

Trixi muss sich auf das Bett legen und die Beine spreizen. Der Gast legt sich neben sie und beginnt, an ihren Brüsten zu lecken und zu saugen. Mit der Hand greift er zwischen Trixis Beine und beginnt, ihre Schamlippen zu massieren. Auch den Kitzler reibt und knetet er. Obwohl Trixi die Behandlung unangenehm ist, kann sie nicht verhindern, dass ihre Muschi feucht wird. Der Gast streicht mit seinem Mittelfinger durch Trixis Spalte und sammelt die Feuchtigkeit. Dann hält er Trixi den Finger vor das Gesicht. „Leck den Finger ab, so schmeckt Deine Geilheit.“ **** leckt Trixi den Finger sauber.

Dann legt sich der Gast mit dem Kopf zwischen Trixis Beine und saugt an ihrem Kitzler und an den Schamlippen. Mit der Zunge fährt er tief durch ihre Spalte um ihren Geilheitssaft zu genießen. Dann lässt er sich den Schwanz von Trixi wichsen. Er legt sich zwischen ihre Beine und streicht mit seiner Eichel über ihre Muschi. Dann schiebt der die Eichel zwischen die Schamlippen. Trixi spürt, wie ihr Scheideneingang gedehnt wird. Das Gefühl ist leicht schmerzhaft aber nicht unangenehm. Der Gast verharrt eine Weile in dieser Stelle und nutzt die Zeit, um erneut an Trixis Brustwarzen zu saugen und zu knabbern. Dann beißt er recht kräftig zu. Trixi schreit laut auf vor ****.

Der Gast lässt von den Brüsten ab und beginnt, seinen Schwanz immer tiefer in Trixis Scheide zu schieben. Als er einen widerstand spürt, zieht er seinen Schwanz fast vollständig aus Trixis Fotze um ihn dann wieder kräftig hinein zu rammen. Trixi schreit auf, als sie einen kurzen stechenden **** verspürt. Sie fühlt, dass ihre Muschi vollständig durch den Schwanz des Gastes ausgefüllt ist und ihr wird klar, dass sie keine Jungfrau mehr ist. Dann beginnt der Gast, ohne Rücksicht auf Trixis Gefühle zu nehmen, mit Fickbewegungen. Trixi spürt starke Schmerzen in ihrer Scheide und beginnt laut zu jammern. Aber der Gast macht einfach weiter, nur auf sein Vergnügen bedacht. Die Stöße erfolgten immer schneller, bis der Gast seinen Schwanz noch einmal so tief wie möglich in Trixi hineinrammt. Er Gast stöhnt laut, während sich sein Sperma in Trixi ergießt.

Der Gast erhebt sich, dann spricht er Trixi an: „So, der erste Schritt wäre getan. Dieses Vergnügen wirst Du jetzt sicher mehrfach täglich haben. Es wird sicher nicht lange dauern, bis auch Du dazu Lust haben wirst. Hast Du schon einmal einen Orgasmus erlebt?“ Wieder schüttelt Trixi nur den Kopf, da sie durch ihre Tränen nicht sprechen möchte. Und wieder erhält sie eine kräftige Maulschelle. „Nein Herr, ich habe noch keinen Orgasmus erlebt.“ „Dann wirst Du jetzt eine weitere Premiere erleben. Ich möchte, dass Du es Dir selber machst, bis es Dir kommt.“

Wieder nimmt Trixis Kopf die Farbe reifer Tomaten an. Aber sie wagt nicht zu widersprechen, noch spürt sie die Nachwirkungen der Maulschelle und möchte keine weitere riskieren. Sie setzt sich auf die Bettkannte und greift den Vibrator, den ihr der Gast reicht. Er hat die Form eines männlichen Gliedes und ist von beträchtlicher Größe. Trixi schaltet das Gerät an und beginnt, wie sie es im Saal mehrfach gesehen hat, über ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu fahren. „Du kannst ihn auch reinschieben, jetzt kannst Du ja dabei nichts beschädigen“ bemerkt der Gast. Gehorsam schiebt Trixi den Vibrator in ihre Scheide. Wieder stellt sich das eigenartige Gefühl ein. Trixi wird klar, dass das ein Zeichen für ihre sexuelle Erregung ist. Als sie ihn wieder herauszieht, ergießt sich ein Rinnsal aus Sperma und Fotzensaft aus ihrer Spalte und läuft an den Beinen nach unten.

Der Gast setzte sich neben Trixi und begann, deren Brüste zu kneten, die Brustwarzen zu lecken und die Nippel zwischen den Fingern zu rollen. Auch fasste er ihr zwischen die Beine und ihren Kitzler zu reiben und ebenfalls zwischen den Fingern zu rollen. Ein paar Mal kniff er auch zu, was Trixi jedes Mal mit einem lauten Aufschrei quittierte. Nach einiger Zeit bemerkt Trixi, dass das Gefühl im Unterleib immer intensiver wird. Und dann scheint sie zu explodieren. Ihre Scheide zieht sich rhythmisch zusammen und läuft regelrecht aus. Trixi schreit laut auf, so überrascht wird sie von dem noch nie erlebten Gefühl. Als sie wieder klar denken kann, schämt sie sich dafür, ihren Gefühlen in Anwesenheit eines Fremden freien Lauf gelassen zu haben.

„Zwei Premieren hast Du heute schon erlebt, nun wird die Dritte folgen“ meint der Gast nur. „Zu einer vollwertigen Dreilochhure fehlt Dir noch die Entjungferung Deines Hintereinganges. Also werde ich Dich als nächstes in den Arsch ficken.“ Trixi läuft ein kalter Schauer der Rücken herunter, als sie die Ankündigung des Gastes hört. Aber sie hat sich damit abgefunden, dass sie alle Wünsche des Gastes erfüllen muss. Also kniet sie sich, wie gefordert, auf das Bett und beugt ihren Oberkörper nach vorn, bis er das Bett berührt. Nun ragt ihr Hinterteil steil in die Höhe. Der Gast verteilt die Spermareste, den Geilheitssaft und reichlich Gleitgel auf Trixis Rosette und schiebt dann einen Finger hinein. Dann einen zweiten und einen dritten. Als er der Meinung ist, Trixi ausreichend vorbereitet zu haben, setzt er seinen harten Schwanz an der Öffnung an und schiebt diesen langsam in Trixis Hinterteil. Diese hat das Gefühl, als würde es sie zerreißen. Dann kann sie die Fickbewegungen des Gastes spüren und wie dieser sein Sperma in ihr Hinterteil spritzt.

Vollkommen erschöpft lässt Trixi sich auf das Bett fallen. Ein Faden von Sperma läuft aus ihrem Hintern. „He, ich bezahle nicht dafür, dass Du Dich ausruhen kannst. Die Pflicht hast du erfüllt, jetzt kommt die Kür. Und als Kür habe ich für Dich einen golden Shower ausgesucht.“ Verständnislos sieht Trixi den Gast an. „Vielleicht kennst Du es auch als Natursekt.“ Trixi dämmert, was der Gast meint und sie glaubt, sich übergeben zu müssen. Im Saal hat sie einige Male gesehen, wie Frauen von Gästen angepinkelt wurden. Teilweise mussten die Frauen den Urin sogar ****. **** geht sie in das Bad und kniet sich in die Dusche. Und wirklich wird sie vom Gast angepinkelt. Ihre langen Haare, ihre Brüste und der gesamte Oberkörper sind mit Pisse benetzt. Aber sie muss keinen Urin schlucken. Trotzdem findet sie das Ganze eklig. Vor allem der Geruch stößt sie ab. Aber sie ist froh, dass sie keinen Urin schlucken musste.

Welche Überraschung erlebt Trixi als Nächstes?

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