Treffen mit Hans Jörg dem Fabrikbesitzer

Am nächsten Sonntag nach der Messe hatte man ihr ein Bild von Hans-Jörg gezeigt, er war Mitte 40 und hatte vor gut einem Jahr seine Frau verloren. Irgendwo auf der anderen Seite des Kirchplatzes sollte er wohl auch stehen, aber Leonie hatte ihn nicht gefunden aber dennoch hatte man sich für den nächsten Freitag zum essen verabredet.

Mittags hatte sie einen Termin bei Marianne, die eine kleine Butike bessas, die eigentlich zu teuer für eine junge Studentin war. Aber der Priester hatte gemeint er hätte schon alles geregelt. Nach einer Reihe von Kleidern steckte Jana in einem engen, kleinen schwarzen Kleid, trug Absätze und einen schwarzen Tanga mit passendem Strumpfgürtel und Strümpfen sowie eine kleine Handtasche. Für deine Festen Brüste brauchen wir keinen BH, hatte Marianne gesagt. Leonie hatte den Eindruck man wolle, dass sie gleich beim ersten Date gefickt werden würde. Aber als sie sich im Spiegel betrachtete fand sie das sie gut aussah.

Sie hatte damit gerechnet, dass er sie Persönlich abholen würde oder mit einem Taxi, aber nicht damit, dass er einen eigenen Fahrer samt Limo schicken würden.

Auch ging die Fahrt weiter als gedacht, raus aus der Stadt, in ein schickes Restaurant bekanntes Restaurant, was Leonie sich nie hätte leisten können. Der Fahrer hatte Leonie gesagte er würde sie an der Bar treffen. Und wirklich da saß ein großer Mann, der wie sein Foto aussah. Mit einer nette Stimme begrüßte er sie: "Bist du Leonie?"

Leonie lächelte und antwortete, dass sie es war. Er war nicht das, was sie sich bisher vorgestellt hatte. Er war ein großer, ein wenig übergewichtiger, reifer Mann, der sich Schick und keinesfalls Legere kleidete. Er nahm ihre Hand und brachte sie zu einem Stand in der Ecke der Bar, auf dem ein reserviertes Schild stand. Er sagte: "Ich bin Hans-Jörg. Unser Pastor meinte ja er findet wir sind wie füreinander gemacht. Ich dachte du wärst es nicht." Ich bin so froh, dass du gekommen bist! Du bist so schön! Du bist viel attraktiver als auf deinem Foto. Ich bin so ein Glückspilz, dass du dich für das Abendessen entschieden hast mit mir."

Er bestellte Leonie einen Drink, einen Apfel Martini, und sie unterhielten uns. Das Getränk lockerte die Stimmung und Leonie setzte sich näher an ihn. Leonie hatte damit gerechnet, das seine Blicke auf ihrem tiefen Ausschnitt fallen würden, aber er schien ihn nicht mal zu bemerken, was sie sehr angenehm empfand. Er brachte sie immer wieder zum Lachen und sie hatte eine tolle Zeit. Irgendwann wurden sie Abgeholt und zu ihrem Tisch gebracht, da nahm er schon ihre Hand und sie gingen nach hinten zu einer schwach beleuchteten Kabine. Er sagte Leonie, sie müsse nicht bestellen, dass er sich um das Menü kümmere.

Als die Austern herauskamen, gestand er schließlich, dass er der Verpächter des Restaurant sei. Leonie hatte noch nie Austern, also zeigte er, wie man sie isst. Er ließ noch eine Flasche Champagner kommen, lachte er und sagte, dass das Essen von Austern wie das Schlucken von Sperma ohne Sauce sei. Das ließ Leonie erröten, mit so einem Thema hatte sie noch nicht gerechnet und dann rutschte ihr raus, das sie das nicht beurteilen könne.

So wurden die Themen schlüpfriger und Leonie gestand, dass sie zwar schon zwei mal einen geblasen aber noch geschluckt hatte. Auch gestand sie ihm noch Jungfrau zu sein, worauf er meinte, Er sei ja schon einmal verheiratet gewesen, dann wurde die Stimmung ein wenig finsterer als er ihr erzählt, dass er mit seiner verstorbenen Frau eine große **** geplant hatte und wie tragisch dann alles gekommen war.

Leonie rutschte zu ihm und nahm ihn in den Arm um ihn zu trösten. Nachdem sie eine Zeit so dagesessen hatten, legte er seine Hand zwischen Leonies Beine und küsste sie. Sie versuchte nicht ihn aufzuhalten, sondern spreizte die Beine, damit er unter ihren Rock kam und ihre pulsierende feuchte Muschi erreichen konnte.

Dann riss der Kellner beide aus ihren Träumen als er das Dessert servierte. Leonie schämte sich weil er bestimmt mehr gesehen hatte als er sollte.

Als das Dessert fertig war fragte er ob sie sich vorstellen könne mit ihm in einem Büro weiter zu reden, wo es nicht so öffentlich sei. Sein Fahrer brachte sie schließlich zu einer kleinen Fabrikhalle mit Büro, auf einem kleinen Ort in der nähe.

Er schloss auf und der Fahrer wartete draußen. Einmal in seinem Büro, küsste er Leonie erneut, aber diesmal wanderte seine Hand zu ihren Brüsten. Er spielte sanft mit den Brustwarzen, sodass sie noch mehr unter dem schwarzen Material hervor standen.

Er musste nur ein wenig am Kleid ziehen und schon hüpften die beiden heraus. Sofort begann er damit die Nippel auch mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Leonie wusste nicht ob sie ihm einhalt gebieten musste, zwar hatte sie sich schon damit abgefunden heute entjungfert zu werden, aber wollte sie es ihm so einfach machen? Und ein Kondom hatte sie auch nicht dabei. Zwar wollte sie welche Kaufen hatte sich dann aber nicht getraut.

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