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Chapter 6 by smiley2k smiley2k

Was passiert als nächstes?

Tommy muss dringend pinkeln

Sie waren bereits ein ganzes Stück durch den Wald gegangen und hatten sich dabei an dem stellenweise, entfernt erkennbaren Urlaubsort orientiert. Tommy war sehr froh darüber, dass sich die Mädchen für kleinere und weniger häufig genutzte Wege entschieden hatten und sie so bislang niemandem begegnet waren. Er was bereits dabei sich damit abzufinden barfuß und mit gefesselten Händen durch den Wald zu laufen, wurde dann aber immer unruhiger und blieb schließlich stehen.
"Ihr müsst kurz meine Hände los machen," forderte er sichtlich nervös.
"Denkst du, dass du hier in der Position bist Befehle zu erteilen?" fragte Sandra.
"Nur ganz kurz," bettelte Tommy.
"Wir haben dich schließlich nicht nur zum Spaß gefesselt. Das soll eine kleine Strafe für dich sein und du musst so lange gefesselt bleiben wie wir das wollen!" ergänzte Jule.
"Aber ich muss ganz dringend pinkeln," sagte Tommy. Die Mädchen sahen sich kurz an.
"Keine Diskussion! Die Fesseln bleiben auf jeden Fall dran," bestimmte Sandra.
"Soll ich mir etwa in die Hose pinkeln? Das könnt ihr doch nicht bringen," argumentierte er entsetzt.
"Nein, natürlich musst du dir nicht in die Hose pinkeln," grinst ihn Jule frech an. "Wenn du willst, ziehen wir dich aus." Tommy protestierte.
"Das kommt nicht in Frage!"
"Du musst dich ja nicht ausziehen lassen. Wir ziehen dich nur aus, wenn du das auch wirklich willst," fügte Sandra hämisch hinzu.
"Im Gegensatz zu uns," Jules Stimme wurde sehr vorwurfsvoll, "hast du die Wahl, ob wir dich ganz nackt sehen können oder nicht."
"Aber..." Tommy suchte sichtlich **** nach geeigneten Worten.
"Aber in der Umkleide heimlich Nacktfotos zu machen ist okay, oder was?" fragte Sandra in einem strengen Ton. Die Vorstellung sich gefesselt von zwei Mädchen nackt ausziehen zu lassen machte ihn fast Wahnsinnig. Andererseits wäre es noch peinlicher für ihn sich vor den Augen der Mädchen in die Hose zu machen, zumal er in der vollgepinkelten Hose wieder zurück zum Ferienhaus laufen müsste. Sandra wurde ungeduldig.
"Sollen wir dich jetzt nackt ausziehen oder nicht?" Tommy schluckte. Seine Aufregung war ihm deutlich anzumerken.
"Also gut," sagte er leise "ihr könnte mir die Hose ausziehen". Gleich nach seiner Zustimmung gingen Sandra und Jule auf ihn zu. Zuerst öffnete Jule den Knopf seiner Jeans, dann zog Sandra den Reißverschluss auf und schließlich streiften sie die Hose langsam nach unten. Nachdem Tommy aus der Jeans raus gestiegen war, wurde ihm von Sandra und Jule seine Shorts ausgezogen. Beide standen jeweils seitlich von ihn. Bevor sie ihm quälend langsam die Shorts runter zogen, steckte Jule noch kurz einen Finger unter seinen Hosenbund und strich mehrfach seine Taille entlang. Einige Sekunden später stand Tommy dann splitternackt von den Mädchen, die sich seinen Penis und seine Eier ganz genau anschauten. Jule kicherte.
"Sieht so aus als ob er sich vor ein paar Tagen das letzte Mal rasiert hätte." Tommy wurde knallrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken.
"Ich dachte du musst pinkeln? Dann beeil dich, schließlich haben wir nicht den ganzen Tag Zeit," riss ihn Sandra aus seinen Gedanken. Da Tommy nicht direkt vor den Augen der Mädchen pinkeln wollte, ging er ein paar Schritte von der Gruppe weg. Es dauerte eine Weile bis er endlich pinkeln konnte. Während er zurück ging sah er, dass die Mädchen etwas zu besprechen schienen.
"Ihr könnt mich jetzt wieder anziehen," bat Tommy.
"Wir haben gerade beschlossen, dass du noch ein bisschen nackt bleiben musst!" grinste ihn Jule an.
"Was?" Tommy war völlig entsetzt. "Auf keinen Fall!"
"Auf keinen Fall?" lachte Sandra frech. "Was willst du denn machen? Komm jetzt, wir gehen weiter." Da er kaum eine andere Wahl hatte, folgte er den Mädchen.

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