Tina fährt nach Hause

Als die junge Tina am frühen Abend endlich die kleine Sozialwohnung ihrer Mutter in einem Hochhaus aufschließt, hört sie aus dem Wohnzimmer ganz ungewöhnliche Geräusche. Sie schließt leise die Wohnungstüre und schleicht auf leisen Sohlen durch den Flur in Richtung Wohnzimmer.

Die Wohnzimmertüre ist nur angelehnt. Neugierig blickt sie durch den schmalen Türspalt in das Wohnzimmer hinein. Was sie dort sieht, raubt ihr beinahe den Atem. Wie angenagelt bleibt sie stehen, und sie denkt, ihr müssten die Augen rausquellen bei dem geilen Anblick.

Ihre eigene Mutter hockt nackt wie eine läufige Hündin auf dem Teppichboden. Hinter ihr kniet ein südländisch aussehender Mann mit langen schwarzen Locken. Er presst seinen Unterleib ganz fest gegen ihren fraulich ausgeprägten Hintern und stößt seinen bocksteifen Schwanz wie ein Berserker immer wieder ganz hart in sie hinein.

Neben ihnen hat sich ein riesiger glatzköpfiger Neger auf die Couch hingelümmelt. Beim Anblick des fickenden Pärchens reibt er wie wild an seinem enormen Glied herum. Tina muss beim Anblick seines gigantischen Fickprügels schlucken. So ein großes Ding hat sie noch niemals in ihrem Leben gesehen ...