Tim wartet ängstlich auf den Schularzt

Es sind schon mehr als 15 Minuten vergangen als sich der Schularzt Tim zuwendet. "Tim, wie oft hast du eigentlich schon Sex gehabt" fragt er. Tim stottert "Ein paar Mal". Und der Schularzt fragt weiter "war das problemlos, oder tat bei dir dabei was weh". Zögerlich flüstert Tim "Es war ein wenig unangenehm". "Tat das weh an der Unterseite deines Penis?". Tim nickte.
Zur Assistentin rief er "Ist Sven noch da, er soll mal hierher kommen, falls Sie ihn noch erwischen." Die Internatsschülerinnen schauten nach ihm und er kam schnell. Zur Assistentin gewandt "Waschen Sie den Genitalbereich und desinfizieren Sie sorgfältig". Dann stellen Sie mir die üblichen Gerätschaften bereit, die wir jetzt brauchen. "Meine Damen, jetzt können Sie was lernen, dazu müssen Sie Sven und Tim vergleichen. Sven zieh die Hose aus." "Kommen Sie näher, schauen Sie auf den Penis von Sven. Wie Sie sehen, hat er keine Vorhaut und wurde also beschnitten. Wie alt warst du da, Sven?" "Ich war sieben" antwortete Sven. "Sehen Sie, sein Glied ist vollkommen glatt, da sind auch keine Fältchen, wo sich Schmutz absetzen kann."
"Schauen Sie jetzt auf Tim, er hat eine lange Vorhaut, die ich jetzt zurückziehe. Was sehen Sie Justine? Riechen Sie mal dran!"
Justine: "Das riecht wie Fisch und der Penis ist verbogen, wenn sie die Vorhaut zurück ziehen". "Der Geruch wird sich geben, wenn meine Assistentin ihn gereinigt und desinfiziert hat, die Krümmung kommt davon, dass das Bändchen viel zu kurz ist. Das verursacht Schmerzen beim Sex." Zur Assistentin: " Bitte fangen Sie an". In der Zwischenzeit hatte sie schon ein Tablett mit einigen Instrumenten neben dem Stuhl bereit gestellt.
Tim war auf seinem Stuhl immer mehr in sich zusammen gesunken. In ihm kam der Verdacht hoch, was jetzt geschehen würde"Meine Damen, was würden Sie jetzt als Maßnahme empfehlen wenn Sie Tim und Sven vergleichen? Eure Meinungen bitte, Sabine, Justine, Steffi". Steffi meint, "er muss so aussehen wie Sven", Justine und Sabine nicken zustimmen.
Steffi fragt "wird das nicht weh tun?". Auch Tim jammert, das tut doch weh.
"Tim, ich kann dich beruhigen, du hast jetzt schon eine schmerzstillende Salbe auf Schamhügel und Penis. Du wirst somit den Einstich der Spritze nicht spüren." Der Schularzt drückte Sabine eine Nadel in die Hand und bat sie, in den Schamhügel zu stecken und Tim zu fragen, ob er das spürt. Sie zögerte, erst nach nochmaliger Aufforderung setzte sie die Nadel an, schaute Tim fragend an, der den Kopf schüttelte.
Tim ist also vorbereitet, somit können wir beginnen. "Was muss ich zuerst machen". Er erwartete eine Antwort von den jungen Damen, die schockiert drum herum standen. "Wir müssen natürlich eine örtliche Betäubung machen, ich zeige Euch das jetzt." Er nahm eine der drei Spritzen vom Tablett und setzte sie ganz unten am Schamhügel an der Peniswurzel an und stach in die Haut. Sabine und Steffi mochten das nicht sehen, nur Justine schaute ganz aus der Nähe zu. So wurde ringsum um den Penis das Betäubungsmittel eingespritzt. Zusätzlich gab es noch eine Injektion in die Unterseite am Bändchen.
"Wie viel von der Haut soll denn nun abgeschnitten werden, meine Damen?" Einmütig die Antwort, es soll aussehen wie bei Sven, der ein wenig verwirrt daneben stand. "Dann zeigen Sie mir doch mal bitte, wo ich den Schnitt machen soll." Die jungen Damen tuschelten miteinander und Steffi zeigt, worauf man sich geeinigt hatte. "Gut, meine Damen, sie sind ja Profis". "Aus Sicherheitsgründen, damit er still hält, müssen wir unseren Patienten jetzt fixieren. Sie sind ja vertraut mit dem Stuhl, fixieren Sie Beine und Arme, Sven kümmert sich um den Bauchgurt."
"So Tim, du warst so ruhig bislang, ist alles ok mit dir, was wir jetzt machen? Hast du irgendwelche Argumente gegen den Schnitt?" Tim jammerte, dass das doch dann weh tut und die Freunde über ihn lachen. "Tim, du wirst die meiste Zeit nichts spüren. An einer Stelle mag es kurz schmerzen , aber das hältst du aus, die Damen werden Zeugen sein, wie tapfer du bist." "Wer von den Damen darf bei dir denn den ersten Schnitt machen?". Überrascht stotterte er "Sabine". Die war sehr überrascht.
Sie bekam von der Assistentin sterile Handschuhe, und dann zeigte der Arzt ihr, wie sie die Schere ansetzen sollte, und dann schließen. Er half ihr, die Schere zu positionieren und sagte zu allen, "schaut zu, wie Tim jetzt von Sabine beschnitten wird. Bitte jetzt!". Sabine hatte die Vorhaut auf der ganzen Länge der Eichel gespalten bis zur Markierung. Der Arzt machte jetzt weiter und trennte die ganze Vorhaut ab. Damit war er aber noch nicht ganz fertig. Er erklärte, dass zuletzt immer das Bändchen ausgeschnitten wird, was trotz Betäubung schmerzhaft sein kann und kündigte diesen Schnitt an. Tim schrie in diesem Augenblick auf und zerrte an den Fesseln. Nach einer halben Minute war der größte **** dann schon vorüber.
Die Wunde blutete nicht sehr stark. Der Arzt erklärte, dass vor dem Nähen alle Blutungen gestillt sein müssen. Somit wurde jeder einzelne blutende Punkt mit einer heißen Nadel geschlossen. Dann wurde sehr sorgfältig mit vielen Stichen und Knoten die Wunde geschlossen, keine Wundfläche war äußerlich mehr zu sehen. Allen Beteiligten dankte er für die aufmerksame Teilnahme an dieser Lehrstunde mit der Bemerkung, dass sie das wahrscheinlich nie vergessen werden.
Steffi bemerkte dazu, dass sie immer wieder davon träumen würde. Sven konnte es nicht lassen zu antworten, sie solle sich darauf besinnen, wie Jungens für den Sex mit Frauen leiden müssen, damit er optimal wird. Gut verbunden durfte Tim aufstehen und sich auf den Weg nach Hause begeben. Diese Überraschung des Tages hatte er morgens bestimmt nicht erwartet.