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Chapter 11 by Suuuuuuu Suuuuuuu

What's next?

Tiffany wird geliebt

Tiffany wischte sich ihr Gesicht an einem sauberen Stück Bettlaken ab und befühlte ihren Anus. Sie schaute, ob sie blutete, was aber nicht der Fall war.

„Okay, kurze Pause. Tiffany, du kannst dich etwas frisch machen und was ****. “

Das Angebot nahm sie gerne an. Sie stand auf und lief, oder besser gesagt hinkte aufgrund der analen Schmerzen, zum Bad.

Zehn Minuten später sollte es weitergehen. Ich hatte inzwischen das vollgeschwitzte und mit Sperma befleckte Bettlaken gewechselt. Tiffany begab sich mit extremer psychischer Anspannung zurück zu ihrer Folterkammer — dem Bett.

Friedl ging zu ihr und streichelte sie. Sie ließ sich zurückfallen und genoss es, endlich mal nicht hart durchgenommen zu werden.

Er streichelte ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Friedl hatte anscheinend noch den meisten Respekt vor diesem jungen Körper.

Schließlich küsste er sie auf den Bauchnabel.

Wir alle schauten zu und hatten das Gefühl, einen Mann zu sehen, welcher Liebe mit seiner Freundin macht und nicht einer dummen Schlampe eine Lektion erteilen will.

Aber wir sagten nichts, wir wollten im Endeffekt alle unseren Spaß — wie immer er auch für den Einzelnen aussah.

Friedl küsste nun auch ihre Genitalgegend. Nach anfänglichen zärtlichen Küssen, leckte sich dieser alte Mann mit seiner dicken Brille (die er auch weiterhin aufhatte, er wollte wohl jede Einzelheit ihrer durchaus ansehlichen Muschi aus der Nähe betrachten) langsam aber sicher in Ekstase. Tiffany schien es zu gefallen, schließlich hörten wir nun das erste mal an diesem abend Luststöhner.

Friedl steckte seine Zunge tief in ihre Muschi und schmatzte und leckte was das Zeug hält. Tiffany fasste sogar seinen Hinterkopf und drückte ihn noch fester auf ihre Scham.

Dann krabbelte er ruckartig komplett auf sie drauf und stieß seinen Schwanz in sie rein. Da sie durch die Leckorgie bereits sehr feucht und geil geworden ist, konnte er auch mühelos in sie eindringen.

Im Missionar fickte er sie hart, tief und ausdauernd.

Beide stöhnten und wanden sich wie ein leidenschaftliches Liebespaar.

Wir anderen schauten zu, wie sich Friedls‘ faltiger Arsch hob und senkte und Tiffanys Atem stoßweise an seine Penetration gekoppelt war. Schließlich fasste er sie sogar fest in ihre Haare und rammelte sie nun noch stärker, begleitet von lauter werdendem Stöhnen.

Tiffany umklammerte ihn mit den armen und genoß diesen harten, aber guten vaginalen Fick. Friedls Stöße wurden nun kurzzeitig noch schneller und er schrie, dass es ihm gleich kommt.

Aber anstatt in ihrer Muschi abzuspritzen, zog er seinen Schwanz raus, krabbelte höher und setzte sich auf ihre Brust. Ihren Kopf hob er an und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Nun ejakulierte er ihr unter Zuhilfenahme der freien Hand direkt in den Mund. Tiffany verzog das Gesicht vor Ekel, machte aber keine Anstalten sich aus seinem Griff zu befreien oder den Kopf wegzudrehen.

Wir wussten dass kein Sperma der Männer im Mund mag, aber vielleicht aufgrund des guten (und ersten nicht so brutalen) Ficks erab sie sich ihrem Schicksal.

Geschluckt hat sie es jedoch nicht. Als Friedl seinen ganzen Orgasmus in sie abgepumt hatte, ging er von ihr runter. Sie drehte sich zum Bettrand und spuckte das Sperma in ein fast leeres Colaglas. Anschließend spuckte sie noch ein paar mal in das Glas, um das meiste seiner Wichse aus dem Mund zu bekommen.

Mit den Worten „Ich brauch erstmal ein Whiskey“ erhob sich Friedl vom Bett und ging richtung Minibar ins Wohnzimmer.

Der einzige, welcher bisher noch nicht seinen Spaß hatte, war Klaus. Abgesehen von mir natürlich, aber ich hatte bisher einfach nur Lust, zuzuschauen.

Und die Nacht war noch lange, noch sehr lange!

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