Tiffani wartet ab, was als nächstes passiert

Tiffani wartete, bis Volker das Zimmer verlassen hatte. Dann richtete sie sich langsam auf. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und sah sich um. Bis auf das Handtuch und das Stück Seife gab es nichts mehr außer den Möbeln in dem Raum.

Die Lehrerin zog sich am quietschenden Bettgestell auf ihre spermaverklebten Beine und ging zum Waschbecken. Dort wusch sie sich die Spermareste und den Schweiß ab. Anschließend ging sie zu dem vergitterten Fenster. Es ließ sich von innen nicht ohne Schlüssel öffnen. Ihr Zimmer lag auf der dem Wald zugewandten einsamen Seite der Jugendherberge.

Sie ging zurück zum Bett, legte sich auf die Matratze und tastete ihren nackten Körper ab. Ihre Nippel standen nicht mehr und ihre Vagina war nicht mehr feucht. Beides hatte sie zuvor stark verunsichert. Ihr malträtiertes Arschloch schmerzte nach wie vor. Bis heute war ihr Hintern noch jungfräulich gewesen. Und so langsam verlor sie den Überblick, wer sie seit gestern so alles gefickt hatte. Tiffani verschränkte die Arme hinterm Kopf, dachte daran, dass sie nicht die Pille nahm und wartete. Plötzlich wurde von außen die Türe aufgeschlossen und geöffnet. Auf dem Rücken liegend hob Tiffani den Kopf und sah zur Türe.