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Chapter 11
by Gordon17
Er nimmt mich (Und das nicht nur einmal)
Tempowechsel
Während ich langsam zu Boden ging, wandte ich mich ihm zu. Meine Lippen öffneten sich und nahmen seine pralle Eichel auf. Ich saß jetzt splitternackt mit gespreizten Beinen vor meinem schwarzen Adonis und lutschte voller Hingabe an seinem Stab, bis ich seine Eichel tief in meinem Rachen spürte. Ich wanderte an seinem Stab auf und ab, womit ich seinem Mund ein lustvolles Keuchen entlockte. Meine Hand war erneut in meinen Schritt gewandert und ich mein Mittelfinger fuhr zwischen meine Muschilippen. Im Wechsel bearbeitete meine Fingeerspitze meine Liebesperle und bewegte sich in meiner überlaufenden Muschi. Auch mein Poloch ließ ich nicht aus.
„Nimm mich!“, keuchte ich lustvoll. Ich kannte mich selbst nicht wieder. Was machte er nur mit mir? Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und breitete mich mit weit geöffneten Beinen vor ihm aus. Meine Muschilippen offenbarten bereits Einblick auf das Tor in meine Allerheiligstes. Ehe ich mich versah lag er über mir und schob mir seinen Liebesstab ohne zu zögern in meine erwartungsvoll dargebotene Lusthöhle. Seine Bewegungen waren hart und schnell. Ich hatte erwartet, dass er weiterhin so sanft und behutsam vorgehen würde, aber er wollte wohl endlich auch zu seinem Recht kommen. Ich spürte, wie ich mich dem nächsten Höhepunkt näherte. Auf einmal stoppte er, fasste mich am Arm und drehte uns herum, bis ich auf ihm saß. Sein mächtiger Stab befand sich weit in mir, seine Fingerspitzen begannen, erneut an meinem Hintertürchen zu spielen.