Chapter 13
by Rotstiftskkrobat
Was wird meine neue Erinnerung an diesen Tag sein?
Tattoo und vielleicht ein Piercing?
Tyrone führt mich in das Untergeschoss, in dem sich das Tattoo und Piercing Studio befindet: „Vertraust du mir?“, fragt er mich. „I I Ich weiß nicht. Ich habe doch Angst vor Nadeln und das wird auf ewig bleiben. Ich kann das nicht.“, stammle ich. Tyrone schaut mich an: „Tina, ich möchte, dass du diesen Tag nie vergisst. Wir starten jetzt mit einem winzigen Tattoo und dann wirst du feststellen, dass es gar nicht so schlimm ist und vielleicht vertraust du mir dann mehr. Wie wäre es mit einem kleinen süßen fineline Herz auf deinem Schlüsselbein? Das dauert nur eine Minute und wir sind durch und du weißt dann, dass Tattoos überhaupt nicht schlimm sind und hast deine Angst überwunden.“. Ich schaue ihn entsetzt an: „Eine Minute Angst und **** sind eine Minute zu viel. Außerdem werden mich meine Eltern enterben!“. „Na komm, setzt dich erstmal und dann können wir darüber diskutieren.“, entgegnet Tyrone und ich setze mich schließlich zögerlich. Tyrone bereitet unterdessen seine Instrumente auf einem Rollwagen vor, während wir so diskutieren. Letztendlich überzeugt er mich damit, dass dieses Tattoo eine Erinnerung an mein Auslandsjahr sei, an ihn und an meine Erlebnisse in seinem Shop. Außerdem sei ich erwachsen und müsse selbst über mein Leben entscheiden. Zögerlich und super nervös stimme ich ihm schließlich zu: „Ok, aber nur ein kleines süßes Herz!“. Er bittet mich darum mich zu entkleiden, da er meinen Körper liebt und im Nu liege ich komplett nackt, und mit einer Gänsehaut, vor ihm auf dem ledernen Stuhl. Tyrone desinfiziert mein Schlüsselbein, und setzt die summende Nadel, die mich noch nervöser macht, an. Das Gefühl ist unangenehm, aber nicht schmerzhaft und so halte ich die ungewohnte Minute durch, ohne mich zu beschweren. „Na, war es denn so schlimm, Kleine?“, fragt mich Tyrone. Ich verneine und er fragt mich: „Vertraust du mir jetzt?“, während er mir das süße Tattoo im Spiegel zeigt und auch ein Foto von mir macht und mir das Tattoo auf dem Handy zeigt. „Ja, ich vertraue dir.“, antworte ich mit einem Augenrollen. „Dann lass mich weitermachen. Es werden nur Kleinigkeiten wie das Herz und glaube mir: Du wirst sie lieben! Ich weiß dass du es liebst die Kontrolle zu verlieren und mehr kannst du die Kontrolle nicht verlieren. Also: Was sagst du meine Kleine?“. Ich sage erstmal gar nichts und schaue nur in Tyrone’s Gesicht, wie er mich mit erwartungsvollem Blick anschaut. Dann stammle ich entsetzt: „Du zeigst mir die Designs vorher nicht? “. „Wenn du sie vorher kennst hast du doch noch die Kontrolle und ich glaube, dass du diese eben nicht willst. Die Designs sind nicht groß und süß, glaube mir. Du wirst es nicht bereuen!“, ist seine Antwort während er mir kurz zuzwinkert. Ich überlege und bin komplett schockiert darüber, dass ich wirklich in Betracht ziehe mich von ihm tätowieren zu lassen ohne das Design zu kennen. Und doch rattert es in meinem Kopf und das kribbeln in meinem Unterleib nimmt immer mehr zu. Schließlich bringe ich nur ein kurzes „OK.“ hervor und ein noch breiteres Grinsen erscheint auf Tyrone’s Gesicht. Tyrone geht hinüber zu dem kleinen Rollwagen und holt eine Augenbinde hervor. Er geht zu mir hinüber und ich zittere ängstlich: „Die ist nur dafür da, dass das Design auch wirklich eine Überraschung bleibt.“. Während er mir die Augenbinde anlegt habe ich es mir plötzlich anders überlegt: „Tyrone, ich kann das nicht. Das ist mir dann doch zu viel.“. Er antwortet knapp, während er meinen Oberkörper wieder zurück auf den Stuhl drückt: „Ach Papalapap, dir wird es gefallen und das weißt du!“. Ich weiß nicht was ich antworten soll, denn mit der Dunkelheit der Augenbinde verstärkt sich das Kribbeln in meinem Unterleib. Ich kann nichts sehen, doch ich kann Tyrone hören und spüren wie er eine neue Tattoovorlage seitlich rechts in meinem Schritt platziert. Dann beginnt das Summen der Maschine und ich spüre, wie die Nadel in meine empfindliche Haut eindringt und auf ewig ihre Spuren auf meiner Haut hinterlässt. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß ist, dass der kurze Ausdruck: „So it goes“, in roter Schrift nun diese Stelle ziert. Als nächstes positioniert Tyrone eine weitere Vorlage direkt über meiner wirklich feuchten Pussy und beginnt auch hier zu tätowieren. Dieses Design fühlt sich größer an und ist doch schon etwas schmerzhaft. Immer wieder dringt die Nadel an der empfindlichen Stelle in meine Haut ein und hinterlässt ihre Spur, die jedoch nur unter Schwarzlicht sichtbar wird. In großen Lettern steht dort „SLUT“. „Warum tätowierst du mich im oder in der Nähe meines Schritts?“, frage ich angespannt. Die Antwort ist knapp, aber tatsächlich für mich plausibel: „Du sagtest doch, dass deine Eltern dich enterben, wenn sie an dir ein Tattoo sehen, also dachte ich, dass wir sie etwas verstecken.“ Dann spüre ich etwas ganz anderes. Zunächst höre ich metallene Geräusche auf Tyrone’s Rollwagen und dann kneift etwas meinen Bauchnabel. Ich brauche etwas um zu verstehen was es ist. Dann macht es Klick in meinem Gehirn: „Er hat nichts von einem Piercing gesagt. Wie soll ich das verstecken?!“, denke ich. „Hey, was machst du da, Tyrone?“, frage ich, obwohl ich die Antwort kenne. Bevor ich eine Antwort erhalte spüre ich den kurzen, aber intensiven **** einer Nadel, die durch die Haut über meinem Bauchnabel schießt. Dann folgt die Antwort: „Ich konnte nicht widerstehen. Dein Bauch schreit einfach nach einem Piercing und du wirst sehen: Es steht dir. Vertrau mir einfach. Und deine Nippel sind jetzt nach dem stechen noch deutlich erregter als vorher. Er hat recht: Der Verlust der Kontrolle über meinen Körper, der **** der Nadeln, die Nervosität darüber was meinen Körper nun auf ewig ziert lässt mich noch erregter werden. Meine Brustwarzen sind schon schmerzhaft steif und aus meiner Pussy scheint ein Fluss zu entspringen. Alles ist wie in Trance. Ich vernehme gar nicht richtig, wie Tyrone mich auf eine Liege bittet, ich mich darauf auf den Bauch lege und er ein weiteres Design direkt über meinen Po, fast schon in der Position eines Arschgeweihs platziert und die Nadel wieder in meine Haut eindringt, doch genau in diesem Moment stöhne ich auf. Nichts aufgrund von Schmerzen, sondern aus Lust. Nach einer weiteren guten halben Stunde prangt „AMORE“ über meinem Po und Tyrone ist noch nicht fertig. Ich spüre wie seine Hände über meinen Körper gleiten und er mich spürt und meine zierlichen Kurven entlangfährt. Meine Atmung wird dadurch schwerer und ich spüre weiter diese Lust, dieses brennende Verlangen nach mehr. „Vertraust du mir weiter?“, fragt Tyrone. „Jaaaaa.“, hauche ich eher als zu sprechen. Dann spüre ich wie Tyrone ein neues Design seitlich, links an meiner Hüfte, platziert. Dies müsste ungefähr die Position sein, an der normalerweise der Riemen meines Strings entlanggeht und vielleicht würde dieser das nächste Tattoo im Regelfall überdenken. Eine Hose würde es aber garantiert. Dann höre ich wieder das Summen der Maschine und spüre erneut das brennende Eindringen der Nadel. Mein nächstes Tattoo ist das Wort „Trust“ in verschnörkelter Schrift. Das Tempo, in dem Tyrone die Designs hervorzaubert lässt mich realisieren, dass er alles geplant und vorbereitet hat. Trotzdem lasse ich es über mich ergehen und stoppe ihn in meiner Lust nicht. Vorher habe ich zwar sicherlich schon über Tattoos nachgedacht, wenn sich eine Freundin eines stechen lassen hat oder ich ein hübsches Tattoo auf Insta gesehen habe, aber es für mich eigentlich kategorisch ausgeschlossen und nun erhalte ich das Fünfte an einem Tag. Als auch das fünfte Tattoo gestochen ist, höre ich Tyrone’s Stimme: „Das letzte Tattoo für heute.“. „Für heute… Was meint er damit?“, wundere ich mich und frage mich, ob er das ernst meint. Ich spüre, wie er ein weiteres Design linksseitig auf meinen Rippen anbringt und auch hier beginnt das Tattoo zu stechen. Das Tattoo auf meinen Rippen ist das bislang schmerzhafteste. Wie es schmerzhafter sein kann als jenes direkt über meiner Pussy, wundere ich mich noch, aber es ist definitiv nicht angenehm. Ein letzter Schriftzug ziert nun meinen Rippenbogen: „Snowbunny“. Wieder spüre ich Tyrone’s Hände an meinem Körper. Langsam wandern sie meinen Bauch hinauf zu meinen Brüsten, ehe er zugreift. Dann umspielen seine Finger meine Brustwarzen. Plötzlich lässt er von ihnen ab: „Wir sind doch noch nicht fertig.“. Jetzt bin ich komplett durcheinander. Ich höre Tyrone’s Schritte. Dann kommt er nach wenigen Minuten wieder und ich höre wie er Packungen öffnet und wieder metallische Geräusche auf seinem Rollwagen. Plötzlich spüre ich wieder seine warmen Hände auf meinen Brüsten. Er knetet und massiert sie. Dann spielt er mit meinen steifen Brustwarzen. Ich kann sein Grinsen zwar nicht sehen, aber spüren und stöhne immer wieder lüstern auf. Dann bittet er mich aufzustehen und spielt weiter mit meinen Brustwarzen. Dann lässt er von ihnen ab, ehe ich zunächst an der linken, dann an der rechten Brustwarze spüre, wie er etwas markiert. In meiner Lust kann ich kaum einen klaren Gedanken fassen. „Vertraust du mir?“, fragt er erneut. Ich antworte: „Ja, was soll ich noch machen, dass du mir das glaubst?“. Dann spüre ich die Zange, die ich schon an meinem Bauchnabel gespürt habe und ich ahne Böses. „Tyrone, das ist zu viel!“, sage ich noch. Doch in diesem Moment schießt die Nadel in Verbindung mit einem unvorstellbaren **** horizontal durch meine linke Brustwarze. Ein kurzer überraschter Schrei entfährt meinen Mund und eine Träne verlässt mein Auge und tränkt die Augenbinde. Unbehelligt macht Tyrone weiter und zieht mit der Nadel den Barbell durch meine Brustwarze, ehe er den Stift mit einer Kugel verschließt. Langsam komme ich wieder zu mir: „Tyrone, das geht nicht. Das ist zu viel. Es ist super schmerzhaft und die Tattoos sind eigentlich schon zu viel. Wie soll ich das ganze denn noch verstecken?!“. Es dauert einige Zeit bis Tyrone antwortet und ich schluchze leicht: „Tina, ich kann nicht anders. Du bist fast perfekt und ich werde dich perfekt machen. Es tut mir leid, aber ich kann nicht anders. Du bist hier heute mit den Fake-Piercings reingekommen und ich war hin und weg. Ich habe alles vorbereitet, als du dich am Gloryhole deiner Lust hingegeben hast und die Nippelpiercings waren nicht geplant, aber als ich vorhin deine kleinen, aber perfekt geformten Brüste in den Händen hielt, da konnte ich nicht anders. Und sag mir nicht, dass du die Fake Piercings nicht heiß fandest! Jetzt sind sie echt und das macht dich umso attraktiver und schlampiger. Und das ist was du bist! Eine kleine geile Schlampe!“. Es bleibt eine kurze Pause, dann fängt Tyrone wieder an zu sprechen: „Mein Gott, was ist mir los?! Es tut mir leid! Es tut mir leid! Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Die Piercings kann man einfach entfernen und die Löcher wachsen wieder zu und ich habe es auch mit den Tattoos übertrieben. Was mache ich hier?! Ich sehe dich und verliere meinen Verstand.“. Mein Schluchzen wird langsam weniger und denke über Tyrone’s Aussagen nach. Natürlich gefällt mir das alles irgendwie und ja, mir gefiel auch wie die Fake Piercings an meinem Körper aussehen, aber sie waren eben Fake und nun geht alles so unfassbar schnell. Dann ertönt Tyrone’s tiefe Stimme wieder: „Ich weiß ich habe dein Vertrauen missbraucht, ich weiß ich habe es übertrieben und ich weiß, dass ich das nicht wieder gut machen kann. Trotzdem muss ich dich jetzt fragen. Soll ich deinen rechten Nippel auch piercen oder belassen wir es beim linken? Du musst das Piercing jetzt bis zum abheilen behalten. Danach kannst du es rausnehmen und das Loch wird zuwachsen. Wenn ich es jetzt direkt entferne könnte sich unschönes Wildfleisch bilden. Und naja, wenn du es sowieso eine Zeit lang drinlassen musst, warum dann nicht an beiden Seiten? Ich finde es ist deutlich ästhetischer.“. Im Anschluss herrscht Stille und Chaos in meinem Kopf. Ich muss das gerade gehörte zunächst verarbeiten. Ich weiß nicht warum ich mich so entscheide, aber plötzlich antworte ich: „Ok, leg los.“. Dann wiederholt sich das ganze Spektakel an meiner rechten Brustwarze und ich habe plötzlich gepiercte Nippel, ein Bauchnabelpiercing und sechs Tattoos.
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Updated on Jun 16, 2025
by Rotstiftskkrobat
Created on Jul 28, 2022
by Rotstiftskkrobat
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