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Chapter 3 by dani83y dani83y

Weitere Charaktere.

Tante Anna

Ich bin Kevin, 18 Jahre alt, und erzähle die Geschichte, die ich vor drei Jahren erlebt habe. Ich sollte die Sommerferien bei meiner Tante Anna verbringen. Da sie perfekt Englisch spricht, wollte sie mir Nachhilfe geben. Sie war damals 43 Jahre alt und sah sehr gut aus. Sie war sehr schlank und hatte keine große Oberweite. Sie lebte mit ihrer damals 18-jährigen Tochter Sandra in einer kleinen Wohnung in der Nähe von Köln. Ihr damals 22-jähriger Sohn Marcel studierte bereits und lebte in einer WG in Essen. Seit ihrer Scheidung 4 Jahre zuvor und ihrem Wegzug aus meiner Heimatstadt, war ich nicht mehr bei ihr. Als Kind hatte ich öfters mal bei ihr übernachtet. Sie holten mich an einem Sonntag vom Bahnhof ab. Ich war überrascht, wie wenig sie sich verändert hatte. Allerdings hätte ich Sandra kaum wiedererkannt. Aus dem Teenie mit Zahnspange war eine richtige Frau geworden. Sie hatte allerdings ein paar Kilo mehr auf den Rippen, war aber nicht wirklich dick. Sie befand sich in der Ausbildung zur Krankenschwester. Da sie kein Urlaub bekommen hatte, musste sie in der Woche früh morgens ins Krankenhaus fahren. Wir fuhren zu ihrer Wohnung. Sie war sehr klein. Deswegen schliefen Tante Anna und Sandra in Annas Zimmer, während ich in Sandras Bett schlafen sollte. Wir aßen Abendbrot und unterhielten uns ganz prächtig. Danach ging ich zu Bett, da ich von der Fahrt ziemlich müde war. Ich lag schon im Bett und war schon fast eingeschlafen, als es klopfte und Sandra reinkam und das Licht anmachte. "Entschuldige, aber ich habe vergessen, mir Sachen für morgen früh rauszulegen. Ich bin gleich wieder weg." Sandra hatte schon ihr Nachthemd an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich sah, dass sie kein BH anhatte. Sie hatte mehr Oberweite als ihre Mutter. die Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Sie ging zu ihrem Schrank und nahm sich T-Shirt, Hose, BH, Slip und Socken heraus. Ich liess sie dabei nicht aus den Augen. Als sie sich beim rausgehen, nochmal zu mir umdrehte, durchleuchtete das grelle Halogenlichtvom Flur ihr Nachthemd. Die Silhouette ihrer Brüste schimmerte durch den Stoff. Als die Tür zuging wanderte meine Hand gleich in meine Hose und massierte meinen Schwanz. Dann kam ich auf die Idee, mir den Kleiderschrank mal genauer anzusehen. Ich öffnete die Schublade mit en BHs und nahm einen Raus. Ich schaute auf das Etikett: 80C. Vorsichtig legte ich ihn wieder zurück. Ich ging wieder ins Bett und schlief zufrieden mit der Hand unter meiner Hose ein. Am nächsten Morgen rüttelte jemand an meiner Schulter. "Guten Morgen Kevin, Zeit zum Aufstehen. Sandra ist schon zur Arbeit gefahren und das Frühstück ist bereits fertig." ich öffnete die Augen und sah Tante Anna. Sie hatte noch ihr Nachthemd an. Auch sie hatte keinen BH drunter. Ihr dunklen Brustwarzen schimmerten durch den weissen Stoff. Erst jetzt bemerkte ich, das meine Hand ganz klebrig war und die Hose nass. Ich erschrak, denn ich hatte wohl einen sehr feuchten Traum. Tante Anna fing an mich am Hals zu kitzeln. "weisst du noch, wie ich dich früher immer geweckt habe?" In mir kroch die Panik hoch, denn Tante Anna zog mir dammals immer die Decke weg. Das konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen. "Nein, lass das bitte" stammelte ich. Tante Anna lachte und mit einem Ruck schlug sie die Bettdecke auf. Ich drehte mich zwar noch schnell auf den Bauch, aber der dunkle Fleck auf dem Laken war nicht zu übersehen. "Upps" rief Tante Anna, "Aus dir ist ja ein rchtiger Mann geworden". Ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst. "Das braucht dir doch nicht peinlich sein Das ist doch ganz natürlich." "Ist es mir aber trotzdem" erwiderte ich. "Ach Quatsch. Sexualität ist etwas ganz natürliches. Und das pubertierende Jungs das nicht so unter Kontrolle haben, ist doch auch ganz normal". Sie fing an mir über den Rücken zu streicheln.Ich presste mich tiefer ins Laken. "Ich habe das doch auch schon bei Marcel erlebt." Ihre Hand glitt unter meine Schlafanzugjacke und kratzte vorsichtig meine Haut. "jetzt entspann dich erstmal"Sie zog die Jacke nach oben. Obwohl es mir noch immer furchtbar peinlich war, fing ich an, die Berührungen zu geniessen. Sie fing an meine Schultern zu massieren. Als sie merkte, dass meine Anspannung zurückging intensivierte sie die Massage. "Willst du wissen, wie ich Marcel damals die Scheu vor der eigenen Sexualität nahm?" fragte sie auf einmal. "Ööhmm ja, vielleicht" stotterte ich. "Das ist wie bei Höhenangst oder Spinnenphobie, du musst dich deiner Angst, bzw. Schamgefühl stellen." "Und wie soll das gehen?" "Als erstes ziehst du dich ganz aus." "wie? Jetzt? Vor deinen Augen?" "Ja" "Das kann ich nciht" "Das ist doch ganz einfach. Schau mal" Tante Anna stand auf und zog sich ihr Nachthemd über den Kopf. Dann zog sie auch ihren Slip aus. Ich hatte noch nie eine nackte Frau aus so geringer Distanz gesehen. Ihre kleinen Brüste starrten mich an, und umgekehrt. "siehst du, da ist doch nichts dabei" Ich merkte wie mein Schwanz steif wurde. "Los. steh doch erstmal auf" forderte sie mich heraus. Trotz meiner Scham wurde ich langsam neugierig. Ich stand langsam auf, hielt aber meine Hände vor mein steifes Glied. Tante Anna setzte sich auf die Bettkante. Sie griff an meine Oberschenkel und bugsierte mich direkt vor sie. "Zieh doch erstmal deine Jacke aus" Ich drehte mich um , denn zum Jacke ausziehen, musste ich ja die Hände von meinem Schwanz nehmen. "Schscht, keine Panik, vertraue mir" flüsterte Tante Anna. Sie fasste mich seitlich an die Hüften und zog meine Hose herunter.Als der Gummibund über meinen steifen Schwanz hinweg war glitt die Hose von alleine runter. Tante Anna drehte mich herum. "So, und jetzt wichs dir einen" sagte Tante Anna. "Bitte? Was soll ich tun?" "Hol dir einen runter, oder hast du es dir noch nie selber gemact?" "ÄÄhh, ja, doch, aber heimlich und nicht vor anderen Leuten" stammelte ich. "Ich bin ja nicht andere Leute und denk an die Spinnenphobie" Sie spreizte ihre Beine und fing an sich die Muschi zu massieren. "komm und jetzt du" Ich wurde bei dem Anblick noch geiler. So langsam war mir alles egal und ich fing an meinen Schwanz zu massieren.

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