Tanja

Tanja war die Freundin meiner Schwester, also war die Bitte um eine Unterkunft eine Selbstverständlichkeit. Da ich eine große Suite bewohne, war es kein Problem zwei Personen unterzubringen. Falk und Tanja wohnten nun 4 Tage bei mir. Falk war ein mittelgroßer durchtrainierter Typ. Schwarzes kurzes Haar und auf der Schulter ein Drachentattoo. Er sagte es sei eine Jugendsünde. Er arbeitete in einem Fitnessstudio, wo er auch Tanja kennenlernte. Ein netter Typ.

Tanja tanzte im Verein mit meiner Schwester. Meine Schwester sagte, das Tanja zwar manchmal etwas schwierig sein konnte und etwas viel redete, aber ansonsten eine Herzensgute ist.

Am zweiten Tag trainierte sie im Wohnzimmer, während ich am PC arbeitete. Sie trug ein enges Sportshirt und eine Leggins. Tanja war schlank und sportlich trainiert. Wie sie ihren Körper in den Übungen beherrschte, lies mir einen Schauder über den Rücken jagen. Als sie die Brücke machte und ihre festen, nicht zu großen Brüste sich deutlich unterm Shirt abzeichneten. Und dann der Spagat. Ich musste eine Weile länger sitzen bleiben.

Auch die Tatsache das sich in meiner Wäsche nun Tangas tummelten, lies mich nicht kalt. Einmal nam ich einen. Er roch nach ihr.

Doch der Wendepunkt war gestern. Ich hatte das Frühstück gemacht. Im Gästebad lief die Dusche. Ich dachte es sei Tanja und öffnete die Tür zum Gästezimmer um Falk etwas zu fragen.

Doch da stand Tanja. Der Moment dauerte nur 4-5 Sekunden.

Tanja trug nur eine Hotpans, die sie vermutlich zum Schlafen getragen hatte. Mein Blick glitt über ihre Schenkel. Die runden festen Arschbacken, die aus den Pans lugten. Ihr straffer Bauch. Und ihre Büste. Sie trug keinen BH. Sie waren fest und spitz. Ich sah sie, da sie sich zu mir drehte, da sie die Tür gehört hatte. Sie sah mich freundlich an. Sie ging mir bis kurz über die Schulter. Ihr Schulterlanges Dunkelbraunes Haar war offen und umrahmte ihr schlankes Gesicht.

Ich entschuldigte mich zweimal und zog die Tür ran. Ich sah noch ihr verzeihendes Lächeln.

Ich spürte meinen wachsenden Ständer, als ich in die Küche ging. Und den Wunsch nach mehr.