Tanja zwingt Kumba zu mehr

Kumba kniet auf dem Kachelfussboden, immer wieder reiben ihre schwingenden schwarzen Titten ueber den nassen Putzlappen, der unter ihr liegt. Hinter ihr kniet dieser weissen unbekannte Mann. Er hat ihr seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse geile Moese geschoben, und jetzt klatschen seine Eier im Takt an ihre vollen Arschbacken, auf die er ab und zu auch klatschend seine Hand fallen laesst. Kumba schwitzt vor Geilheit, der Schweiss tropft ihr aus dem Gesicht und rinnt ihr vom Kinn. Sie stoehnt wie ein rolliges Loewenweibchen, das sie einmal in der Naehe ihres Dorfes erlebt hat. Zwischen ihrem animalischen Stoehnen feuert sie den Mann hinter sich an:

"Jaaaaa... so isses schoen, du feste ficke meine Fotze... fest tief... uahhhh... tiehief... schoen... so isse schoen... schoene harte weisse Schwanz in schwarze Fotze von Kumba... schoene tiefe.."

Als er ihr schliesslich sagt, er muesse nun abspritzen, bittet sie ihn, ihr auf ihren fetten schwarzen Arsch zu spritzen. Er legt seinen harten Pruegel in die Ritze zwischen ihre Arschbacken und presst mit beiden Haenden ihre Backen zusammen, sein zu zucken beginnender Schwanz reibt nun hart gegen ihre schwarze weisse Haut, und dann kommt er, und in Stroemen ergiesst sich sein weisses Sperma auf ihrer dunkelen Haut. Die geile Negerschlampe fingert sich ihre Moese, waehrend er kommt, er hoert, wie die Fotze von Kumba schmatzende Geraeusche absondert, waehrend sie mit drei Fingern in sich hineinfaehrt. Er schlaegt mit seinem immer noch harten Schwanz auf ihren prallen Hintern und befreit sich so von den letzten Tropfen seines Fickschleims, als er merkt, dass in der Tuer zwei Frauen stehen. Er ist wirklich ueberrascht: Beide Frauen sind splitterfasernackt, es sind die Frisoerin und ihre Kundin, sie lehnen beide im Tuerrahmen und befingern sich gegenseitig ihre Moesen, waehrend sie sich das Treiben der Putze und ihres Stechers betrachten. Ohne ein Wort zu sagen, winkt er die beiden heran. Gehorsam knien sie hinter Kumbas wackelndem und zunehmend zuckenden Arsch, auf dem die Wichse des Mannes beginnt, sich zu verfluessigen und ihrem Hintern einen glaenzenden Anblick verschafft. Er greift die Haende der Frauen und legt sie Kumba auf ihren Arsch. Zwei Paar Frauenhaende ziehen durch sein Sperma, verteilen es auf dem Arsch der Negerputze.

Kumba hoert kurz auf zu wichsen und blickt ueber ihre Schulter zurueck.

"Oh... Frau Tanja... Entschuldige... dasse... dasse ich nix wolle... du mich nix anfasse bitte..."

Zum Erstaunen von Elke schlaegt Tanja so fest auf Kumbas Arsch, dass ein bisschen vom Sperma in Elkes Gesicht spritzt.

"Halt's Maul, du geile Schlampe... Statt zu putzen, fickt die hier rum... und sagt mir, was ich zu tun hab'... ich glaub', bei dir hackt es, Kumba... runter mit deinem Gesicht... ist mir doch egal, ob deine fetten Negertitten in den Putzlappen gedrueckt werden... runter, hab' ich gesagt... so, und nun lass dich anfassen, Kumba... und wenn du's dir dabei besorgen willst: nur zu... schau' dir das an, Elke, die fickt sich mit der ganzen Hand, die schiebt sich tatsaechlich die ganze Hand in ihre fette Moese, das schwarze Nuttchen..."

Elke kann nicht anders, sie ist angetoernt von all dem. Nicht, dass wir uns falsch verstehen, sie ist eine moderne Frau, die schon einiges erlebt hat, aber man hat ihr beigebracht, dass eine Frau nicht so zu reden hat, zumal nicht mit einer Farbigen. Und doch merkt sie, wie ihr die Hitze zwischen die Beine schiesst, jedesmal, wenn Tanja ihre Putzfrau herum kommandiert. Sie hockt sich neben die voellig aufgeheizte Tanja und ihre Putze und streichelt sich ihre Moese. Den Typ hat sie dabei fast voellig vergessen...