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Chapter 7 by domenra domenra

What's next?

Tagespflichten der Sklavin

Vormittags, während mein EheHerr außer Haus ist, verrichte ich meine „normale“ Hausarbeit. Ich putze, wische, geh mit dem Staubsauger durch, mach die Betten, wasch die Wäsche und so weiter. Das alles natürlich in meinem Outfit, was ich morgens ausgewählt habe – oder ganz nackt, nur mit meinem Halsband bekleidet.

Falls es an der Tür klingelt muss ich dann auch so öffnen. Das hat schon einige große Augen gegeben – und geschwollene Schwänze in den Hosen der Jungs von den Lieferdiensten. Nach der Unterschrift zur Empfangsbestätigung erlaube ich mir dann meistens auch ein, zwei Griffe an die Beule in der Hose. Bei einem ganz jungen DHL Fahrer hat das tatsächlich mal ausgereicht, er hat dabei stöhnend in seine Unterhose abgespritzt. Was für eine Verschwendung, eigentlich. Ich darf – und soll – seitdem ich das meinem EheHerrn erzählt habe, den Männern jetzt auch im Hausflur mit Händen und Mundfotze schnell Erleichterung verschaffen – und mir ein paar extra Portionen Hodenmilch.

Was macht die Sklavin am Nachmittag?

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