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Chapter 17 by schreiberling2021 schreiberling2021

Es folgt Tag 4

Tag 4 Start in das Wochenende

So wie die anderen Tage auch, verlief das Aufstehen und die Arbeit wie von selbst. Heute war nicht mehr viel los. Einige Angestellte fragten sie, ob sie früher gehen könnten. Jana Frage war immer: „Ist die Arbeit fertig und haben sie die noch genügend Überstunden?“ Sie fand aber noch die Zeit, sich die Adresse von Jens genauer anzuschauen. Im Internet fand sie die angegebene Adresse auf einer Karte. Es sah von oben, wie ein alter Bauernhof, aus. Sollte kein Problem sein, da nackt auszusteigen, wenn er wirklich da wohnt. Sie lehnte sich etwas zurück und ließ ihre Gedanken freien Lauf.

„Wie mache ich das mit den Fotos. Bei mir zu Hause auf dem Parkplatz ist das schwierig. Aber wenn ich etwas abseits parke, vor dem großen Strauch, müsste das vielleicht gehen. Unterwegs muss ich mir halt etwas einfallen lassen. Und kurz bevor ich da bin, ziehe ich mich dann aus. Ja, so sollte es funktionieren. Was ziehe ich an, um nach unten zu meinem Auto zu kommen? Ein langes T-Shirt sollte gehen. Das kann ich dann auch gut im Auto verstecken.“

Jana schaute sich noch einmal die Adresse im Internet an und fand auch einen Weg kurz vor der Adresse, wo man vielleicht kurz anhalten könnte. Um kurz nach 12 Uhr war Jana schon zu Hause. Die Sachen hatten sie sich schon zurechtgelegt und packte sie jetzt nur noch in eine Tasche. Da fiel ihr Arne wieder ein. Sie schrieb ihm kurz eine Nachricht: „Hallo, mir geht es nicht gut im Moment. Komme nicht von der Toilette runter. Kann heute nicht kommen.“ Schnell war die Antwort von Arne da. Er war nicht sehr erfreut und wollte, dass sie trotzdem kommt. Er hätte schon Termine gemacht und so. Jana stellt ihn auf Stumm und ging ins Bad um zu duschen und sich ausführlich zu rasieren. Sie räumte noch ihre Badtasche zusammen. Das T-Shirt musste sie sich noch suchen, um zum Auto zu kommen. Sie fand ein langes schwarzes in XL und zog es an. Es war zwar etwas knapp, aber es würde reichen. Sie schaute auf die Uhr. Es war erst kurz nach 13 Uhr. Sie schrieb Jens an, ob sie auch schon früher kommen könnte. Fünf Minuten später war seine Antwort „Aber klar doch“ da. Das Wochenende konnte starten. Sie nahm ihre Tasche und machte ich auf den Weg zu ihrem Auto.

Auf dem Supermarktparkplatz vor dem Haus bei Jana. Da stand ein blauer Kleinwagen. Er hatte sich so positioniert, dass er sehr guten Blick auf das Auto von Jana hatte und nicht alle zu viele Leute von ihm Notiz nahmen. Arne saß nämlich mit einer großen Kamera drin und hielt Ausschau nach Jana. Er hatte sich schon etwas gewundert, dass sie das Auto doch etwas abseits hingestellt hatte und so dicht bei einem großen Strauch. Dann wurde es aufregend. Arne sah Jana kommen. Sie hatte nur ein langes schwarzes T-Shirt an und trug eine Tasche bei sich. „Es geht los“ sagte Arne zu sich. Seine Kamera brachte er in den Anschlag und fing an zu fotografieren. Jana ging zu ihrem Auto, legte die Tasche in den Kofferraum und schaute sich um. „Wird sie es wirklich machen?“ fragte sich Arne. Sie schaute sich immer noch um. Arne machte immer noch Fotos. Da ging Jana vor das Auto und war fast in dem Strauch verschwunden. Er konnte sie jetzt fast nicht mehr sehen und sie nur vor der Windschutzscheibe erahnen.

Jana schaute sich eine ganze Weile um, ob jemand in der Nähe war, oder jemand zum Parkplatz ging oder sonst irgendjemand sich ihr näherte. Aber niemand war zu sehen. Sie ging vor das Auto, etwas in den Strauch hinein. Wieder schaute sie sich um. Niemand kam. Nur ein paar Leute und die waren weit weg. „Jetzt oder nie“ sagte Jana fast etwas zu laut zu sich selbst. Sie zog sich das T-Shirt aus und legte es in den Strauch. Sie schalte bei ihrem Handy die Kamera ein, stütze sich an der Motorhaube etwas ab und machte ein Foto von sich. Gleich ein paar mehr, falls eines nicht gut war. Schnell nahm sie, nach den Schnapsschüsse, ihr T-Shirt aus dem Strauch und zog es sich an. Sie schaute sich etwas um, ob es niemand gesehen hatte und stieg schnell in ihr Auto ein. Im Auto kontrolliere sie die Bilder. Alle waren etwas geworden. Sie schickte Jens gleich das erste mit der Nachricht: „Bin unterwegs.“ Und sie fuhr los. „Wo mache ich das nächste Foto?“ überlegte sie. „Der besondere Parkplatz sollte gehen, wenn niemand da ist“ Und schon fuhr sie los.

Arne hatte von der Aktion nichts sehen können. Da fuhr Jana auch schon los. Sie fuhr auf die Autobahn und er folgte ihr. Nach kurzer Zeit fuhr sie auf den Parkplatz, wo er sie das erste Mal gefickt hatte. Da konnte er nicht hinterher. Er musste weiterfahren. Aber er kannte ja ihr Ziel und suchte sich eine neue Position, wo er sie wieder verfolgen konnte.

Jana setzte den Blinker und fuhr auf den Parkplatz. Es war kein Auto zu sehen. Sie fuhr bis fast zum Ende des Parkplatzes, weil da mehr Schatten war. Wieder schaute sie mehrfach nach hinten, ob ein Auto kam. Aber nichts. Da bekam sie eine Nachricht von Jens: „Schickes Foto, aber ich sehe dich darauf nicht komplett nackt. Man sieht deine Muschi nicht. 250 Euro bekommst du nur noch, wenn die anderen besser sind.“ „Mist“ sagte Jana. Sie kontrollierte noch ein „Jetzt oder nie“ sagte sie wieder zu sich. Stieg aus dem Auto aus, zog das T-Shirt aus und fotografierte sich. Schnell war das T-Shirt auch wieder angezogen und Jana saß im Auto. Die Fotos waren diesmal nicht besser. Wieder fehlte der untere Teil von Jana. „Mist. Was nun?“ sprach Jana laut im Auto. Da kam ich eine neue Idee. Wieder schaute sich um, ob jemand kam. Jana stieg wieder aus und stellte sich vor das Auto. Wieder suchte sie die Umgebung ab, niemand war zu sehen. Schnell zog sie das T-Shirt aus, warf es etwas vor das Auto und brachte sich in Position. Diesmal machte Jana ein Video. Dazu sprach sie: „Hallo Süßer! Noch ein Stopp und ich bin bei dir.“ Etwas hektisch umsehend, zog Jana das T-Shirt wieder an und war wieder im Auto. Das Video zeigte alles und schickte es weg. Und weiter ging die Fahrt. Auf ihrem Navi stand noch 25 Minuten Fahrzeit.

Als noch 10 Minuten Fahrzeit bis zum Ziel waren, fand Jana wieder einen Parkplatz. Von der Straße war er nicht einsehbar. Aber gleich am Anfang stand ein blauer Kleinwagen. „Mist“ sagte Jana. Sie fuhr langsam ran und vorbei. Niemand war zu sehen. Sie parkte kurz vor dem Auto, stieg aus und lief zu dem Auto. Niemand drin. In der Umgebung war auch niemand zu sehen. Sie ging wieder zu ihrem Auto und fuhr bis kurz vor das Ende des Parkplatzes. Jana sah die Ausfahrt und fuhr wieder ein paar Meter zurück. Wieder in alle Richtung sich umschauend, fand Jana niemanden, den sie sah. Da bekam sie eine Nachricht von Jens. „Schönes Video. Du bist wieder bei 300.“ Sie stieg aus, zog das T-Shirt aus und warf es wieder etwas vor das Auto. Die Kamerafunktion war schon gestartet und sie machte ihr Video. „Hallo Süßer! Letzter Stopp. Gleich bin ich bei dir.“ Sagte sie noch in dem Video. Plötzlich hörte sie eine Hupe und erschrak. Sie schnappe sich ihr T-Shirt, hielt es vor ihren Körper und schaute sich um. Niemand zu sehen. War wohl ein Auto auf der Straße. Nur mit dem T-Shirt vor sich haltend, stieg sie in ihr Auto ein. Mit dem Gurt zusammen, hielt es auch an Ort und Stelle. Jetzt brauchte sie an der Einfahrt, nur noch das T-Shirt wegziehen und war fertig. Schon startete sie das Auto und fuhr den Rest des Weges.

Die ganze Situation hatte sich Arne aus gut 10 Metern Entfernung hinter einem Gebüsch angesehen und alles mit seiner Kamera festgehalten. Jetzt wartete er auf eine Nachricht, wo es als nächstes hingehen sollte und ging zu seinem Auto.

Jana war noch 500m von ihrem Ziel entfernt, da kam die kleine Einfahrt in einen Wald. Sie hielt hier kurz an, zog das T-Shirt von sich und saß jetzt nackt im Auto. Das T-Shirt stopfte sie unter den Beifahrersitz. Der erste Gang war wieder drin und sie fuhr los. 500 Meter später, bog sie auf den Bauernhof ab. Auf der kurzen Fahrt, war ihr niemand entgegengekommen. Jetzt stand sie auf einem großen Platz und schaute sich um. Links von ihr schien das Wohnhaus zu sein, wo noch ein anderes Auto stand. Sie fuhr noch ein paar Meter dahin. Als sie angehalten hatte, öffnete sich auch schon die Eingangstür und Jens stand drin. Er hatte nur eine kurze Sporthose an und kam auf sie zu. Beide hielten Blickkontakt und Jens kam zu ihrer Fahrerseite. Jana zog an dem Hebel, um die Tür zu öffnen. Jens öffnete die Tür dann im Ganzen.

Jens: „Hallo! Hätte nicht unbedingt gedacht, dass du das durchziehst.“

Jana: „Hallo! Ich habe es aber“ und stieg aus. Jens nahm sie sich in Augenschein und betrachtete sie von oben bis unten.

Jens: „Kommen gehen wir erstmal rein.“

Jana war schon ein paar Schritte gegangen: „Ach meine Tasche.“ Und drehte wieder um, um die Tasche zu holen.“ Jens wartete auf vor der Tür und ließ sie dann rein.

Jens: „Lass uns geradeaus gehen ins Wohnzimmer.“ Jana ging voran und kam in einen großen Raum, der sehr modern eingerichtet war. Auf dem großen Sofa sollte sie Platz nehmen. Auf dem Tisch lagen zwei Umschläge.

Jens: „Die Umschläge sind für dich. Einmal die 4000 und der andere sind die 300 für die bestandene Herausforderung.“ Ohne ein Wort zu sagen, nahm Jana die Umschläge und steckte sie in die Tasche.

Jens: „Möchtest du etwas ****?“

Jana: „Ja, gerne. Wasser bitte.“

Jens: „Einen Moment, ich hole es“ und ging aus dem Wohnzimmer. Nur Augenblicke später war er wieder da. Nur diesmal ohne noch etwas am Leib zu tragen

Jana: „Oh …“ mehr bekam sie nicht heraus, als Jens wieder im Wohnzimmer stand. Er hatte eine Flasche Wasser und zwei Gläser in der Hand. Dazu war er aber jetzt auch nackt und sein Schwanz war doch leicht erregt, fand Jana. Aber ohne das etwas passiert zu sein schien, stellte Jens die zwei Gläser auf den Tisch, goss jemand etwas ein und setzte sich etwas seitlich zu Jana in einen Sessel. Jana konnte den Blick nicht von dem Schwanz nehmen. Er war einfach zu schön und groß. Dadurch das Jana auf den Schwanz regelrecht starrte, wuchs er zu seiner ganzen Größe auf. Jana nahm das Glas Wasser und schaute wo anders hin. Jens sah aber auch bei ihr, dass sich etwas regte. Ihre Nippel waren hart. In einem Zug leerte sie das Glas. Danach konnte sie den Blick von seinem Schwanz abwenden und sah zu Jens hin. Sie konnte fast in seinen Gedanken lesen, was er jetzt haben wollte. Jens sprach es aber auch aus: „Kümmere dich doch mal bitte um meinen Freund hier“ und hielt seinen Schwanz in einer Hand fest.

Ohne wirklich aufzustehen, kniete sich Jana schon vor ihrem Platz hin und kam dann langsam auf allen vieren zu Jens hin. Unter ihr lag ein großer weicher Teppich um die ganze Sitzgruppe. Jens öffnete etwas seine Beine und Jana fand darin ihren Platz. Jetzt nahm sie seinen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Jana schaute zu Jens hoch und er schloss schon die Augen. Mit ihrer anderen Hand fuhr Jana über den Anfang seines Bauches. Alles war schön glatt. Er hatte sich wohl gerade frisch rasiert. Ihr Kopf näherte sich seinem Schwanz. Mit leicht geöffnetem Mund, leckte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel. Ein wohliges Stöhnen kam von Jens. Jana wichste weiter seinen Schwanz. Ihre Zunge tanzte schnell an seiner Eichel entlang. Mit einem weiteren Stöhnen nahm sie seinen Schwanz in den Mund, bis die Eichel verschwunden war. Ihre Hand auf dem Bauch wanderte langsam an seinem Schwanz entlang nach unten zu seinen Eiern. Mit der ganzen Hand massierte sie sie ganz leicht. Das Stöhnen wurde lauter und intensiver von Jens. Ihr Mund nahm immer etwas mehr von seinem Schwanz in auf. Da fing sie an, mit flinken Fingern, seine Eier zu kraulen. Mehr brauchte sie schon nicht zu machen und Jens kam. Der erste Spritzer war noch wenig. Aber die nächsten sollten sehr kraftvoll und reichhaltig sein, dass Jana ein paar Mal schlucken musste, um alles herunter zu bekommen. Sie leckten seinen Schwanz noch sauber und setzte sich wieder auf ihren Platz, wo sie vorher saß. Jens schaute ihr nach.

Jana fand als erster die Worte wieder: „Was machen wir denn heute noch?“

Jens: „Das Wetter ist schön. Wir könnten in ein Freibad gehen.“

Jana: „Das hört sich doch gut an. Was soll ich anziehen?“

Jens: „Den Bikini ziehst du an und deine Flipflops dazu. Das T-Shirt was nicht ganz so eng ist und die kurze Leggin nimmst du bitte mit.“ Jana holte sie Sachen aus ihrer Tasche. Sie zog den schwarzen Bikini vor seinen Augen an und hatte dann, die anderen Sachen in der Hand. Jens holte noch eine Tasche, wo sie ihre Sachen hineintat. Jens hatte sich die kurze Sporthose und ein T-Shirt angezogen.

Jens: „Ich habe noch einen Punkt, den ich gerne ansprechen würde.“

Jana: „Und welchen?“

Jens: „Gegen weiteres Geld, würde ich dich gerne ohne Kondom ficken, dass Wochenende über.“

Jana versuchte locker zu bleiben und wollte gerade anfangen zu reden, da tat dies aber Jens: „Ich bin gesund, kann keine **** zeugen und du hast wahrscheinlich auch irgendetwas genommen, was gegen **** ist.“

Jana brauchte etwas um ihre Gedanken zu ordnen. Dann kam sie aber schnell zu dem Punkt: „Und wieviel würdest du dafür zahlen?“

Jens: „2000“ sagte er recht vorsichtig.

Jana: „Okay, machen wir. Aber eines musst du mir mal verraten.“

Jens: „Und das wäre?“

Jana: „Warum schmeißt du so mit Geld nur so um dich?“

Jens: „Ich hatte irgendwann mal Glück. Und die richtige Frau zu finden, ist sehr schwer, da sie fast alle nur auf mein Geld schauen und wie sie es ausgeben können.“

Jana: „Und da bestellst du dir einfach jemanden mit dem du dann Spaß hast.“

Jens: „Ja, so ist es. Aber lass uns nicht weiterreden, sondern zum Schwimmbad fahren.“ Jana stimmte zu und so machten sie sich, mit seinem Auto, auf dem Weg zum Schwimmbad.

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