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Chapter 5
by schreiberling2021
Wird es ihr erster Kunde?
Tag 1 Ihr erster Kunde
Die Geräusche, dass jemand die Treppe hochkam, wurden immer lauter in ihren Ohren. Jetzt sah Jana den Kopf. Jetzt war sie doch etwas verwirrt. Vor ihr stand ein sehr junger Mann.
Jana: „Hi Süßer! Wie geht dir?“
Mann: „Hallo“ sagte er schüchtern „Danke. Gut. Dir?“
Jana: „Mir geht es auch gut. Aber bist du denn schon 18?“
Mann: „Ja, bin ich, seit einem Monat.“ Er fing gleich an seiner Tasche zu fummeln und holte sein Brieftasche heraus. „Hier ist mein Ausweis.“ Und zeigte ihn Jana.
Jana: „Hast Recht. Seit einem Monat. Marcus.“ Und lächelte „Ich bin Katja. Komm rein.“ Jana stellte sich seitlich hin und Marcus trat in das Schlafzimmer ein.
Jana: „Möchtest du was ****?“
Marcus: „Ja, gerne.“ Jana ging zu dem kleinen Tisch und goss ihm ein Glas mit Wasser ein. Sie reichte es ihm. Etwas gierig trank er es in einem Zug aus. Jana nahm das Glas wieder zurück und stellte es auf den Tisch zurück. Als sie sich wieder zu ihm drehte, stand er schon sehr dicht bei ihr.
Jana: „Was möchtest du denn machen Süßer?“
Marcus: „Das Paket für 250.“
Jana: „Hört sich gut an.“ Nahm das Geld was er ihr hinhielt. „Gehst du bitte vorher duschen.“ Sie nahm ihn an die Hand und brachte ihn ins Bad. „Da ist die Dusche und hier Handtücher. Bis gleich.“ Und ging wieder in das Schlafzimmer und steckte das Geld in ihre Tasche im Schrank. Da lief auch schon die Dusche. „Was jetzt“ fragte sich Jana. Sie zog sich aus, setzte sich auf das Bett und hörte wie die Dusche ausging. Gefühl, keine 30 Sekunden später, stand Marcus schon bei ihr im Zimmer. Er schloss die Tür und ging langsam zum Bett.
Jana saß auf den Knien im Bett und rutsche so noch etwas an den Rand des Bettes. Marcus stand dicht vor ihr. Sein Schwanz war schon hart und hing auf ihrer Höhe vom Mund. Der Schwanz war nicht klein, aber auch nicht groß. Rasiert war er auch nicht. Sie schaute ihm in die Augen und nahm ohne von ihm wegzublicken, seinen Schwanz in die Hand. Langsam fing sie an zu wichsen. Kaum hatte sie ihn berührt, da schüttelte Marcus sich auch schon vor Erregung. Schnell griff seine Hand nach ihrem Kopf und schob so, ihren Mund auf seinen Schwanz. Sein Schwanz war bis zur Hälfte in ihrem Mund. Jana spielte schnell mit ihrer Zunge um seine Eichel und ihre Hand kraulte schon seine Eier. Da war zu schnell für Marcus. Mit einem tiefen Stöhnen, kam er schon in ihrem Mund. Da er noch sehr **** war, hörte es auch nicht so schnell auf mit dem Spritzen. Jana musste einige Male schlucken. Und noch während sie schluckte, spritze es noch ein paar Mal. Aber dann hörte es auf und Jana schluckte den Rest hinunter. Sie leckte seinen Schwanz noch sauber und schaute zu ihm hoch.
Jana: „Das war ja eine ganze Menge, was ich zu schlucken hatte.“ Und gab seinem immer noch steifen Schwanz, einen Kuss auf die Eichel. „Wollen wir gleich weiter machen?“ Marcus nickte nur, mit einen gierigen Grinsen im Gesicht. Jana stand etwas auf und griff nach der Schal und holte ein Kondom heraus. Marcus stand noch immer an derselben Stelle. Jana schaute ihm wieder in die Augen, machte dabei die Packung auf und nahm das Kondom heraus. Mit fast geübten Händen schob sie das Kondom über seinen Schwanz. Dabei fiel ihr aber etwas auf. Die Oberfläche des Kondoms war nicht glatt. Sie schaute sich das genauer an. Er waren kleine Punkte und so eine Art Rillen darauf. Sie zog ihm das Kondom ganz auf seinen Schwanz. Da lagen plötzlich die Hände von Marcus auf ihrer Schulter und er schubste sie auf das Bett. Jana lag jetzt rücklings auf dem Bett und ihre Beine waren angewinkelt. Marcus schaute auf ihre Beine. Daraufhin öffnet Jana ihre Beine. Marcus wollte sich gerade auf sie legen, da sagte Jana: „Halt. Warte bitte. Gib mir eines der kleinen Fläschchen dahinten auf dem Tisch.“ Marcus griff nach einer und gab sie ihr. Jana öffnete die Flasche, machte sich etwas auf Mittel- und Zeigefingen. Als nächsten schloss sie die Flasche und warf es auf das Bett. Sie stellte wieder Augenkontakt her und schmierte sich genüsslich, das Gleitgel zwischen ihre Beine. Zwischen ihren Beinen wurde es plötzlich kalt. Aber da kam auch schon Marcus über sie. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und führte ihn in sie ein, bis er ganz in ihr verschwunden war. Bei Jana begann es fast sofort zu kribbeln zwischen ihren Beinen und es wurde warm. Marcus war jetzt im Liegestütz und begann langsam an Jana zu ficken.
Bei der Bewegung, rein wie raus, spürte Jana viel. Nach nur ein paar Stößen, fing sie an lustvoll zu stöhnen. Sie wollte das zwar sowieso machen, aber dass es echt werden würde, hatte sie nicht gedacht. Die Berührungen des Schwanzes waren aber auch zu gut. Sie stöhnte lauter und Marcus nahm sie schneller. Schnell fickend, kam sie zu ihrem ersten Orgasmus. Marcus machte aus Verlegenheit etwas langsamer, da er nicht so recht wusste, was hier passiert. Jana schlang ihm aber seine Beine um die Hüfte. Mit ihren Beinen animierte sie Marcus, sie wieder schnell zu nehmen. Dies tat er dann. Schnell fickend wie eine Nähmaschine nahm Marcus sich Jana, bis sie beide kamen. Jana etwas früher als Marcus. Noch immer wild zuckend seinen Schwanz in ihr drin, schaute Marcus sehr zufrieden aus. Als er seinen Schwanz aus ihr rauszog, achtete Jana darauf, dass das Kondom noch an Ort und Stelle war. Sie sah es und drehte sich weg von Marcus und holte die Küchenrolle. Sie nahm ein Stück davon und nahm damit das Kondom von seinem Schwanz. Alles zusammen geknüllt, warf sie es in den Abfalleimer.
Jana wollte sich gerade zurückdrehen, da lag aber schon Marcus dicht an ihrem Rücken. Sie spürte an ihrem Arsch, dass sein Schwanz immer noch hart war. Sie drehte nur etwas den Kopf.
Jana: „Na Süßer, wollen wir gleich weiter machen?“
Marcus: „Ja.“ Mehr gab er nicht von sich. Jana griff nach der Schale und holte ein weiteres Kondom heraus. Sie drehte sich zu ihm und streifte ihm das Kondom über seinen Schwanz. Und wieder stellte ich fest, dass das Kondom nicht glatt war. Aber egal. Ich nahm mir eine der Flaschen mit Gleitgel und drehte meinen Kopf zu Marcus.
Jana: „Jetzt machen wir mal was richtig Wildes.“ Erst rieb sie seinen Schwanz mit Gleitgel ein und dann setzte sich auf ihn, als ob sie ihn reiten wollte, nur anders herum. Marcus sah jetzt den Arsch von Jana vor sich. Jana kniete sich auf alle viere. Sie nahm sich recht viel Gleitgel auf Mittel- und Zeigefinger. Diese führten sie dann zu ihrem Arsch und drang mit den zwei Fingern in sich ein. Auch hier war das Gefühl, kurz kalt, dann aber gleich warm.
Jana: „So, jetzt halte deine Schwanz fest, ich spreizte etwas meine Pobacken auseinander und du führst ihn dann ein.“ Jana legte die Hände auf beide Pobacken und zog sie auseinander. Langsam senkte sie jetzt ihre Hüfte. Da spürte sie schon die Schwanzspitze von Marcus. Seine Eichel war schnell verschwunden, aber Jana wartete in dieser Stellung, um sich etwas an ihn zu gewöhnen. Aber da zog auch schon Marcus mit seinen Händen, an ihrer Hüfte und sein Schwanz verschwand langsam aber bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Wieder stellte sich bei Jana ein wolliges Gefühl ein.
Jetzt fing sie ihn an, langsam zu reiten. Ihr gefiel das Gefühl, was sich in ihr ausbreitete. Auch hier fühlte sie seinen Schwanz sehr ungewöhnlich an. Sie ging etwas höher und sein Schwanz war ganz aus ihrem Arschloch. Jana machte sie noch Gleitgel auf die Hand, griff zwischen ihren Beinen durch, machte es auf den Schwanz von Marcus und senkte ihren Arsch wieder auf seinen Schwanz, bis er ganz in ihrem Arsch war. Jetzt begann sie ihn schneller zu reiten. Sie nahm noch etwas von dem Gleitgel. Aber diesmal machte es sie sich auf ihre Klitoris. Erst wurde es kalt, aber schnell warm. Sie verwöhnte sich selber und ritt immer schneller auf Marcus. Aus seiner Perspektive sah er, ihr Arsch ging hoch und runter. Immer verschwand sein Schwanz, ganz in ihrem Arsch. Jana stöhnte schon lauter. Zusätzlich verwöhnte sie jetzt noch die Eier von Marcus und ihren Kitzler weiter. Sie schüttelte sich wild, als sie wieder zu einem Orgasmus kam. Sie machte für eine Zeit langsamer, aber dann ritt sie ihn zu Ende. Sie lehnte sich etwas nach vorne, stützte sich mit einem Arm am Bett ab und griff zwischen ihre Beine um die Eier von Marcus zu verwöhnen. Ihr Arsch ging schnell hoch und runter. Marcus legte seine Hände auf ihren Arsch, packte fest zu und kam. Jana ritt ihn aber unbeirrbar weiter, bis auch sie wieder zu einem Orgasmus kam.
Erschöpft ließ sie sich nach vorne fallen. Marcus Schwanz wurde von ihrem Arsch freigeben. Schwer atmend, drehte sie sich etwas weg von Marcus. Schnell faste sich aber Jana wieder. Griff nach der Papierrolle und machte das Kondom von Marcus ab.
Marcus: „Das war der Wahnsinn.“ Und grinste über das ganze Gesicht.
Jana: „Fand ich auch.“ Sie lagen noch 5 Minuten im Bett, bevor Jana ihn dann bat sich wieder anzuziehen. Dies tat er auch sogleich. Zwei Minuten später, war er aus dem Zimmer verschwunden. „Jetzt erst einmal duschen“ sagte Jana zu sich. Sie ging ins Badezimmer und stieg unter die Dusche. Sie stellte sich aber den Duschkopf so ein, dass ihre Haare nicht nass wurden. Sie wusch sich gründlich zwischen den Beinen. Als nächsten würde sie sich aber erstmal die Kondome vornehmen. „Was waren das nur für teuflische Dinger“ dachte sie. Das Handtuch konnte sie durch die geöffnete Tür der Dusche erreichen. So trocknete sie sich ab und stieg aus der Dusche. Da klopfte es an der Tür und ohne ein weiteres Wort von Jana wurde die Tür geöffnet.
Was passiert jetzt? Ist es nur Arne?
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Jana
Die Nymphomanin???
Jana, eine 25 Jährige, wird in langsam aber sicher in sexuelle Abhängigkeit gebracht. Durch Pokerschulden ihres Freundes, beruflichen Aufstieg usw. Dies zeigen die nächsten Geschichten.
Updated on Feb 6, 2025
by schreiberling2021
Created on Jun 27, 2022
by schreiberling2021
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