Stellungswechsel

Mit einer ungeheuer lasziven Bewegung hebt Janina in der Rückenlage ihre beiden Beine kerzengrade hoch, spreizt sie in dieser Stellung auseinander und bietet sich mir einen Augenblick lang so schonungslos offen dar, dass ich schlucken muss. Dann dreht sie sich ganz langsam auf die Seite, kniet sich vor mich hin und streckt ihren aufgeilenden Arsch hoch. Mit beiden Händen ihre Pobacken haltend zieht sie sie weit auseinander und spreizt auch erneut ihre Schenkel, um mir auf diese Weise ihre Köstlichkeiten zu servieren.

Beim Anblick von Janinas winziger Rosette frage ich mich, ob die beiden afrikanischen Brüder sie auch schon in den Arsch gefickt haben. Nach dem was Marianne mir alles über Jamal und Omar erzählt hat, ist das sehr wahrscheinlich. „Los, mach weiter“, gibt mir Janina weiter Anweisungen. Ich rutsche nah an sie heran und packe sie fest an den Hüften. „Gib mir einen festen Klaps auf den Po“, flüstert sie. Ich lasse meine flache Hand einmal auffordernd auf ihren süßen Hintern klatschen und stoße dann nach vorne.

Mein steifes Glied gleitet in die schmale Furche zwischen ihren Pobacken hinein. Janina gibt einen keuchenden Laut von sich und fängt an, mit ihrem nackten Hintern gegen meinen stoßenden Unterleib zu bocken. Ich habe Mühe, meinen wild zuckenden Schwanz zwischen ihren Pobacken zu halten und es so aussehen zu lassen, als ob wir richtig miteinander ficken. „Steck ihn mir ins Fötzchen hinein“, flüstert Janina, als sie meine Schwierigkeiten bemerkt. „Komm schon, das macht mir nichts aus.“

Ich zögere dennoch. Immerhin ist Janina ja Mariannes kleine Schwester. Bei unserer Hochzeit vor sieben Jahren ist Janina gerade mal elf Jahre alt gewesen. Da zieht Janina ihren Po ein Stück von mir weg und rutscht dann wieder zurück, so dass ihre zarten Schamlippen sich genau über meine kugelige Eichel stülpen. Die Kleine ist so feucht, dass mein Schwanz trotz seiner Größe von ganz alleine ein ganzes Stück in ihre enge Scheide eindringt. Ich stöhne auf, packe Janina wieder fest an den Hüften und schiebe meinen Schwanz ganz in sie hinein …