Stefan ist unerfahren und übersensibel...

"Hast du's schonmal mit einer Frau gemacht?" fragt sie geradeheraus. Stefan schüttelt verlegen den Kopf. "Dann wirds aber Zeit", meint Makiba. Sie nimmt das große Handtuch von der Liege, breitet es im Gras aus und setzt sich darauf. "Na los komm her, ich beiß dich schon nicht." fordert sie Stefan auf. Als dieser sich neben sie setzt lehnt sie ihren Oberkörper zurück und präsentiert ihn ihre wunderbaren Titten. "Du darfst mich anfassen." sagt sie. Stefan kommt dieser Aufforderung zögernd nach und legt seine rechte Hand auf Makibas linke Titte. Vorsichtig knetet er die schokobraune Kugel. "Das fühlt sich gut an." stellt er schwer atmend fest während er vor ihr kniet und zum ersten Mal in seinem Leben echte Titten begrapscht, jetzt auch mit beiden Händen."Mmh ja, greif zu," gurrt Makiba während sie vor ihm kniend nach unten greift und erneut damit beginnt seine Eier zu kneten. "Oh..wow ist das gut." stöhnt Sfefan, dessen Schwanz jetzt zu voller "Größe" ausgefahren ist. Makiba zieht sich von ihm zurück und legt sich neben ihn. Sie nimmt seine Hand und führt sie vorsichtig zwischen ihre Beine. "Das ist ja total feucht." ,stellt Stefan überrascht fest. Makiba muss innerlich über diese Bemerkung grinsen. "Das bedeutet daß ich bereit bin." flüstert sie. Tatsächlich ist sie so geil daß sie jetzt alles ranlassen würde was einen Schwanz hat, aber Stefan scheint das nicht ganz zu begreifen. "Steck mir endlich dein Ding rein", fordert sie ihn auf. Das hat er jetzt kapiert und klettert auch prompt zwischen Makibas einladend gespreizte Schenkel. Sie umfasst seinen dünnen Schwanz, als ihr noch etwas einfällt. "Wenns dir kommt musst du ihn aber rausziehen." ,fordert sie eindringlich, "spritz nicht in mich rein OK?" "Aber wo soll ich dann hinspritzen?" fragt Stefan. Die Frage überrascht Makiba. Die meisten Männer mit denen sie bisher gehabt hatte hatten einfach abgeladen wo es ihnen beliebte, oft auch in den Haaren oder Augen. "Spritz mir auf den Bauch wenns soweit ist." sagt sie beruhigend und streichelt ihm dabei über den Rücken. Dann greift sie vorsichtig um seinen Schwanz und zieht in langsam zu sich heran. Sie führt seine Schwanzspitze zwischen ihre leicht geöffneten Schamlippen und zieht dann sein Becken zu sich heran. Wie von selbst gleitet der kleine Schwanz in ihr feuchtes Loch. Stefan stöhnt auf und verharrt regungslos in ihr. "Na los, worauf wartest du, stoß mich kräftig." fordert Makiba. Stefan beginnt sich langsam in ihr zu bewegen. Makiba sieht zu ihm hinauf. Seine Augen sind halb geschlossen und der verzückte Ausdruck in seinem Gesicht verrät ihr daß es ihm ganz offensichtlich gefällt. Sie kneift ihm spielerisch in den Arsch und kichert. "Komm schon, ich bin nicht aus Zucker, fick mich härter." fordert sie ihn auf nachdem er etwa eine Minute lang in ihr rumgerutscht ist. "Ich...kann nicht..." keucht Stefan plötzlich. Makiba registriert noch wie sich sein Gesichtsausdruck von entzückt zu verkrampft wandelt als Stefan plötzlich laut stöhnend sein Rohr rauszieht. Makiba gibt ein halb enttäuschtes, halb überraschtes Seufzen von sich als Stefan seinen Schwanz umgreift. Anstatt sich nach vorne zu beugen und ihr einfach auf den Bauch zu spritzen lehnt Stefan sich zurück. Dann regnet es Sperma. Der erste Schuss fliegt im hohen Bogen über Makibas Bauch und ihre Titten und landet ihr mitten im Gesicht. Sie quiekt entsetzt auf als Stefan weiter wie ein Geysir abrotzt. Ein weiterer Strahl landet an ihrem Kinn. "Uh jaa, oh verdammt." grunzt Stefan. Makiba liegt schocksteif mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und spürt wie ihr Stefan noch mehr von seinem Saft irgendwo zwischen Titten und Bachnabel hinspritzt. Nach einer gefühlten Ewigkeit versiegt die Sprigflut und sie beginnt ihre Augen freizumachen. Sie sieht an sich herunter und kann nicht glauben was sie sieht. Sie ist buchstäblich von oben bis unten vollgespritzt. Überall klebt ihr der Saft als hätte sie gerade einen Gangbang hinter sich. Aber zwischen ihren Beinen kniet nur Stefan der mit glasigen Augen seinen abgeschlafften Schwanz knetet. "Ist das normal bei dir?" fragt Makiba ungläubig nachdem sie ihre Fassung einigermaßen wiedergewonnen hat. "Das tut mir leid.", stammelt Stefan, "ich konnt's nicht mehr halten..." Er blickt verlegen zu Boden. "Aber..aber ich kann nochmal." ergänzt er nervös. "Mach dir keine Sorgen", beruhigt in Makiba, "vielen Jungs in deinem Alter kommt es zu früh, das ist nicht so schlimm." Makiba steigt der Geruch von Sperma in die NAse und erinnert sie daran was Stefan auf ihr hinterlassen hat. "Vielleicht sollten wir duschen gehen, dann mach ich auch deinen kleinen Freund wieder fit..."