Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 20 by LustvollEr LustvollEr

Und so geht's am nächsten Morgen weiter

Spritziger Morgen

Ich wollte, wie eigentlich jeden Tag, um 8 Uhr in meiner Firma sein, was bedeutete, ich musste um 6 aus dem Bett, da ich den Tag gerne ruhig starte. Greta ließ ich schlafen, in ihrer Branche beginnt der Arbeitstag frühestens um 10, zieht sich dafür aber manches Mal bis in den Abend, jedenfalls hatte sie mir das am Abend zuvor irgendwann erzählt.

So saß ich in der Küche bei meinem Kaffee, rauchte eine oder zwei Zigaretten und fragte mich, was nun geschehen würde. Denn eine Paargeschichte, die wollte ich mit ihr nicht anfangen, wenn die Zeit damals mit ihr und Annika (und ein paar Mal auch Klaus) sehr geil gewesen war und ich damals regelrecht monogam lebte. Ich fickte in dieser Zeit nur Annika und ließ mir von Greta den Schwanz blasen. Okay, ich fickte Greta in dieser Zeit auch einige Male in den Arsch. Aber das blieb ja in der ****, also doch monogam. Erst als Greta und dann auch Annika weggezogen waren, da fickte ich mich wieder munter durch diverse Betten...

Ich beschloss, es ruhig angehen zu lassen, ich vermutete (ich vermutete, wie ich später erfuhr, richtig), Greta würde sich nicht von ihrem Gatten trennen. Aber ich hoffte, sie würde jetzt wieder öfter alle ihre geilen Löcher meinem Schwanz hin halten.

Etwa Viertel nach 7 hörte ich Greta in meinem Schlafzimmer. Ich machte ihr schnell einen Kaffee, brachte ihr den und hätte, als ich eintrat, fast den Becher fallen gelassen. Greta saß im Bett, ihre Haare waren etwas verwuschelt, ihr Blick noch ein wenig verschlafen und ihre Titten schwangen langsam hin und her, als sie sich reckte. Sie sah mich in der Tür stehen, meinte, "Oh, schon so spät?" und stieg aus dem Bett. Ich weiß nicht, was mich ritt. Ich ließ Greta an mir vorbei ins Bad, wo sie sich kurz wusch, aber als sie zurückkehrte, ich hatte den Kaffee auf das Bettschränckchen gestellt, hielt ich sie an. Greta sah mich verwundert an, aber, als ich sie an ihren Schultern nach unten drückte, dabei gleichzeitig meine Jeans öffnete und den Schwanz heraus holte, da verstand sie.

"Ich nehme an, ich muss jetzt die Übernachtung bezahlen..."

"Nein," antwortete ich ihr ud schob ihr meinen harten Schwanz in einem Rutsch bis in die Kehle. Hier hielt ich inne, genoss Gretas Bemühungen, morgens war sie anscheinend das tiefe Blasen nicht gewöhnt, dann stieß ich ein paar Mal meinen Schwanz in sie.

"Das ist für den Kaffee. Eine Übernachtung kostet dich einen Arschfick!"

"Okay," meinte Greta, nachdem sie kurz meinen Schwanz ausgespuckt hatte, "den hab ich ja gestern schon geliefert."

Und schon war mein Schwanz wieder in ihrem warmen, feuchten Mund verschwunden, wieder drückte sie sich die Eichel tief in den Schlund.

"Das war der für die erste Nacht," antwortete ich ihr und stieß munter meinen Schwanz nach vorne. "Die zweite Nacht kostet dich zwei Arschficks, bei denen du kommst. Oder ich benutz dich und dabei kommst du nicht..."

Greta sagte nichts, wie auch, meist hatte sie den Mund ziemlich voll, aber sie verkrampfte sich kurz, als ich dies ankündigte. Allerdings wehrte sie mich auch nicht ab. Sie kniete weiter passiv auf dem Boden, schloss ihre weichen Lippen um den immer wieder tief in ihren Schlund stoßenden Schwanz, ansonsten sabberte sie einfach nur und ließ mich machen, was ich wollte. Was ich natürlich auch tat. Ich stand da, stieß entweder Greta meinen Schwanz in den Mund, wobei ich ihren Kopf hielt. Oder ich stand da, bewegte mich nicht, drückte aber Gretas Kopf an mich bzw. schob den Kopf von mir. Kurz: Ich ließ mir von einer devoten Greta geil meinen Schwanz blasen. Nach einer Weile dieses geilen Ficks, ich vor Greta stehend mit immer wieder vorstoßender Hüfte, Greta devot vor mir kniend, leise schnaufend und schmatzend, ihre Lippen geil um meinen Schwanz gewölbt, sah ich zufällig zur Seite. In den großen Spiegel an einer Wand des Schlafzimmers. Wo ich uns beide sah, wo ich sah, wie ich Gretas Mund fickte, wie sie meine Stöße hinnahm. Und ich sah etwas, was ich zuvor bei ihr noch nie gesehen hatte: Gretas wirklich geilen, großen Titten schwangen durch meine Stöße hin und her. Dieser Anblick, das Bewusstsein, Greta wieder zu benutzen und die Gefühle, die mir ihre immer an meinem Schwanz entlang rutschenden Lippen und ihre Kehle, die die Eichel massierte, wenn ich den Schwanz tief in sie bohrte, das alles ließen den nächsten Höhepunkt heran rauschen wie einen Tsunami.

Als aber der Schwanz begann, sich noch mehr aufzublähen, als er begann, zu pulsieren, kurz: Als sich mein Höhepunkt sich auch deutlich für Greta ankündigte, da war's vorbei mit ihrer unterwürfigen Haltung. Resolut stemmte sie sich gegen meine Hände, zog ihren Mund vom zuckenden Schwanz, stand auf, drehte sich um und beugte sich über das Bett. Ihr runder Arsch wackelte vor meinem Schwanz und undeutlich hörte ich, wie Greta mich aufforderte, in ihrer Möse zu kommen:

"Fick mich!" grummelte sie in die Matratze. "Fick mich ganz hart und ganz tief, fick mich und spritz ganz tief in meine Fotze rein!"

Eigentlich wollte ich ja Gretas Hals voll spritzen. Aber ihr Unterleib, der mich geradezu anlachte, ihre weichen Schamlippen (nur die äußeren, die inneren waren verborgen und irgendwie sah das noch geiler aus... Vor Allem, weil es hier sehr glänzte!), zwischen denen eine geile, nasse Möse auf meinen Schwanz wartete, auch die lockten mich und außerdem: Ich wollte jetzt nur noch spritzen, an was anderes konnte ich nicht mehr denken. Ich ging den einen Schritt nach vorne, drückte den Steifen in die Waagerechte und rammte ihn mit einem Stoß bis an Gretas Muttermund.

"Ja!" kam es von der Matratze. "Das ist so geil, wenn du mich fickst!"

Ich nahm diese Laute der Lust zwar wahr, aber kümmerte mich nicht darum. Na ja, nicht drum kümmern in dem Sinne, dass ich verstand, ich tat Greta mit meinen heftigen Stößen nicht weh. Ich fickte ihre Möse einfach nur mit langen harten Stößen, achtete aber nicht darauf, wann sie wie gefickt werden wollte, ob sie nur die harten Stöße wollte, ob sie auch mal sanft gefickt werden wollte, wann sie Bewegung wollte, wann sie nur meinen pulsierenden Schwanz in ihrer Möse spüren wollte. Stattdessen fickte ich Gretas Möse so, wie es mir gefiel. Ich stieß sie hart und tief, wenn mir danach war, ich presste den zuckenden Schwanz in sie und ließ ihn in ihr zucken, wenn mir danach war. Aber alles das ließ Greta keuchen, ihr Körper wand sich und hätte ich sie nicht an ihren Hüften gehalten, mein Schwanz wäre ein paar Mal aus ihrer jetzt ziemlich engen Möse geflutscht. Was mich aber besonders anmachte: Ich fühlte an meinen Eiern, die immer wieder an Gretas heiße Schamlippen klatschten, wenn ich sie hart stieß, Gretas Finger und die waren ziemlich heftig an ihr zugange. Ohne mich zu fragen rubbelte sie sich ihren Kitzler und dieses Mal nahm ich es hin, ja, ich fand es sogar geil, wie Gretas sich half, einen schnellen Höhepunkt zu bekommen.

Seien wir ehrlich: Welchen Mann macht es nicht an, wenn eine Frau, wenn man sie fickt, dabei einen Orgasmus erlebt?

Es dauerte mal wieder nicht sehr lang, als mein Schwanz wieder dicker wurde und begann, zu pulsieren. Dieses Mal war ich nicht gewillt, den nahenden Höhepunkt zu verhindern, also packte ich Gretas Hüften fester, rammelte nun sehr schnell und sehr hart meinen spritzbereiten Schwanz in ihre Möse, dann, als es mir endlich kam, rammte ich ihn fest in Greta, hielt ihn an ihren Muttermund gedrückt und öffnete die Schleusen.

Ich glaube, etwa sechs oder sieben Mal pumpte mein Schwanz und erst reichlich, dann weniger spritzte ich in Gretas Möse hinein, pumpte mein Schwanz den Saft in sie. Mir kam es vor, als ob mein glitschiger Saft literweise an Gretas Muttermund klatschte. Und jedes Mal verkrampfte sich mein Körper, geradezu spastisch krümmte sich mein Rücken, um Greta den pulsierenden Schwanz noch tiefer in die Möse zu drücken.

Und Greta? Greta zuckte genauso wie ich, sie presste ihren Unterleib meinem Leib entgegen, auch sie wollte den spritzenden Schwanz tief in sich fühlen, ich glaube, sie keuchte so etwas wie, dass sie kommen würde. Und, als ich mich beruhigte, als mein Spritzen nachließ, da erinnerte ich mich, was wenige Momente zuvor geschehen war: Meine Eier wurden sehr heiß und zwar von außen! Greta hatte, wieder einmal, gespritzt.

Keuchend sank Greta nach vorne, ich folgte ihr, bis wir übereinander lagen. Mein nun sehr viel weicherer Schwanz stak immer noch in Gretas Möse, bis ich ihn nicht mehr steif halten konnte und er aus ihr flutschte. Greta schubste mich von sich, drehte sich auf den Rücken und hob ihre Beine an. Ihr Unterleib ging hoch und sie lächelte mich an.

"So bleibt alles in mir."

Ich dachte mir, wie rücksichtsvoll sie doch war, wollte sie mit ihrem und meinem Saft nicht mein Bett beschmutzen. Vor Allem, als ich Gretas nächsten Satz hörte:

Was sagt Greta?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)