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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

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Spontan

An einem schönen Sommertag fuhr ich mit meiner Mutter am späten Vormittag einkaufen. Sie brauchte Lebensmittel und wollte unbedingt das ich mitfuhr. Es war wiedereinnmal recht stressig mit ihr und sie hat mich fürchterlich genervt von wegen, wie nuttig ich mich anziehe und mit wem ich mich abgebe und was die Leute über mich reden und bla bla bla. In der Früh hatte ich noch einen Quicky mit meinem damaligen Freund gehabt, der vor er um 6 zur Arbeit musste noch über mich drüber rutschte und natürlich eine große Ladung Sperma hinterließ, die teilweise noch in meiner Muschi war, also das was halt beim Pipimachen nicht rausgelaufen war. Es war sehr heiß und ich trug meinen gelben Bikini, weil ich später noch zum Schwimmen wollte und darüber nur einen sehr kurzen Jeansrock und ein geknotetes weißes T-Shirt. Mama parkte ganz am Ende vom Parkplatz des REAL-Marktes, weil dort Schatten ist und ich hatte überhaupt keinen Bock jetzt einen Kilometer zu laufen. Also durfte ich im Auto bleiben. Ich war irgendwie geil, weil mein Freund es mir natürlich nicht richtig besorgt hatte, sonder nur wieder an sich und ans ansprichten gedacht hatte und ich war sauer auf meine Mum, die mich ständig stresste.

So in dieser provokant geilen Stimmung saß ich jetzt gelangweilt auf der Motorhaube des BMW meiner Mutter im Schatten und hatte die Beine leicht offen, weil ich die links und rechts zum Abstützen brauchte. Es gab also direkten Blick auf mein Bikinihöschen. Nach kurzer Zeit stand plötzlich ein Typ vor mir. Ich hatte kurz gedöst und ihn gar nicht kommen sehen. Er stellt sich ziemlich direkt vor mich so zwischen meine Beine und fragte: "Na, was machst du denn hier so alleine?" In meiner extremen Stimmung gab ich zurück: "Ich sterbe vor Langeweile, während meiner Mum beim Einkaufen ist und warte ob mich jemand erlöst". Provokant öffnete ich die Beine noch mehr. Der Typ war wohl von dem Anblick eines jungen Mädchens sehr erregt, denn ich sah wie ihm die Jeans im Schritt anschwoll. "Wie heißt du überhaupt?", fragte er mit rauher Stimme. "Junia", hauchte ich. Er packte mir abrupt an die Titten und schob die Hand unter T-Shirt und Bikinioberteil. Ich grinste ihn nur an. "Bow, geile kleine feste Titchen hast du, Junia". Ich lächelte und er fuhr mit der Hand ins Bikinihöschen. Er zog die Finger wieder raus und hob sie ans Gesicht. "Du bist ja frisch gefickt, du bist ja ein kleines, geiles Ding."

Ich sah die Gier in seinem Gesicht und das machte mich irgendwie an. Ich fragte mich, ob er sich das hier so öffentlich auf dem Parkplatz echt trauen würde, aber ich hatte noch gar nicht zu denken begonnen, da holte er seinen Steifen aus der Hose, packte mich am Po, zog mich zu sich ran, hielt mein Höschen zur Seite und drang mit einem Ruck in mich ein. "Bow, bist du eng.", keuchte er und begann zu stoßen. Ich war leicht irritiert und irgendwie war es mir jetzt doch unangenehm, aber ich sagte nichts, spannte nur meine Spalte noch mehr an. Der Typ stöhnte immer lauter und fickte mich in meine kleine Muschi. Mit einer Hand hielt er mich am Po fest, mit der anderen massierte er meine Titten. Ich wunderte mich, er hatte weder nach meinem Alter gefragt noch nach Verhütung. Er fickte mich einfach gnadenlos. Nach ein paar Minuten sah ich in weiter Enfernung meine Mutter mit dem Einkaufswagen aus dem Markt kommen, aber noch bevor ich was zu dem Typen sagen konnte spürte ich schon, wie er in mir kam. Sein Schwanz zuckte wild in mir und ich fühlte die heiße Sahne in mir, was mich sehr erregte. Ich stieß ihn weg als er mit Pumpen aufgehört hatte und zog schnell meine Klamotten zurecht. "Da hinten kommt meine Mum.", zischte ich ihm zu. "Oh, scheiße, dann machs gut.", meinte er noch, machte seien Hose zu und haute ab.

Meine Mutter hatte gottlob nix kapiert und wir fuhren heim, nachdem ich ihr geholfen hatte die Einkäufe in den Kofferraum zu laden. Ich freute mich schon darauf zu duschen und es mir dabei so richtig zu besorgen, als es anders kam.

Zuhause stand schon mein Freund vor der Haustüre. Ganz freudig, weil er früher ausgehabt hatte wartete er auf mich. Scheiße, dachte ich mir, den kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. Und ich überlegte, wie ich ihn loswerden konnte. Er begrüßte mich überschwänglich mit einem geilen Zungenkuss und half dann ganz brav meiner Mum beim Ausladen und Verräumen der Einkäufe. Ich merkte, dass ich ihn nicht loswerden würde und gab den Gedanken an die geile Dusche auf. Er würde schon nix merken, schließlich hatte er selbst ja auch seinen Saft am Morgen schon in mir abgeladen.

Als wir in meinem Zimmer waren meinte er nur: "Du siehst heute so besonders geil aus, Junia." Ich lächelte ihn an und er sagte: "Sorry wegen heute früh, aber ich hatte so Druck und musste doch pünktlich bei der Ausbildung sein." "Schon gut", meinte ich, "war ja nicht das erste Mal". "Ich mach es wieder gut.", beteuerte er eifrig und sperrte meine Zimmertüre zu und drückte mich aufs Bett. Ich lies ihn machen und er zog mir das Bikinihöschen aus. Meine Muschi quoll natürlich über vor Sperma und er konnte ja nicht ahnen, dass es von einem anderen Typen war. Ich spreizte die Beine und tatsächlich began er mich zu lecken. Es war besonders geil, der Gedanke, wie er jetzt die Wichse von einem Fremden aus mir ausleckte erregte mich ****. Ich würde schnell richtig geil und stöhne in das Kissen, das ich mir vor den Kopf hielt, damit ich nicht zu laut wurde. Wild züngelte er in meiner Muschi und leckte meine Klit und massierte mir den Eingang mit den Finger. Schon nach ein paar Minuten kam ich wild zuckend total geil und heftig. Ich krallte mich in seine Haare und genoß meinen Höhepunkt.

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