Spiel der Erregung

Das Surren des Föns füllte den Raum, als ich das warme, sanfte Luftstrom über Lindas erregten Körper führte. Sie zuckte zusammen, als die Hitze des Föns ihre Haut streifte, und ein aufgestöhntes Seufzen entwich ihren Lippen. Die Begierde in ihr wurde nur noch stärker, und sie sehnte sich **** nach meinen Berührungen.

Mit dem Fön fuhr ich behutsam über ihre Brüste, die jetzt vor Erregung angespannt waren. Ihr Atem kam in unregelmäßigen Stößen, und sie konnte die Lust, die sie quälte, kaum noch ertragen. Die warme Luft strich über ihren Bauch, ihren Hüften und ihren Schenkeln, während ich sie weiterhin beobachtete.

"Linda, du bist so empfindlich", flüsterte ich leise. "Jede Berührung, jeder Hauch von Wärme treibt dich an den Rand der Ekstase, nicht wahr?" Ihre Zustimmung kam in Form eines leidenschaftlichen Nicken, obwohl sie keine Worte fand, um zu antworten.

Mit dem Fön konzentrierte ich mich auf ihre erogenen Zonen, ließ die Luftströme über ihre erregten Brustwarzen tanzen und dann hinunter zu ihrem verlangenden Schoß. Ihr Stöhnen wurde lauter, und sie wand sich in ihren Fesseln, als die Lust in ihr unaufhaltsam anstieg.

Doch ich war noch nicht bereit, sie zu erlösen. Ich genoss es, sie zu quälen, ihren Verstand zu verwirren und ihre Begierde zu steigern. Ihr Körper gehörte mir, und ich würde sie in neue Höhen der Lust führen, bevor ich sie endlich von ihrer Sehnsucht befreite.

Lindas flehende Worte kitzelten meine Lust und erfüllten den Raum. Sie bettelte förmlich um meine Berührung, und obwohl ich wusste, wie sehr sie es begehrte, ließ ich sie weiterhin zappeln. Ich wollte sehen, wie weit sie gehen würde, wie sehr sie ihre Sehnsucht ertragen konnte.

"Bitte, berühre mich", stammelte sie, ihre Stimme gefüllt mit Verlangen. Ihre Hüften bewegten sich unruhig, und sie versuchte, die Hitze zwischen ihren Beinen zu lindern.

Ein freches Lächeln spielte um meine Lippen, während ich ihren Wunsch ignorierte. Stattdessen fuhr ich fort, mit dem Fön ihre erogenen Zonen zu streicheln, aber ohne sie dort zu berühren, wo sie es am meisten brauchte. Sie war gefangen in einem Strudel der Lust und der Frustration, und das war genau das, was ich beabsichtigte.

"Linda, du musst geduldig sein", flüsterte ich verführerisch. "Deine Lust wird noch intensiver werden, bevor ich dich erlöse." Ihre Augen waren immer noch verbunden, aber ich konnte die Qual und das Verlangen in ihrem Gesicht deutlich spüren.

Ich setzte meine Spielchen fort, mal intensiv, dann wieder sanft, während ich beobachtete, wie sie sich vor Lust wand. Ihre Flehentlichen Bitten wurden leiser, doch ihr Körper sprach lauter als Worte. Sie war an einem Punkt angelangt, an dem sie keine Kontrolle mehr über sich hatte, und das war der Moment, auf den ich gewartet hatte.