Spencer

Mel setzt sich auf das hohe Bett und nach einer endlos scheinenden Zeit öffnet sich die Tür und ein Weißer um die 60 Jahre betritt den Raum. Er bewegt sich nur langsam, ist sehr dünn und blass. Am Bett angekommen setzt er sich neben Mel und schaut sie erst jetzt richtig an. Vorsichtig und zögerlich streckt er seine Hände nach ihr aus und sie bemerkt sein Zittern. Fast scheu legt er seine Hände auf ihre Schultern. Als er die Träger vom Top wegschieben will steht sie auf und zieht sich das Top über den Kopf. Sie nimmt seine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Dankbar schaut er sie an und lächelt schwach. Mel hat großes Mitleid mit dem Mann und legt seinen Oberkörper rücklings auf das Bett. Dann zieht sie ihn aus und wundert sich, dass sein Schwanz hart ist. Er lächelt "Kleine Blue Pillen." flüstert er. Mel nickt und bläst den Schwanz, welcher der sauberste des Tages ist. Bald stöhnt der Mann schwach und Mel streift Kondom über seinen Schwanz und setzt sich auf ihn "Ich will ja auch was davon haben." flüstert sie dem glücklich lächelnden Mann zu und bewegt sich auf ihm. Sein Stöhnen wird lauter aber er bleibt nur passiv. Mel reitet ihn zum Abspritzen und er kommt leise und nur schwach stöhnend. Mel reinigt ihn und hilft ihm in seine Hose. Dann steht er auf und Mel hilft ihm zur Tür. Er dreht sich noch einmal um und lächelt schwach, dann geht er den Flur hinunter. Mel setzt sich auf das Bett und beginnt sich anzuziehen, da wird die Tür geöffnet und ein Weißer betritt dem Raum. Er trägt einen weißen Kittel und eine schwarze Hose. Auf Englisch sagt er "Du brauchst Dich noch nicht anzuziehen, Du Nutte. Wir haben Deinen Zuhälter Geld für die ganze Nacht gegeben und die wirst Du auch arbeiten." Sofort zieht er Mel an den Haaren auf den Boden und knallt ihren Hinterkopf gegen das Bett. Er reißt sich die Hose herunter und holt einen halbsteifen Schwanz hervor. Sofort drückt er ihn Mel in den Mund und beginnt sie ohne Erbarmen in den Hals zu ficken. Er stöhnt und wird immer grober. Dann schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Hals und redet dabei immer weiter " Die Huren hier sind die Nigger-Schwänze gewöhnt und jammern nicht gleich, wenn ein Schwanz mal etwas länger ist und ein bisschen tiefer geht." Er hämmert weiter in ihren Mund und zieht sie schließlich an den Haaren auf die Füße. Er wirft sie auf das Bett und stülpt sich ein Kondom über "Bei Euch Nutten kann man nicht vorsichtig genug sein, Ihr macht für jeden Nigger die Beine breit und habt Krankheiten, die wir in Deutschland nicht mal kennen." sagt er auf Deutsch. Mel ist überrascht und stöhnt auf, als er ungestüm in sie eindringt und sofort losrammelt. Er redet auf Deutsch weiter und beschimpft sie auf das Übelste. Seine rassistischen und beleidigenden Sprüche versucht sie zu überhören. Die ganze Zeit schlägt er auf sie ein und schließlich spritzt er laut schreiend ab. Er zieht das Kondom ab und zerrt sie an den Haaren zu sich und sie muss seinen Schwanz sauber lecken. Dann setzt er sich auf einen Sessel neben der Tür und wartet. Die Tür geht wieder auf und ein anderer Weißer erscheint. Gierig schaut er Mel an und brutal dringt auch er in ihren Mund ein. Er nimmt sie danach erst vaginal, dann Anal und schließlich beschließen die beiden Mel im Sandwich zu ficken. Der Erste legt sich auf das Bett und sie setzen Mel auf ihn und de andere dingt von hinten anal in sie ein. Mel stöhnt und klagt bei jedem der Stöße. Die beiden interessiert es nicht, sie unterhalten sich über ihren Patienten auf Deutsch und Mel erfährt, dass die beiden als Pfleger und Arzt tätig sind. Sie ficken Mel und schließlich spritzen beide in ihren Mund. Dabei sagt der Arzt auf Deutsch "Vielleicht sollten wir den Alten noch etwas am Leben erhalten und uns wöchentlich so eine Nutte gönnen." Der andere verneint "Ich kann ihn nicht mehr ertragen. Wir haben ihn voll Viagra gepumpt, und die Hure bestellt, damit sein Herz schlappt mach und es keine Fragen zu seinem Zucker gibt." der andere nickt und Sie rammen Mel ihre Schwänzen zum Säubern in den Mund. Dann stehen sie auf und verlassen den Raum. Mel überlegt. Die beiden haben offensichtlich vor, den älteren Herren zu töten. "Was kann ich tun?" fragt sie sich. die Polizei rufen? Niemand wird ihr glauben. Sie ist eine Nutte und selbst wenn man ihren Verdacht ernst nehmen würde, die beiden Ganoven würden den Notarzt wieder wegschicken. Sie überlegt weiter ohne eine Idee zu haben. Schließlich kommen die beiden wieder und ficken sie nach einander noch einmal. Mel erfährt, dass sie sich mehrere Viagra-Tabletten eingeworfen haben. Erst als der Morgen graut, lassen sie von ihr ab. Sie lassen sie alleine und Mel schleppt sich ins Bad und duscht. Als es an der Tür klopft schrickt sie zusammen. Der Farbige steht in der Tür. "Ich muss Dich zurückbringen." Mel trocknet sich ab und zieht sich an. Sie folgt dem Mann zum Nebeneingang und steigt in das Auto. Sie merkt sich die Adresse und das Haus. Dann fahren sie zurück. in der Mittelkonsole des SUVs liegt ein Haufen Münzen. An einer Kreuzung, an der eine Telefonzelle steht, sieht sie einen Mann sein Gespräch beenden. Ohne weiter zu überlegen greift sie etwas Kleingeld und springt aus dem Wagen. Der Farbige ruft hinter ihr her "Bleib stehen!" Mel rennt in die Telefonzelle, wirft Geld ein und wählt die 911 "Hören Sie. Das ist ein Notfall! Lancaster Boulevard 321, dort ist ein schwerkranker Mann um die 60. Ich habe ein Gespräch angehört, dass die deutschen Pfleger ihn umbringen wollen." "Nennen Sie ihren Namen!" Sagt die Polizistin am anderen Ende." "Nein, Fahren sie dorthin und prüfen sie meine Angaben. Der Mann hat Zucker und die beiden pumpen ihn voll Viagra und anderen Medikamente!" Es hämmert an der Tür der Telefonzelle und der große Farbige reißt die Tür auf. "Was soll das?" "Nennen Sie ihren Namen!" hört Mel noch aus dem Hörer, dann hat der Farbige sie gepackt und zerrt sie zum Auto. Sie setzt sich auf den Beifahrersitz und macht keine Anstalten sich noch zu wehren. Der Farbige schaut sie wütend an. "Du wirst mächtig Ärger bekommen. Das verspreche ich Dir." Mel nickt "Ich weiß." Sie spricht nicht mehr bis zum Parkplatz und der Farbige setzt sie in das andere Auto und spricht lange mit dem Zuhälter. Als der zurückkehrt setzt er sich auf den Fahrersitz "Das war keine gute Idee. Rob wird richtig sauer. Wen hast Du angerufen?" Mel schaut den Mann im Rückspiegel an "Die Polizei." Der Mann ist außer sich und springt aus dem Wagen. Er zieht Mel an den Haaren aus dem Wagen und prügelt auf sie ein. Sechs Monate Fitnesstraining haben Mel ausgesprochen widerstandsfähig werde lassen. Sie schützt ihren Kopf und seine Schläge bleiben zunächst ohne größere Wirkung, aber er landet einige Körpertreffer. Er schreit sie an "Was hast Du den Bullen gesagt?" "Das in dem Haus, in dem ich heute war jemand getötet werden soll." bringt sie heulend hervor. Einen Augenblick ist der Zuhälter zu verblüfft um etwas zu sagen , dann holt er aus und schlägt mit den Fäusten auf Mel ein. Mel geht getroffen zu Boden. Wütend tritt er auf sie ein. Der große Farbige in dem SUV hat sich Mels Bestrafung aus dem Auto heraus angeschaut und kein Wort gehört. Nachdenklich fährt er davon. Als er vor in die Einfahrt Lancaster Boulevard 321 einbiegen will steht dort die Polizei und ein Notarztwagen. Er ist verblüfft. Mr. Williams ging es doch gestern besser. Nur diese Nutte ist schuld. Er steigt aus und eine der Polizistinnen kommt sofort auf ihn zu.