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Chapter 2
by Skinny96
Der letzte Karton in der neuen Wohnung
Sophie kommt endlich richtig an...
Nach nun schon zwei Wochen in der für Sophie neuen Wohnung packt Sie gerade den letzten Karton mit Ihren Büchern aus. Kurz vor Schluss fällt Ihr Ihr altes Tagebuch auf. Julius war gerade nicht da, er ist in die Bibliothek, um für die anstehende Prüfung zu lernen, weshalb Sie sich die Zeit nimmt um in alten Zeiten zu schweben.
Neben einigen lustigen Ereignissen mit Ihren Freundinnen kommt nach Sie nach etwas Zeit an die Stelle, and die Sie sich noch ganz genau erinnert. Vor Julius hatte Sophie eine wilde Freundschaft+ Beziehung mit einem 8 Jahre älteren Geschäftsmann. Sie lernte Ihn damals auf einer Party Ihrer Nachbarn kennen. Er war stets sehr zuvorkommend und lebte getrennt von seiner damaligen Frau. In seiner großen Wohnung erlebte Sie einige wilde Momente und wurde erst so richtig zur Frau.
Sophie ließt eine Stelle im Tagebuch:
"... heute waren Sebastian und ich beim Essen. Er hat einen noblen Italiener rausgesucht. Ich hatte Spaghetti mit Meeresfrüchten und zwei Gläser Lambrusco. Nach dem zweiten Glas war ich schon gut angeheitert und wie ich mich selbst am besten kenne, werde ich im angetrunkenen Zustand immer so geil..."
Sophie spürte, wie Sie so eben weiterlas, wie es in Ihrem Höschen immer wärmer wurde. Sie konnte es einfach nicht lassen, öffnete Ihre eng sitzende Jeans und schob Ihre linke Hand in Ihren Schlüpfer. Dort angekommen spürte Sie, wie feucht Sie bereits war, fing sofort an sich selbst zu streicheln und fuhr fort in Ihrem Tagebuch zu lesen...
"Im Auto bereits flüsterte ich Ihm ins Ohr, wie sehr ich mich auf Ihn freuen würde und langte Ihm mit einem beherzten Griff in den Schritt. Er stöhnte... und ich konnte spüren, wie sein Schwanz immer härter wurde. Zum Glück war es schon später und es war kaum mehr etwas auf den Straßen los, daher öffnete ich seinen Hosenstall und holte seinen bereits harten Schwanz aus seiner Hose. Als ich Ihn da so stehen sah, wurde ich immer geiler und konnte mich nicht mehr ****. Ich spuckte in meine Handfläche und fing an seinen Penis zu wichsen. Ich zog seine Vorhaut zurück, spuckte nochmals auf seine Eichel, damit Sie schön glitschig wurde und fing an Ihn feste zu wichsen. Während ich es Ihm immer schneller besorgte, flüsterte ich Ihm ins Ohr "Ich will dein Sperma"... Es dauerte nicht mehr lange und Sebastian spritze eine beachtliche Ladung Sperma über seine Hose. Selbstverständlich leckte ich jeden Tropfen Sperma auf seiner Hose auf und schluckte alles runter ... "
Auf einmal hörte Sophie die Tür, Sie hatte die Zeit wohl ganz vergessen ...
Julius kommt nach Hause
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