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Chapter 12 by SorlAc SorlAc

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Sonntag

Die Nacht im Dachgeschoss war eine glühende Qual, die kühlere Nachtluft konnte die Hitze nicht vertreiben, die sich in den Wänden festgesetzt hatte. Sie liegt auf dem zerwühlten Bett, verschwitzt, ihr dünnes Top und das Höschen kleben an ihrer Haut, ihr Körper vom Schweiß glänzend, während sie schwer atmet. Ihre Gedanken driften ab, gleiten in dunkle Ecken, wo alte, dicke Schwänze in ihrer Vorstellung auftauchen – Krügers massiger Schaft, pulsierend und fordernd, und auch vom Hausmeister, dessen brennende Blicke mich in meinen Träumen ausziehen, als könnten sie meine Haut durchdringen. „Was machen die nur mit mir?“, flüstert sie in die Stille, ihre Hand wandert wie von selbst zwischen ihre Beine, streichelt die pralle Möse über dem Höschen, der Stoff spannt sich über die geschwollenen Lippen, und ein heißes Kribbeln durchzieht sie, während ihre Finger kreisen, eine sündige Nässe durchweicht den Stoff. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken, ihre Nippel werden steif, sie beißt sich auf die Lippe, kämpft gegen das Verlangen, doch die Scham vor ihren eigenen Gedanken treibt sie an, sich abzulenken. Mit einem entschlossenen Ruck reißt sie sich los, weil sie nicht erneut an die alten Wichser denken will, und steht auf, ihre Beine wanken leicht, als sie sich Richtung Wohnzimmer bewegt.

**Sie tritt ins Wohnzimmer, noch in dem dünnen, verschwitzen Top und dem schlichten Höschen, das ihren Arsch betont und die Pussy vorne verführerisch abzeichnet. Sie braucht Luft, Bewegung, irgendetwas, um die Enge in ihrer Brust zu lösen, also beschließt sie, joggen zu gehen. Gedankenverloren streift sie das Top ab, das an ihrer schweißnassen Haut klebt, und lässt es fallen, gefolgt vom Höschen, das über ihre Schenkel gleitet und ihre glänzende, erhitzte Haut freilegt. Sie steht nun völlig nackt da, ihre Titten wippen leicht, die Nippel steif, während sie, völlig unbedarft, die großen alten Fenster ignoriert, die ihre neue Wohnung im obersten Stock so offen machen. Sie sucht mit den Augen die Kiste mit ihren Laufklamotten, die irgendwo zwischen dem Chaos vergraben ist, und bückt sich, ihre Finger graben durch Stoffhaufen, enthüllen eine weiße Adidas-Retro-Short und ein graues T-Shirt, die sie langsam herauszieht.

Im Haus auf der anderen Straßenseite hockt Hausmeister Müller in seinem abgenutzten Sessel, eine Zigarette hängt schief in seinem Mundwinkel, der Rauch kräuselt sich über die Tasse Kaffee, während das Morgenmagazin im Hintergrund plärrt. Sein Blick ist träge, doch ein Schatten huscht im Augenwinkel vorbei, und er dreht den Kopf, seine Augen verengen sich. Da ist sie – Michelle, nackt, er kann sie bis zum Bauchnabel sehen durch das Fenster, ihre Haut schimmert in der Morgensonne. Ein schmutziges Grinsen zieht über sein Gesicht, und er greift schnell nach seiner teuren Spiegelreflexkamera, die er extra bereitgelegt hat, in der Hoffnung, gegenüber etwas ablichten zu können. Mit ruhiger Präzision zoomt er vom Sessel aus rüber, der hochauflösende Bildschirm klappt aus, zeigt ihr Bild in schärfster Klarheit – ihre straffen Titten, der Schwung ihres Oberkörpers, jede Kurve ein Fest für seine Augen. Er drückt auf Record, die Kamera ruht sicher auf der Armlehne, und mit der anderen Hand fährt er in seine Hose, knetet sein dickes Teil, das unter dem Stoff anschwillt. „Schau dir diese geile Schlampe an“, murmelt er, seine Stimme rau vor Lust, „ja komm, dreh dich nochmal, bleib mal kurz stehen, damit ich deine Titten scharf draufbekomme, jaaaaaa gut so, kleine Drecksau!“ Er hält inne, greift nach ihrem Höschen, das von gestern Abend noch auf seinem kleinen Couchtisch liegt, und rieht daran, ein tiefes, schmutziges Schnüffeln, während er grinst. „Hab ich’s mir doch gedacht, dass ich dich erwische, wow sind die Titten straff“, stöhnt er, seine Finger umfassen seinen Schwanz, reiben ihn schneller, während die Kamera alles festhält, ein schmutziges Geheimnis, das in der schwülen Morgendämmerung gedeiht.**

Michelle zieht sich hastig einen schwarzen Tanga und einen Sport-BH an, bevor sie die weiße Adidas-Retro-Short und das graue T-Shirt überzieht, ihre Haut noch glänzend von der Hitze, und schnürt die Turnschuhe, entschlossen, die stickige Wohnung zu verlassen. Sie tritt auf die Straße, die Sonne brennt auf sie herab, und sie beginnt zu joggen, ihr Atem geht schwer, während sie durch den Plattenbau läuft, der Schweiß rinnt ihren Rücken hinab, ihr feuchtes Haar klebt ihr wirr ins Gesicht, und für einen Moment fühlt sie sich frei, die quälenden Gedanken an Krüger und ihre schmutzigen Träume verblassen im Rhythmus ihrer Schritte. Doch als sie zurück ins Treppenhaus kommt, schwer atmend, zieht Krüger sie rein in seinen Flur, als hätte er auf sie gewartet. Sein Schatten fällt über sie wie ein drohendes Gewicht, seine Augen sind kalt, ein schiefes Grinsen spielt um seine Lippen, während er sie von Kopf bis Fuß mustert. „Michelle“, sagt er, „komm mit in meine Wohnung. Wir müssen reden.“ Ihr Magen zieht sich vor Angst zusammen, ein eisiger Schauer läuft ihr über den Rücken, doch seine Hand greift ihren Arm, fest, aber nicht grob.

In seinem Wohnzimmer schließt Krüger die Tür mit einem leisen Klicken, das in der Stille wie ein Urteil hallt. Die Luft ist schwer, durchdrungen von einem modrigen Geruch nach altem Leder und abgestandenem Bier. Krüger setzt sich auf einen abgewetzten Sessel, seine massige Gestalt füllt den Raum, und deutet auf den Platz neben sich. Er greift nach seinem Handy auf dem Tisch, seine Finger bewegen sich mit einer quälenden Langsamkeit, und startet ein Video. Michelles Herz setzt einen Schlag aus – sie weiß sofort, was sie sehen wird, die Erinnerung an jenen Abend, als sie ganz leicht angetüddelt ihren Rock für ihn hob, brennt sich in ihren Geist, und sie fühlt sich, als würde der Boden unter ihr wegbrechen. Diese dunkle, verbotene Seite von ihr, die sie so **** vor der Welt verbirgt, ist festgehalten, und niemand darf das je erfahren. Ihr innerer Konflikt tobt in ihr wie ein Sturm – sie will das Video löschen, will schreien, ihn anflehen, doch sie weiß, dass er sie in der Hand hat, dass sie in diesem Moment machtlos ist. Krüger lehnt sich zurück, seine Worte schneiden durch die Stille: „Ich hab das aufgenommen – und ich kann es an jeden schicken, der dich kennt. Deine ****, deine Freunde, die Leute in der Kneipe, wo du arbeitest. Was meinst du, wie die dich ansehen, wenn sie sehen, wie du dich mir freiwillig präsentierst?“ Michelle öffnet den Mund, doch kein Ton kommt heraus, ihre Kehle ist wie zugeschnürt, und ihre Hände ballen sich zu Fäusten in ihrem Schoß. Krüger grinst, ein düsteres Funkeln in seinen Augen, und fährt fort: „Das bleibt unser schmutziges kleines Geheimnis, aber nur, wenn du tust, was ich will, du kleine Schlampe.“

Die Worte treffen Michelle wie ein Peitschenhieb, ein giftiger Stich, der sich in ihre Eingeweide bohrt. Ihr Magen zieht sich zusammen, ein heißer Schwall aus Scham, Wut und einer dunklen, widerwilligen Erregung durchflutet sie, zerrt an ihrer Seele. Sie will sich wehren, schreien, sich losreißen und rennen, doch die Erinnerung an das Video – die Bilder, wie sie ihm den Arsch gezeigt hat – hält sie gefesselt, ein unsichtbares Band der Angst. Ihr Herz donnert gegen ihre Rippen, ihre Kehle ist wie zugeschnürt, und für einen Moment taucht Thomas’ Gesicht vor ihr auf, sein vertrauensvoller Blick, der sie nie so sehen würde – doch die Wahrheit ist gnadenlos: kein Freund wird sie retten, kein Ausweg öffnet sich vor ihr. Die Erkenntnis lastet wie Blei auf ihr, dass sie allein ist, ausgeliefert an Krügers schmutzige Macht. Ein zitterndes Gefühl der Hilflosigkeit überkommt sie, gemischt mit einem verborgenen Pulsieren zwischen ihren Schenkeln, das sie verachtet, aber nicht leugnen kann. Der Widerstand in ihr bricht, sie hat **** – sie muss sich der Situation hingeben, sich seinem Willen beugen, während die Demütigung wie ein heißer Strom durch ihre Adern fließt.

Er lehnt sich vor, seine Worte fallen schwer: „Steh auf.“ Sie zögert, ihre Beine fühlen sich bleischwer an, doch die Drohung in seinem Blick zwingt sie, sich zu erheben, langsam, ****, während sie vor ihm steht, ihr Atem geht stoßweise.

„Ich will dich heute bestrafen. Für die Waschmaschine gestern Abend. Du hast die Regeln gebrochen, Mädchen – jetzt trägst du die Konsequenzen“, sagt er, seine Worte schwer wie Blei, während er sie fixiert. „Leg dich über meinen Schoß, ich werd deinen Hintern versohlen.“ Michelle zuckt zusammen, ihre Augen weiten sich, ein Schauer der Angst läuft ihr über den Rücken. „Nein… bitte… das können Sie nicht machen…“, flüstert sie, ihre Stimme bricht, doch Krüger steht auf, seine massige Gestalt überragt sie, und greift ihren Arm, seine Finger fest um ihr Handgelenk geschlossen. „Du hast ****“, sagt er, während er sie zu sich zieht. Sie will sich losreißen, ihre Beine schwanken, ihre Muskeln versagen fast unter der Last der Angst, doch die Kraft in seinem Griff und die Drohung des Videos halten sie gefangen. Langsam, ****, tritt sie näher, ihre Hände greifen an ihre Shorts, als sie sich über seinen Schoß legt, ihr Bauch drückt sich gegen seine Oberschenkel, die weiße Short spannt sich durch die Position über ihren Arsch, und sie spürt die Wärme seines Körpers durch den Stoff. Krüger grinst, ein düsteres Funkeln in seinen Augen, seine Hand legt sich schwer auf ihren Rücken, hält sie fest.

Seine Hand saust nieder, ein harter Schlag auf die linke Seite, das Klatschen erfüllt den Raum mit einem dumpfen Echo, und der **** flammt auf, ein heißes Brennen, das durch den Stoff sickert. Michelle zuckt, ein erstickter Laut entkommt ihr, ihre Hüften drücken sich unwillkürlich gegen seinen Schoß, und er sagt: „Schau dich an, wie du hier auf meinem Schoß liegst, so ein geiles Stück.“ Seine Hand prasselt in einem schnelleren Takt nieder, ein Schlag auf die rechte Seite, dann links, ein wilder, unerbittlicher Strom, der ihre Haut unter dem Stoff zum Glühen bringt, das Brennen steigt mit jedem Hieb, ihre Muskeln spannen sich, während sie keucht. Die Schläge hageln weiter, ein rasender Rhythmus, der ihren Hintern in ein tiefes Rot taucht, und sie wimmert, ihre Hände klatschen **** gegen den Sessel. Mitten im Takt packt er den Bund ihrer Shorts, zieht sie mit einem groben Ruck hoch, tief in ihre Arschritze, die Backen springen frei, die Haut glüht nun offen, und der Stoff zwickt ihre Möse ein, spannt sich straff um jede Kontur, ein schamloser Anblick, der ihre Demütigung vertieft. Durch das Hochziehen wird ihr Tanga tief in ihre Spalte gezogen, ihre Schamlippen drängen sich links und rechts wieder heraus, ein Gefühl, das sie unter der Short verborgen spürt, ein heißes, peinliches Kribbeln, das ihre Sinne überflutet. Die Schläge setzen ohne Pause fort, direkt auf die nackte Haut, ein schneller Wirbel, seine Hand prallt auf die empfindliche Fläche, und sie spürt die rohe Berührung, das Brennen explodiert, ihre Hüften zucken.

Minutenlang hält der Takt an, ein unablässiger Strom von Schlägen, die ihre Haut in ein flammendes Rot färben, ihre Schreie verebben in ein leises Wimmern, während ihre Muskeln unter der Intensität beben. Doch dann lässt Krüger den Rhythmus verebben, seine Hand bleibt auf ihrem Hintern ruhen, die Finger gleiten über die warme, rote Haut, streicheln die empfindlichen Stellen mit einer fast zärtlichen Gier. Er knetet ihren Arsch, drückt das Fleisch mit besitzergreifender Kraft, seine Hände formen die straffen Backen, und Michelle quittiert es mit einem leichten Seufzen, ihre Hüften beginnen sich kreisend zu bewegen, ein unbewusstes Schwingen, das ihre Erregung verrät. Sie spürt seinen harten Schwanz deutlich an ihrem Bauch, ein pulsierender Druck, der ihre eigene Feuchtigkeit verstärkt, während sie sich innerlich windet, gefangen zwischen Scham und dunkler Lust.

Mit einem Ruck hebt er sie vom Schoß, ihre Beine wanken, als sie wieder steht, der **** in ihrem Arsch pulsiert noch. „Zieh die Short aus“, befiehlt er plötzlich, seine Stimme rau und fordernd, während er sie mit einem schmutzigen Blick fixiert. Michelle erstarrt, ihre Hände greifen instinktiv an den Bund, ein Schauer der Panik durchläuft sie. „Nein… bitte nicht…“, stammelt sie, ihre Stimme zittert, während sie sich gegen den Gedanken sträubt, sich noch weiter zu entblößen. Krüger lacht leise, ein dreckiges Grinsen zieht über sein Gesicht. „Komm schon, Mädchen, ich hab das doch schon gesehen – du zeigst mir nichts Neues. Ich will deinen Arsch nochmal in Ruhe betrachten, ohne dass dein kleiner Freund uns unterbricht.“ Seine Worte bohren sich in sie, und innerlich belügt sie sich, gibt ihm recht – sie hat sich ja schon mal so vor ihm gezeigt, warum also jetzt zögern? Mit einem tiefen Atemzug steigt sie aus der Short, steht nun in Schuhen, Tanga und Shirt vor ihm. Seine Adleraugen erfassen sofort, dass der Slip zwischen ihre Lippen gerutscht ist, ein schmutziges Funkeln tritt in seinen Blick. „Komm mal etwas näher“, kommandiert er, und als sie zögernd einen Schritt macht, fasst er sie an die Hüfte, seine Finger graben sich leicht in ihre Haut. „Dreh dich mal“, sagt er mit rauer Stimme, „zeig mir deinen perfekten Arsch noch mal in aller Ruhe.“ Er sinkt auf die Couch, sie steht vor ihm, und er betrachtet sie mit verführerischer Gier. Plötzlich klatscht seine Hand auf ihren Arsch, ein harter Schlag, der die Backen zusammendrückt, bevor er sie schnell loslässt – ihr Arsch wackelt kurz, ein verführerisches Zittern. „Verdammt, deine Haut ist so straff, ein Traum“, lobt er, seine Finger gleiten zärtlich über die rote Fläche, fahren die Falte zwischen Oberschenkel und Arschbacke nach. Reflexartig streckt sie ihren Arsch weiter raus, präsentiert sich stolz, ein unwillkürliches Aufbäumen unter seinem Lob. „Wow, so ein perfekter Fickarsch, Kindchen“, schwärmt er, seine Stimme trieft vor Begeisterung, während er ihre Kurven bewundert.

Ohne Vorwarnung packt er ihren Arm, zieht sie zurück auf seinen Schoß, ihre nackte Haut trifft seine Oberschenkel, ein Schauer durchläuft sie. Die Lust treibt ihn an, seine Schläge werden rhythmisch, fast besessen, während er ihren Arsch bearbeitet, die roten Male vertiefen sich, und beide versinken in der dunklen, schmutzigen Ekstase, die sie verbindet. Das Klatschen seiner Hand und ihr Gewimmer hallen durch den Raum, laut genug, um bis ins Treppenhaus zu dringen, ein schamloser Klang, der die Stille des Gebäudes durchbricht. Dann wechselt er wieder ins Zärtliche, seine Hände streicheln sanft über die glühende Haut, kneten ihre Backen mit besitzergreifender Zärtlichkeit. Er spreizt ihre Backen auseinander, blickt von oben auf ihre Muschi und ihr kleines rosa Arschloch, nur von einem Streifen des Tangas in der Mitte verdeckt. Michelle erstarrt, ein Schauer der Pein durchfährt sie, doch er lächelt schmutzig und ruft: „Oh mein Gott!!!“ Bevor sie reagieren kann, saust seine Hand nieder, ein harter letzter Schlag trifft ihre rechte Backe, ein stechender **** explodiert, der sie aufkeuchen lässt. „Raus mit dir“, knurrt er, seine Stimme rau vor Erregung, „sonst kann ich für nichts mehr garantieren. Freu mich schon, dich heute Abend zum Duschen wiederzusehen.“ Panisch schnappt sie ihre Shorts, flitzt in Schuhen, Tanga und Shirt aus seiner Wohnung und eilt die Treppe hinauf in ihre eigene, ihr Herz rast, während sie die Tür hinter sich zuschlägt. Sie stolpert hinein, lehnt sich schwer atmend gegen die Wand, die Hitze ihres Körpers pulsiert noch von der Begegnung. Ohne zu zögern entledigt sie sich ihrer gesamten Kleidung, lässt alles zu Boden fallen, und steht nackt da.

Sie wirft sich bäuchlings auf ihr Bett, der Arsch in die Luft gestreckt, halb auf allen vieren, ihre Knie graben sich in die Matratze. Ihre Hand gleitet zwischen ihre Beine, Finger tauchen in ihre schon feuchte Möse, reiben sich von unten, während sie leise stöhnt, die Hitze ihres Arsches pulsiert noch. Die Aufregung vor dem Duschen heute Abend mit Krüger brennt in ihr, ein verbotenes Kribbeln, das ihre Gedanken an seine Hände und seine Worte verstärkt. Nach ein paar Minuten greift sie zur Nachttischschublade, zieht einen verborgenen Dildo hervor, ein glänzendes Spielzeug, das sie tief in sich schiebt, ihre Hüften zucken, während sie sich vorstellt, wie er sie wieder berührt. Mit der anderen Hand spankt sie ihren eigenen Arsch, die Schläge hallen im Raum, ein dumpfes Klatschen, und sie flüstert seinen Namen. Ihre Gedanken rasen – die alten Böcke, ihre fetten Männerschwänze, machen sie so geil, ein verbotenes Feuer, das in ihr lodert, doch sie hat einen Freund, der sie liebt, der sie nie so sehen würde, und die Schuld frisst an ihr. Die Bilder der dicken Schwänze lassen sie nicht los, ziehen sie tiefer in die Sünde, ihre Scham kämpft mit der Lust, ein innerer Krieg, der sie zerreißt, während der Dildo sie weiter treibt, ihre Bewegungen wilder werden, bis sie in einem zitternden Höhepunkt zusammenbricht, gefangen in ihrer eigenen dunklen Sehnsucht.

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