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Chapter 9
by kleinehexe
Was will er?
Smalltalk mit böser Überraschung
Nach außen ruhig, aber innerlich angespannt wartete sie auf eine Antwort von ihm. Sie wusste nicht recht, wie sie sein Lächeln interpretieren sollte, aber er schien seine Überlegenheit sichtlich zu genießen, als er sich zurücklehnte und in aller Ruhe eine Zigarette anzündete. Genießerisch blies er den Rauch langsam mit zurückgelehntem Kopf nach oben zur Decke. Er drehte sich kurz in Richtung Tresen und rief in die Dunkelheit „Mischa, einen Kaffee bitte!“ Freundlich lächelnd wendete er sich schließlich wieder ihr zu.
„Frau Graumann, ich freue mich, dass sie so kurzfristig meiner Einladung gefolgt sind. Es ist schön, sie hier endlich einmal persönlich kennenzulernen. Wie ich hörte, sind sie ja schon vor 2 Wochen an ihrer neuen Wirkungsstätte mit ihrem Mann eingezogen?“ Aufmerksam und ihm dabei ständig in die Augen blickend, folgte sie seinen Worten. Die darin enthaltene Ironie war ihr nicht entgangen, aber sie versuchte ruhig zu bleiben. „Oh, ist das schon wieder 2 Wochen her?“, antwortete sie ihm gespielt. Es schien ihr ratsam, erst einmal beim Smalltalk zu bleiben und die Situation abzuchecken.
„Ja, die Zeit vergeht, wenn man sich amüsiert. Finden Sie nicht?“ erwiderte er und zog erneut lächelnd an seiner Zigarette. In ihrem Kopf arbeitete es. War das jetzt bewusst zweideutig zwischen die Zeilen gepackt, um sie zu provozieren oder nur Teil des belanglosen Smalltalks? Ohne ihre Antwort abzuwarten, fuhr er entspannt fort. „Nun ja, sie treten hier ja auch wirklich kein leichtes Erbe an. Ihr ehrenwerter Vorgänger hat in der Gemeinde schon, wie soll ich sagen, ziemlich große und tiefe Fußstapfen hinterlassen.“
„Und sie haben mich heute hierher gebeten, um mir das zu erzählen?“
„Nein. Mit Sicherheit nicht. Ich muss schon zugeben, dass mein Verhältnis zur Kirche in den letzten Jahren leider etwas angespannt war. Um so erfreulicher finde ich, dass jetzt ausgerechnet sie, eine junge Pastorin die Stelle unseres ehrenwerten Pastor-Fischer übernommen haben. Vielleicht besteht ja in Zukunft die Möglichkeit, dass eine neue Generation von Geistlichen einige Dinge auch mit anderen Augen sieht. Am Ende ist ja wie alles im Leben nur eine Frage der Perspektive?“
„Ein angespanntes Verhältnis? Ich verstehe nicht?“ frage sie etwas überrascht kurz nach.
„Wissen sie, es ist ja nicht so, dass ich die langjährige Arbeit von Pastor-Fischer hier für die Gemeinde nicht zu schätzen wüsste. Jede Herde braucht ja schließlich einen Hirten. Aber leider hat ihr ehrenwerter Vorgänger in den letzten Jahren auch keine Gelegenheit ausgelassen, sich in die Geschäfte anderer einzumischen.“ Sein entspanntes Lächeln war verflogen und einer eindringlichen Ernsthaftigkeit bei diesen Worten gewichen, während er die Zigarette ausdrückte.
„Sie meinen damit sicherlich Ihre Geschäfte? Aber verstehe sie immer noch nicht?“
Er sah ihr einen Augenblick tief in die Augen und sog dann hörbar Luft ein. „Ja, der liebe Pastor-Fischer hatte sich in den letzten Jahren leider zu einem Moralapostel entwickelt, der unter anderem seine Predigten intensiv dazu nutzte, auf die in seinen Augen moralischen Verfehlungen einiger schwarzer Schafe der Gemeinde hinzuweisen. Sicherlich darf jeder davon halten, was er will, aber meine Mädchen in den Wohnwagen an der Bundesstraße gehen am Ende auch nur ihrer Arbeit nach.“
War sie seinen Worten bisher nur ruhig gefolgt, platzte es jetzt offen aus ihr heraus. „Und die Ausbeutung IHRER MÄDCHEN ist dann also ihr Geschäft?“ und mit eindringlichem Blick, aber etwas ruhiger, fuhr sie fort „Sie sind sich schon darüber im Klaren, dass ich die Art ihres Gewerbes nicht gutheißen kann?“
„Aber, aber! Was heißt den hier Ausbeutung? Und im Übrigen sind wir damit auch schon wieder am Anfang unseres Gesprächs. Bei der Perspektive.“ meinte er lächeln und brannte sich die nächste an. „Sehen Sie, für die einen ist es die Befriedigung ihrer Lust, für die anderen ein Broterwerb und für mich, mit der Organisation des ganzen, mein Business. Es ist, wie man heute so schön sagt, eine Win-win-Situation für alle, oder?“
Innerlich kochend über seine Worte vernahm sie leise Schritte von der Seite und blickte zu dem Kellner, der sich dem Tisch näherte. Ihr blieb die Luft weg, während sie gleichzeitig das Gefühl hatte, das Blut würde ihr in Adern gefrieren. Es durfte nicht sein. Sein markantes Gesicht mit den buschigen Augenbrauen war ihr nur zu gut bekannt und sein Grinsen verriet, dass auch er sich noch gut an sie erinnern konnte.
„Ihr Kaffee“ und damit servierte er das Gedeck. „“
„Und Sie? Möchten Sie nichts?“ fragte er und sah ihr tief in die Augen.
Nur ein leises „Nein Danke“ mit zitternder Stimme war alles, was sie herausbrachte. Während er mit dem Löffel seelenruhig den Kaffee umrührte, um die Milch zu verteilen, fragte er sie „Wie ich hörte, haben sie und Mischa sich ja bereits kennengelernt?“
All ihr Mut war mit dem Auftritt des Kellners verflogen und schlagartig der Einsicht gewichen, dass dies alles von vornherein geplant worden war. In ihrem Kopf rotierte es. Schon fast panisch suchte sie einen Ausweg aus der verfahrenen Situation und entwickelte spontan eine Idee.
„Nur flüchtig!“, antwortet sie ruhig und griff nach der Zigarettenschachtel auf dem Tisch. Obwohl sie das Rauchen schon vor Jahren aufgegeben hatte, nahm sie sich ohne zu fragen eine Zigarette und brannte sie an. Frei nach dem Motto **** ist die beste Verteidigung lehnte sie sich zurück und blies den Rauch in seiner Richtung aus.
„Sie haben mir leider immer noch nicht verraten, was sie eigentlich von mir wollen?“
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Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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