Simone wird brutal entjungfert

Der Zuhälter wägt nochmals kurz die Optionen ab. Für Simones Jungfernstich könnte er eine ganze Menge Geld bekommen. Aber bis er den richtigen Freier hier hat, wird es einige Zeit dauern, die er nicht abwarten will. Wenn er Simones Entjungferung filmt, wird der Film sicher auch eine ganze Weile lang gutes Geld abwerfen. Also wird er Simone jetzt entjungfern lassen und sie dabei filmen. Die Wahl des Zuhälters fällt auf Vlad, nachdem er gesehen hat, dass Simone von seinem Anblick am meisten erschrocken war. Der gedrungene, schon grauhaarige, unrasierte Osteuropäer mit den harten Gesichtszügen und den verschlagen blickenden Augen, der eine Narbe im Gesicht hat, die sich vom Haaransatz über das Auge in Richtung des Mundwinkels zieht, ist wirklich nicht der Traumprinz, den sich eine junge Frau für ihre Entjungferung wünscht. Aber auch das gehört zum Kalkül des Zuhälters. Simone muss gleich von Anfang an lernen, dass sie über ihren eigenen Körper und ihre Sexualität nicht zu bestimmen hat.

Die anderen beiden, ein riesiger, muskulöser und glatzköpfiger Afrikaner namens Stanley, der von allen Stan gerufen wird und der blonde, kurzhaarige, ehemalige Boxer Stefan mit seiner plattgeschlagenen, offensichtlich schon mehrfach gebrochenen Nase und einem Blumenkohlohr, knien sich jetzt auf beiden Seiten neben Simone, greifen sich jeweils einen Arm und ein Bein und halten Simone so gnadenlos auf dem Bett fest. Simone versucht, sich zu wehren, aber gegen die beiden starken Männer hat sie keine Chance.

Vlad zieht sich gerade aus, während sich der Zuhälter Mike zurückzieht und die Kamera zur Hand nimmt. Fassungslos sieht Simone zu. Soll sie dabei auch noch gefilmt werden? Sie beginnt, die Männer anzuflehen, sie doch laufen zu lassen, sie wird auch nichts von dem ganzen hier erzählen. Aber das könnte sie sich auch sparen, die Männer lassen sich durch nichts beirren. „Warum tun sie mir das an?“, fragt sich Simone in Gedanken, „Die können das doch nicht einfach so mit mir machen“. Als Vlad nackt ist und die beiden Männer ihre Beine aufspreizen und festhalten, beginnt Simone zu **** und zu schluchzen. Aber sie sieht nur grinsende Mienen mit harten Gesichtszügen. Seinen Schwanz hat Vlad schon hochgewichst, so weit das überhaupt noch notwendig war. Die Größe seines Schwanzes steigert Simones Entsetzen weiter.

Vlad kniet sich nun zwischen ihre Knie. Der schiere Schrecken in ihren schönen braunen Augen lässt seinen Schwanz noch ein wenig praller werden. Nach einem Griff an ihre jungfräuliche Fotze stellt er zufrieden fest, dass Simones Fotze durch die Vorarbeit des Zuhälters noch immer gut feucht ist. Dieser kommt nun etwas näher mit der Kamera heran, und zoomt herein, um die ganze Szene in Großaufnahme zu filmen.

Als Vlad seinen riesigen, bocksteifen Schwanz an ihrer jungfräulichen Fotze ansetzt, sieht ihn Simone aus ihren verweinten Augen flehend an und wimmert: „Bitte nicht, Bitte nicht, Bit... AAAAAAAHHHHHH!“ Ein lauter Schrei des Schmerzes und Entsetzens entringt sich Simones Kehle. In diesen Moment hat der Einreiter seinen zuckenden und pochenden Schwanz fest in ihre Fotze gepresst und das Jungfernhäutchen durchstoßen.

„NEIN!!!!“ kreischt Simone, „ich will nicht gefickt werden!!!!“ Die angefickte Simone möchte sich unter ihm hervorwinden, aber die beiden anderen lassen nicht locker. „Halt lieber still, damit Vlad besser in Deine kleine Hurenfotze kommt“ empfiehlt ihr Stefan, während Vlad mit seinem Schwanz tiefer in Simone eindringt und seinen derben Schwanz immer weiter zwischen ihre jungen, zarten Schamlippen hineinzwängt. Ihre viel zu anmutig für einen solchen Schwanz wirkenden Schamlippen spannen sich um den eingedrungenen, dick geäderten Schaft des Einreiters.

Simone kann es nicht glauben, dass sie von diesem furchterregenden Mann entjungfert wurde. Um solche Männer hat sie sonst einen großen Bogen gemacht, und nun steckt er zur Hälfte in ihr drin. In gebrochenen Deutsch spricht der Einreiter auf Simone ein: „Halt still und entspann Dich. Sonst tut es nur weh, wenn ich meinen Schwanz ganz tief in dich schiebe. Und ich werde ihn Dir bis zum Anschlag geben, da kannst Du sicher sein.“ Zum Glück ist ihre Fotze noch gut geschmiert vom Vorspiel des Zuhälters, so dass er, ohne Simone zu starke Schmerzen zuzufügen fast bis zum Anschlag in sie hineinkommt. „Du bist ja ein richtiges Naturtalent“ lobt er Simone, als er seinen pochenden Schwanz komplett in ihrer jungen heißen Fotze versenkt hat.

Auf dieses Lob hätte Simone gerne verzichten können. Ohne sich um Simones Schluchzen und Schreien zu kümmern, beginnt er gleich mit langen tiefen Fickstößen. Simone meint, dass er ihren engen Fickkanal mit seinem fetten Fickprügel zerreist und bittet Vlad, aufzuhören und seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. „Du kleine Hure hast gar nichs zu melden. Ich werde Dich jetzt ficken, ob Du willst oder nicht.“ entgegnet ihr Vlad. Simone kann auch gar nicht anders, da die beiden anderen Männer sie immer noch eisern auf das Bett drücken. Vlad steigert das Tempo seiner Fickstöße immer weiter, bis er merkt, dass es in ihm hochsteigt.

Er reisst seinen Schwanz aus Simones enger, roter Fotze und versucht, in ihrem Mund abzuspritzen. Simone hält ihren Mund aber fest geschlossen, und bewegt ihren Kopf hin und her. Auf keinen Fall will sie sein Sperma schmecken. Vlad, der mit so etwas schon gerechnet hat, knurrt „Mach Dein Nuttenmaul auf, Du kleine Hure“, hält ihren Kopf mit einer Hand fest und zieht kräftig und gekonnt mit den Fingern seiner anderen Hand ihren Unterkiefer auf. Simones Augen sind weit aufgerissen, so eine brutale Behandlung ist für sie nicht vorstellbar gewesen. Dann spritzt der Einreiter seinen heißen Samen in Simones weit aufgezogenen Mund. „Und jetzt schlucken“ Mit diesen Worten schließt er ihren Mund wieder und hält ihn fest zu, dass Simone seinen Samen nicht ausspucken kann.

Nachdem sie angewidert sein Sperma hinuntergeschluckt hat, lobt er sie „Brav, das war sehr gut, meine Kleine“, ohne sich darum zu scheren, dass Simone immer wieder würgen muss.