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Chapter 5 by daimon daimon

What's next?

Simone wird beobachtet

Kaum hatte sich Monika wieder hinter ihren Tresen gesetzt, da summte ihre Telefonanlage.

„Ja, Herr Kramov?“

„Wie ich sehe, ist unsere heutige Bewerberin schon angekommen. Ich bin auf den ersten Blick sehr zufrieden. Bitte canceln Sie für heute alle weiteren Termine und kommen Sie dann zu mir in Beobachtungsraum 2“

„In Ordnung, wird erledigt, Herr Kramov!“

Monika sagte die wenigen Termine ab und machte sich auf den Weg zu ihrem Chef. Sie hatte längst aufgehört, sich über den offenbar nie versiegenden Strom junger Dinger zu wundern, die ihr hier auf der Suche nach dem leichten Geld begegneten. Grundsätzlich gab es zwei Arten von Frauen, die auf den Webauftritt der Agentur reagierten. Die Erfahrenen und die Unerfahrenen. Simone Maier gehörte definitiv nicht zu den Erfahrenen. Ihr Blick hatte noch die Offenheit und Neugier eines kaum erwachsenen Mädchens. Sie hatte keine Ahnung von den Realitäten jenes Lebens, in das Monika schon vor langer Zeit geraten war.

Die Räumlichkeiten der Agentur hatte sie als eine Erfahrene betreten. Sie hatte schon einige Jahre auf der Straße hinter sich, als sie von einer Freundin darauf aufmerksam gemacht wurde. Es war eine gute Entscheidung, wie sie immer noch fand.

Mit einem kaum hörbaren Seufzen öffnete sie eine weitere der unsichtbaren Türen und betrat einen abgedunkelten Raum, der lediglich von einigen Monitoren beleuchtet wurde. Monika musste grinsen, als sie sah, dass Kramov bereits in Unterhosen auf seinem Chefsessel saß. Sie war froh, dass sie ihrer Wirkung auf ihn mit ihren über dreißig Jahren noch immer sicher sein konnte. Der Job als persönliche Assistentin war bei weitem der angenehmste, den die Agentur zu bieten hatte. Die Entlohnung ihrer Dienste war natürlich weit weniger lukrativ als in anderen Sparten des Unternhemens. Deshalb hatte sie einen speziellen Deal mit Kramov, der es ihr erlaubte, von Zeit zu Zeit etwas Geld dazuzuverdienen. Sie legte s so viel Geld wie möglich auf die hohe Kante. Schließlich musste sie an die Zukunft denken. Irgendwann würde sie durch eine Jüngere abgelöst werden. In diesem Falle wollte sie keinesfalls das Schicksal anderer Damen ihres Metiers erleiden und um immer weniger Geld immer mehr Freier bedienen müssen.

Sie hing diesen Gedanken noch nach, als sie längst das beste Stück ihres Chefs im Mund hatte. Sie ging dabei professionell und geduldig zu Werke, wusste sie doch, dass Kramov den zweiten Blowjob des Tages in aller Ruhe genießen wollte. Er war ein Gewohnheitstier, das seine Körperhygiene ausreichend ernst nahm, um ihr ihre Arbeit nicht unnötig zu erschweren.

„Was meinst du zu der Neuen?“

„Hübsch und ****, aber sie hat keine Ahnung, was sie noch erwartet.“

„Hmm, da hast du sicher recht. Bin schon gespannt, wie sie reagiert, wenn sie von ihrem ersten Job erfährt“

Monika erkannte, dass der Dialog vorerst beendet war und widmete all ihre Aufmerksamkeit dem harten Schwanz in ihrem Mund.

Kramov genoss die Zuwendung seiner Lieblingsangestellten, ließ dabei aber keinen Moment die Monitore aus den Augen, die sein Büro aus verschiedenen Perspektiven zeigten.

Simone wurde langsam unruhig. Sie wartete nun schon gute fünf Minuten auf diesen Kramov. Das Büro bot wenig Abwechslung. An den Wänden hingen Fotos elegant gekleideter Damen, auf einigen Regalen standen Pokale. Der Schreibtisch war bis auf einen Stehrahmen, von dem sie nur die Rückseite erkennen konnte und einige Papiere leer. Sie blickte sich kurz um, dann nahm sie den Rahmen.

Wie sie erwartet hatte, enthielt er ein Familienfoto. Neben Kramov war eine etwa fünfzigjährige Frau im Freizeitlook zu sehen. Zwei **** im Volksschulalter und der obligate Golden Retriever rundeten das Bild der heilen Welt ab.

Sie stellte das Bild zurück und überprüfte zum x-ten Mal ihr Smartphone auf neue Nachrichten.

Kramov liebte dieses Spiel. Besonders die hübschen Bewerberinnen ließ er gerne warten. Simones Unsicherheit war einfach köstlich. Auf wessen Nachricht sie wohl wartete?

Monika übertraf sich, wie er fand, heute selbst. Als sie sein bestes Stück ganz in sich aufnahm und er die Enge ihrer Halsmuskulatur spüre, konnte er nicht länger an sich halten und entlud sich mit einem wohligen Grunzer. Es war selbstverständlich, dass Monika brav alles schluckte und ihn erst wieder aus ihrer Speiseröhre entließ, als seine Lust ganz abgeklungen war.

Er war nur kurz abgelenkt gewesen, doch nun hatte sich das Bild auf dem Monitor verändert.

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