Chapter 3
by Jarl66
Erzählt sie ihm von ihren Plänen?
Simone ruft an
Nach dem Essen und einer gehemmten Unterhaltung, bei der Tim bemerkt, dass Simone heute nicht richtig zuhört, steht er schließlich auf und möchte sich verabschieden. Dabei fällt sein Blick auf das Notebook und die noch offene Browserseite. Dass ihre Geschäfte nicht gut laufen, ahnte er bereits, aber dass sie sich schon nach Nebenjobs umsieht hätte er nicht erwartet. Nachdem er die Anzeige gelesen hat, beschleicht ihn ein ungutes Gefühl. "Das kommt mir nicht sehr seriös vor", beginnt er "Willst Du da wirklich hingehen?" Simone antwortet ihm etwas ausweichend: "Ich hatte darüber nachgedacht und wollte es mir einnal ansehen."
Tim spricht nun etwas eindringlicher "Ich habe ein sehr komisches Gefühl dabei. Du solltest da nicht hingehen. Wenn Du Arbeit suchst, kann ich Dich gerne bei uns im Unternehmen unterbringen." bietet er ihr an. Simone sieht ihn kurz an und meint, sie würde es sich überlegen.
Als er ihre Wohnung verlassen will, hält sie ihn noch kurz zurück "Danke, dass Du Dich so um mich sorgst und es tut mir leid, dass ich heute so unfreundlich war. Aber da muss ich selbst rauskommen, sei mir nicht böse" flüstert sie. Tim nickt nur, nimmt Simone in die Arme und zieht sie in einer festen Umarmung dicht an sich. Für einen kurzen Moment fühlt sich Simone sicher und geborgen, bevor sie die Umarmung löst.
Nachdem Tim und Simone sich verabschiedet haben, denkt sie nochmals kurz nach. Das Angebot, in seinem Unternehmen zu arbeiten, möchte sie eigentlich nicht annehmen. Sie hätte sonst irgendwie das Gefühl, ihm etwas schudig zu sein und das will sie auf keinen Fall.
Also nimmt sie das Telefon und ruft bei der angegebenen Nummer an. Eine freundliche Männerstimme meldet sich und erkundigt sich nach dem Grund des Anrufes. Simone antwortet "Ich habe Ihre Stellenanzeige im Netz gelesen und bin daran interessiert." Es kommt ihr etwas seltsam vor, dass der fremde Mann danach hauptsächlich nach ihrem Äußeren und nicht nach ihren Qualifikationen fragt, aber sie willigt schließlich zu einem Vorstellungstermin am nächsten Tag ein.
Am anderen Ende der Leitung lächelt ihr Gesprächspartner in sich hinein. Unter seinem Schreibtisch kommt zwischen seinen Beinen der Kopf seiner Assistentin Monika zum Vorschein. Sie leckt ihre Lippen und zieht ihr Top über die weichen Hügel ihrer Titten. "Hast Du gut gemacht, Kleine" brummt er noch zufrieden und gibt ihr einige Anweisungen für den nächsten Tag.
Am nächsten Tag wirft sich Simone, in Erwartung des Termines richtig in Schale.
Nachdem sie ein reichliches Frühstück genossen hat um genug Energie für diesen Tag zu haben, betritt sie ihr Badezimmer und dreht an den Reglern der Dusche, bis ein angenehmes, warmes Wasser herauskommt.
Dann schlüpft sie aus ihren Nachthemdchen und stellt sich unter den warmen Wasserregen, der an ihrem Körper herunterperlt. Simone geniesst dieses Gefühl sehr und schließt die Augen, wobei sie unwillkürlich mit der Hand an die jugendlichen Wölbungen ihrer Brüste fährt und sich selbst streichelt. Dann gleitet ihre Hand tiefer zwischen ihre Beine und beginnt ihren lustvoll pochenden Kitzler mit einem Finger zärtlich zu streicheln und hin und her zu knubbeln. Das Gefühl ist herrlich, aber Simone muss wieder an ihren Termin denken und zieht ihre Hand zurück. Schließlich dreht sie das Wasser ab und rubbelt sich mit ihrem Handtuch trocken.
Nach kurzer Überlegung zieht sie ihr "Geschäftsoutfit" bestehend aus einem eleganten, etwa knielangen hellblauen Rock, und einer dazu passenden weißen Bluse an. Sie zögert wieder kurz und zieht dann entschlossen ihre grauen High Heels an. Unter ihrer Bluse trägt sie einen Push-up, um ihre kleinen Titten etwas besser zur Geltung zu bringen. Dieser ist weiß, genau wie ihr Unterhöschen. Dann legt sie ein dezentes Make-up auf, nicht zu grell aber auch nicht zu bieder. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel nickt sie zufrieden und macht sich auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Da diese etwas abgelegen in einem Gewerbegebiet ist, verwendet sie einen Teil ihres letzten Geldes, um mit einem Taxi dorthin zu kommen. Für den kompletten Heimweg reicht es dann zwar nicht mehr, aber da wird ihr schon etwas einfallen, notfalls lässt sie sich zur nächsten U-Bahn-Station fahren und nutzt diese dann, um nach Hause zu kommen. Laufen möchte sie in diesen Schuhen auf jeden Fall nicht.
Das Taxi bleibt schließlich vor einem Bürogebäude stehen. Simone bezahlt, steigt aus und steht nun vor dem Gebäude. Etwas unsicher stöckelt sie zur Eigangstür und sucht die richtige Klingel.
"Was kann ich für Sie tun?" kommt eine weibliche Stimme aus der Gegensprechanlage.
Simone nennt ihren Namen und dass sie einen Termin hat. "Einen Moment" hört sie aus der Anlage.
Wird sie hereingebeten?
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Updated on Feb 13, 2025
Created on Mar 9, 2021
by Jarl66
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