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Chapter 3 by barbara barbara

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Silvias Bericht

Es war Sonntag und Sonntag ist Jagdtag und das beste Wild gibt es in der Sauna oder Schwimmbäder mit FKK Bereich, denn dann wird man später nicht enttäuscht. Zuerst dachte ich, dass es kein guter Tag sei bis ich im Saunabereich ein junges Paar beobachtete das mir auf Anhieb gefiel.

Besonders reizte mich die Frau, zwar war auch er sehr schön aber sie hatte eine unglaublich hübsche mädchenhafte Figur. Sie war recht klein ich schätzte sie auf 154 cm, hatte fast keinen Busen aber feste, freche Nippel und einen wunderschönen Apfelpopo. Mir kam sie sofort bekannt und nun fiel mir ein, dass ich sie öfters in der Unibibliothek gesehen hatte. Wie die meisten Mädchen in ihrem Alter, ich schätzte sie auf 21/22 war sie komplett rasiert. Ein Alter übrigens, dass ich sehr mochte, da die Frauen um die Zwanzig volljährig waren und meisten auch sehr intelligent waren doch mit ihrem Körper noch nicht im reinen waren und sich gut lenken machmal sogar abrichten ließen.

Im Bistro gelang mir dann auch einen ersten Kontakt herzustellen. Wir stellten uns gegenseitig vor und ich erzählte ihr ein paar Geschichten die sie beeindrucken sollten, so dass die Rollen schon im Vorfeld verteilt waren. Außerdem nahm ich unter dem Tisch mit ihr den ersten Körperkontakt auf um zu testen wie sie reagierte. Meine Versuche waren recht Erfolg versprechend, dass ich nur noch auf eine Gelegenheit wartete mein Netz einzuholen. Als sie wieder in die Saune gingen war meine Chance gekommen, jetzt noch schnell meinen kleinen Intimschmuck anlegen und dann wollte ich sie mir pflücken gehen.

Die Jagdgöttin war mit mir denn sie waren ganz alleine in der Sauna. Zunächst hatte sie mich gar nicht bemerkt denn sie lag mit geschlossenen Augen auf der Pritsche doch bald spürte ich ihre Blicke auf meinem Körper. Ich ließ ihr Zeit meine Schönheit meines Körpers zu erfassen und suchte dann den Blickkontakt mit ihr, dabei war es mir gleichgültig ob ihr Freund es bemerkte. Ich hatte mich nicht getäuscht sie war für mich empfänglich und bald verschmolzen unsere Augen förmlich ineinander. Ihren Nippeln konnte ich ablesen dass ich sie erregte.

Ihr Freund verließ den Raum was ich so nicht erwartet hatte und ließ mir freies Feld. "Komm, setz dich doch zu mir!" forderte ich auch was sie bereitwillig tat und ließ sie zwischen meinen Beinen Platz nehmen. Nun hatte ich sie dort wo ich sie haben wollte, sie war mir wie man so schön sagt in die Falle gegangen. Jetzt nur keine Zeit verlieren, das wußte ich und spielte ein ziemlich dreistes Verführungsspiel ab und hatte Erfolg. Ich küsste sie und gab ihr eine kleine Kostprobe was sie erwarten konnte. Durch Zufall bemerkte ich dass ihr Freund und beobachtete und es war ein Spaß ihm meinen Jagderfolg so deutlich wie möglich zu demonstrieren. Doch zuerst schickte ich sie wieder zu ihm, es machte mir ein diebisches Vergnügen wenn ich an ihn dachte. Pünktlich wie verabredet erschien sie an diesem Abend in meinem Haus auch jetzt überließ ich nichts dem Zufall, wie gesagt sind Frauen in ihrem alter sehr unsicher was ihren Körper angeht und lassen sich beim Sex gerne leiten und formen. Und Formen sollte ich sie und wieder wollte ich keine Zeit verlieren. Es brauchte mein ganzes Können und Wissen doch am nächsten Morgen gehörte sie mir, sie würde alles tun was ich sie anwies.

Für den Donnerstag hatten Freunde zu einer Gangbang Party geladen und ich konnte sie überreden Sandra als Alleinmodell zur Verfügung zu stellen. Hatte ich etwas hoch gepokert? denn dafür war sie noch nicht bereit, doch die Verlockung, dass dieses zarte Geschöpf, gleichzeitig von sechs bis zehn Männern genommen wurde, war zu verführerisch. Jetzt ging es daran sie für diesen Auftritt vorzubereiten ohne sie einzuweihen denn zum einen bestand die Möglichkeit eines Rückzugs und Andererseits war es ja gerade die Überraschung die mich über alles Andere reizte. "Komm wir gehen auf eine Party" waren die einzigen Informationen meinerseits.

Dort angekommen musste sie sich entkleiden wie die ganzen Tage zuvor auch. Erst als ich ihr die Augen verband wurde sie sichtlich unruhig. Absichtlich ließ ich sie noch etwas warten und als ich sie an einer Leine vor die Meute führte spürte ich bei ihr ein leichtes Zittern. Als die Augenbinde fiel sah es fast so aus als ob sie ausbrechen wolle, doch das schnelle Handeln der Männer ließen ihr keine Fluchtmöglichkeit. Es war phantastisch als der erste Schwanz in sie drang, unbeschreiblich ihre aufgerissenen Augen und ihre keinen Schreie die leider sofort unterbunden wurden. Als dann auch ihr Po penetriert wurde zeigte sich mein gutes Training. Jetzt hatte ich auch etwas Zeit die Kerle genaue anzuschauen. Es war der klassische Durchschnitt durch die Männerwelt. Hoppla entfuhr es mir fast, da war doch, ja da saß doch ihr Freund, der eigentlich in Frankfurt sein sollte. Zwar hatte er eine Maske an aber mich konnte er nicht täuschen.

Zuerst dachte ich, dass er zur Rettung seiner Freundin anwesend sei und machte mir schon Sorgen doch dann sah ich, dass auch er megaerregt seinen Schwanz wichste. Entwarnung dachte ich, ist ja super. Wenig später wechselte er auch vom Spanner zum aktiven Stecher. Wer glaubte er würde die Dame seines Herzens schonen wurde nun vom Gegenteil überzeugt, denn er rammelte sie als würde sein Leben davon abhängen und schrie wie bei einem Rodeo. Ein interessanter Bursche, muss ich schon sagen, dachte ich bei mir.

Nacheinander spitzten die Kerle ihre Eier leer und pumpen die kleine Maus bis zum Anschlag voll. Ich ließ Sandra noch eine Weile voller Sperma auf dem Boden liegen, denn die Jungs sollten ihr Werk ja noch betrachten können.

Ein paar darunter auch ihr Freund begannen nun das Häufchen Frau zu bespucken.

Dann begleitete ich sie in mein Haus und mühte mich ihr alle erdenkliche Pflege zukommen zulassen. Offensichtlich nahm sie es mir nicht übel, dass ich sie den Wölfen zum fraß vorgeworfen hatte denn sie kuschelte sich an mich und war für Streicheleinheiten empfänglich. Am nächsten Tag wollte sie sich für ihren Freund frisch machen und alle möglichen Spuren beseitigen die die Kerle hinterlassen hatten. Ich fand es herrlich. dass sie es gerade für ihren Freund tun wollte wo doch er einer der fiesesten gewesen war auf den so manche Schramme zurückzuführen war.

Beim Abschied gab ich ihr noch Tipp sich ihm gegenüber ganz normal zu verhalten.

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