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Chapter 3
by killkenny2
Was macht sie nun?
Sie will heim und geht durch den Park
"Zieh dir lieber was über wenn du gehst, man weiß ja nie wer denn da draußen so rum läuft. Ha Ha. Zu niemand ein Wort oder..." "Wir melden uns. Erfahre ich das jemand anders mein Spielzeug anfasst seid ihr dran. Verstanden." Völlig verstört und immer noch zitternd, teils vor Erregung und teils aus Bestürzung über die vergangen Stunden, suchte sie ihren Top und ihren Rock. Aber ihren Schlüpfer konnte sie nicht finden den hatte der Vermieter mitgenommen(für seine Sammlung). Als sie nach da draußen kam war es schon dunkel. Auf dem Weg "nach Hause" wurde ihr klar wie ihre Haare aussehen mussten und wie leicht man sie für eine Schlampe halten könnte, als sie plötzlich sah wie an einer Parkecke 3 junge glatzköpfige Männer in Bomberjacken mit einem blonden Mädchen mit kurzem Rock und roter Handtasche diskutierten. Wie auf ein Zeichen stürzten sich alle auf das Mädchen und zerrten es in den Park. Wie angewurzelt blieb sie stehen und war so erregt von dem Anblick das sie nicht anders konnte als ihnen unbemerkt zu folgen. Sie versteckte sich hinter einem Busch und konnte genau sehen wie die drei Nazis über die kleine Nutte herfielen. Sie war sehr erregt und stellte sich vor was das Mädchen gleich fühlen würde und dachte ein paar Stunden zurück an ihre Situation und was sie gefühlt hatte Hass, Geilheit, Wut, Trauer und die Gier nach mehr Demütigung und Erregung. Die Nazis hatten inzwischen die Nutte mit ihrem Oberteil geknebelt und der erste schob ihr den Rock hoch, zerriss ihren Slip und fing an sie brutal zu ****. Sie merkte wie es zwischen ihren Beinen wieder feucht wurde. Weil sie nichts drunter hatte konnte sie problemlos an die brennende lodernde Stelle zwischen ihren Beinen ihre Finger schieben. Die Nutte versuchte immer wieder den brutalen Stößen auszuweichen doch sie hatte keine Chance. Kurz nachdem der 2. Nazi sich über die Nutte drüberstieg, kam es dem Spielzeug, das in Gedanken schon wieder bei ihrem Meister war. Ohne Vorwarnung wurde sie von hinten gepackt und eine tiefe Stimme flüsterte in ihr Ohr "Ein Mucks und ich werfe dich den Nazis zum Spielen hin. Also halt's Maul." Er schob sie in den nächsten dunklen Eingang. Er hielt ihre Hüften umfasst und **** sie sich zu bücken. Ohne einen Funken Mitleid drang er wie ein wildes Tier in sie ein und rammelte sie wie eine räudige Hündin. Nur mit viel Mühe konnte sie ihre Schreie unterdrücken doch sie hatte ja noch vor Augen was ihr dann erst blühen würde. Glücklicherweise kam es ihrem Raubritter viel zu schnell. Sofort nach dem er alles abgespritzt hatte drehte er sich um und rannte weg. Doch sie hatte nur Augen für das Leiden das sie Nazis der viel zu jungen Prostituierten zu fügten. Als sich ein Ende abzeichnete beschloss sie zu verschwinden. So schnell sie konnte rannte sie davon aus Angst jemand könnte sie so sehen. Sie wollte sich noch duschen, aber sie fiel nur noch wie tot in ihr Bett.
Was nun?
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Der Vermieter (+ "das schwarze Brett")
Part I
First_name: sie; Last_name: er
Created on Feb 6, 2002 by killkenny2
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