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Chapter 3
by C_Que
What's next?
Sie will gehen.
Sarah wollte aber nur noch weg von diesem Justin. Sie würde einen anderen Weg finden müssen.
"Ich glaube nicht, dass wir etwas aushandeln können!" faucht sie ihn an und geht weiter.
"Auch nicht, wenn ich dafür sorgen, dass dein Kevin in Ruhe gelassen wird und mit ein wenig Glück sogar beliebt werden könnte?", rief er hinterher. Sarah blieb stehen und drehte sich langsam um, sie sah ihn abwägend an.
*Was hat der Typ wohl vor?" fragte sie sich.
"Na doch interessiert?" wollte er wissen.
"Ich bin zumindest bereit, es mir anzuhören!", sagte sie schnippisch. Justin fing an zu grinsen, was Sarah irgendwie unheimlich vorkam.
"Kevin ist dir wichtiger als alles andere, oder?", fragte Justin und sie nickte langsam.
"Wichtiger als du selber?" stellte er noch eine Frage, sie nickte erneut, ohne wirklich darüber nachzudenken. Sie würde alles tun, um ihren Sohn zu beschützen.
"Soweit ich weiß, seid ihr gerade erst hierhergezogen und du suchst noch einen neuen Job, oder?"
"Ähm, ja, das stimmt so weit, aber ich denke, ich werde bald etwas finden. Danke. Außerdem will ich ja nur, dass du aufhörst, Kevin fertig zu machen." antwortete sie selbstbewusst.
"Ja, aber was würdest du davon halten, wenn du 2 Fliegen mit einem Schlag erledigen könntest. Du wirst offiziell bei meinem Vater angestellt sein und bekommst ein ordentliches Gehalt, sagen wir viertausend im Monat. Allerdings wirst du für mich da sein. Solange du alles machst, was ich verlange, solange werde ich dafür sorgen, dass deinem Kevin nichts passiert und ihm sogar ein wenig unter die Arme greifen." unterbreitete Justin ihr sein Angebot. Sarah musste schlucken, als sie die Summer hörte. Das war eine Menge Geld für sie, was viele Probleme lösen könnte.
"Was meinst du, mit für dich da sein?", fragte sie naiv.
"Ich will ehrlich sein. Du hast recht, ich kann alles haben, aber eine Mutter, die ich benutzen kann, ist etwas, das ich noch nicht habe und du erfüllst die Kriterien." sagte Justin und ging ein paar Schritte auf sie zu und strich mit seiner Hand über ihre Hüfte.
"Ich soll deine Escortdame sein? Ernsthaft? "platzte es aus ihr heraus.
"Nein, eher mein Fickstück!", antwortete er ehrlich, holte Geld aus einer Schublade und fing an, zu zählen, "du bekommst ein Handgeld wie die Sportler, sagen wir zehn Riesen. Die bekommst du so oder so und eine Woche Bedenkzeit. Ich hör’ sofort auf, deinen Kevin als meinen Punchingball zu sehen. Wenn du es dir überlegt hast und zusagst, mache ich weiter und du arbeitest für mich, bekommst monatlich Geld für die nächsten zwei Jahre, egal, ob ich dann noch Lust auf dich habe oder nicht. Entscheidest du dich dagegen, kannst du die zehn Riesen behalten, allerdings werde ich mir meinen Spaß dann wieder bei Kevin holen!" gab er ihr einiges zum Denken und wedelte mit einigen grünen und gelben Scheinen vor ihrem Gesicht. Sarah wurde bei dem Anblick wirklich schwach. Zehntausend waren eine verdammte Stange Geld und das konnte sie in jedem Falle behalten. Wenn der Justin auch noch dafür sorgen würde, dass Kevin ein einfacheres Leben an der Schule haben würde, umso besser.
"Und Kevin wird nichts von alledem erfahren?" wollte sie wissen, während ihre blauen Augen dem Geld folgte.
Sollte sie wirklich auf das Angebot eingehen? Es waren 10.000 Euro auf dem Tisch. Und ein Job, der ihr 4.000 offiziell bringen sollte, abzüglich der Abgaben war das immer noch verdammt viel.
"Nicht von mir. Aber ich kann nichts versprechen!" Entgegnete er gelassen.
"Ich hab’ eine Woche, um darüber nachzudenken?" Sicherte sie sich ab.
"Ja, ab heute, also spätestens nächste Woche will ich deine endgültige Antwort." Versicherte er ihr.
Sie nahm das Geld und ging wieder nach Hause. Sie fragte sich nur, was Justin von ihr verlangen würde. Wenn es Sex war, für das Geld wäre sie nicht abgeneigt, er sah gar nicht mal schlecht aus. Aber Kevin würde nie etwas davon erfahren dürfen. Wenn Justin dafür sorgen konnte, dass Kevin zu den coolen gehörte, war es das alle mal wert.
Zu Hause angekommen wurde sie natürlich gleich von Kevin gefragt, was sie getan hatte.
"Nichts, ich habe mich mit Justin unterhalten, ich denke, er wird dich jetzt nicht mehr verprügeln." Antwortete sie ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
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Bully
Sarah wird vom mobber ihres Sohnes und seinen Freunden erpresst
Sarah möchte dass ihr Sohn nicht mehr gemobbt wird und deswegen mit den Eltern vom mobber Justin sprechen. Doch dieser Schuß geht nach hinten los
Updated on Jun 9, 2025
by Charity Karma
Created on Mar 27, 2022
by Frizza
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