Sie weiß sich nicht zu helfen

Jeden Tag kommt Nafril zu ihr und nimmt sie gegen ihren Willen. Sara ist schon ganz wund. Doch ihm ist das egal. Täglich zur selben Zeit nutzt er seine private Schlampe. Heute war er besonders grob. Sara kauert auf dem Boden und überlegt. Plötzlich tritt jemand in das Zelt. Sie schaut zum Eingang und da steht er, Nafril, und sieht sie an, mit seinem kalten Blick. Sara erstarrt. Was will er hier? Er hatte sich doch heute bereits an ihr vergangen. Nafril tritt näher und zieht Sara auf die Beine. "Komm, ich will dich." Sie reißt die Augen auf "Schon wieder? Aber.." Feste greift er in ihre Haare. "Du willst mir doch nicht widersprechen?" Er knetet feste ihre Brüste. Dann entkleidet er sich und zieht Sara auf seinen Schoß. "Na los, reite auf mir." Sein Penis reckt sich nach oben und er führt ihn in sie ein. Als sie sich nicht bewegt, greift er nach ihrer Hüfte und gibt den Rhythmus vor. Sara fängt an zu stöhnen und schließt die Augen. Warum gefällt es ihr bloß so gut? Eigentlich will sie sich doch wehren. Ihre warme Grotte wird immer feuchter und beginnt zu pulsieren. Stöhnend bewegt sie ihre Hüfte an seinem Glied auf und ab. Er lehnt sich entspannt zurück und genießt die enge Möse. Als Sara keuchend zum Orgasmus kommt, kommt es auch ihm und zuckend entleeren sich seine Eier. Dann hebt Nafril sie von seinem Schoß und schiebt seinen erschlaffenden Schwanz in ihren Mund. "Leck ihn sauber. Los." Zaghaft lässt Sara ihre Zunge über seine Eichel gleiten. "Mehr. Los" sagt Nafril und drückt seinen Penis tiefer in Saras Mund. Sofort wird er wieder hart. Sara saugt nun kräftig daran doch das reicht ihm noch nicht. Er zieht sie mit einem Ruck an sich, seine Eichel streift ihr Zäpfchen und Sara muss würgen, kann den Reflex aber schnell unterdrücken. Kaum gleitet Nafrils Penis zum zweiten mal in Saras Hals, spritzt er sein heißes Sperma in ihren Mund.