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Chapter 7
by The Pervert
Gibt es noch andere Möglichkeiten ?
Sie versucht die Wesen zu überraschen.
In der Höhle war es wirklich furchtbar heiss. Der Schweiss lief Ihr in Strömen über das Gesicht und den Körper hinab. Das dicke Material Ihres Einteilers klebte an Ihrer Haut und kratzte unangenehm. Auch die schlechte Luft machte Ihr zu schaffen. Sie konnte nur schlecht sehen und musste sich immer wieder Schweiss aus den Augen blinzeln.
Sie hatte keine Zeit, vorsichtig zu sein. Sie musste sich bewegen um wach zu bleiben und so schnell wie möglich einen Weg heraus aus dieser Höhle finden. Ihr Schädel dröhnte.
Barbarella holte tief Luft, um sich innerlich Mut zu machen, erwischte dabei aber eine Spur irgendeines Reizstoffes in der Luft und musste Husten. Zwar erschraken die Wesen, aber dann stürmten Sie vor.
Glücklicherweise für Barbarella hatten Sie zwar Bärenähnliche Pranken, aber nur kurze Fingernägel statt langer Krallen. „Ihr" Wesen rannte Sie einfach um und hieb Ihr seine Pranke in den Magen. Sie stiess keuchend die Luft aus und verlor erneut das Bewusstsein.
Die beiden Zobrak schauten unsicher auf Ihr Opfer. Es rührte sich nicht mehr. Der erste schnüffelte in ihrem Mund. Ja, das fremde Wesen atmete noch. Also konnte es wieder aufwachen und gefährlich werden. Die beiden schnüffelten an ihrem Körper. Er roch irgendwie angenehm. Einer leckte die Flüssigkeit von der haut des Wesens. Sie schmeckte salzig. Salz war wertvoll. Die lange rauhe Zunge des Zobrak strich ein zweites Mal über ihren Arm. Der zweite hatte seine Nase zwischen Ihre Beine gesteckt und atmete ihren Duft ein, der dort besonders stark war. Auch er leckte den Schweiss von Ihrer Haut.
Die beiden schauten sich an und verständigten sich durch eine reihe von Knurr und Grunzlauten. Dann griffen Sie Ihre Beine und zerrten Ihr die Stiefel von den Füssen. Der wie Ihre zurückgelassene Kette aus grünen Plastikplättchen bestehende Gürtel liess sich leicht zerreissen und landete in einer Lavagrube. Aber die Zobrak kannten weder die Verschlüssen moderner Kleidung noch waren Ihre Greiforgane dafür geeignet Sie zu bedienen. Den immensen Kräften der beiden Wesen war das Material aber nicht gewachsen und so wurde Barbarellas Kleidung von ihrem Körper gerissen. Die Sprechuhr an ihrem Arm wurde Ihr ebenfalls ausgezogen wobei Sie Glück hatte das der Zobrak der das tat Ihr ihre Finger weder abriss noch brach.
Schliesslich lag Sie nackt auf dem warmen harten Boden und die beiden Zobrak begannen erneut Sie ausgiebig abzuschnüffeln und den Schweiss von ihrem schlanken Körper zu lecken.
Das kleine, haarige Dreieck zwischen Ihren Schenkeln gefiel ihnen von seinem Duft her besonders gut. Es gab schnell Streit zwischen den beiden, wer seine Zunge über die zarte Haut dieses Körperteils streichen durfte.
Barbarella stöhnte leise, bei der intensiven Berührung der kräftigen Zungen.
Die Zobrak knurrten nervös. Beide begannen aufgeregt zu schmatzen und produzierten so schnell einen schaumigen Speichel. Der eine drehte Barbarella auf die Seite und hielt Ihre Arme über kreuz zusammen. Dann spien beide ihren klebrigen Schleim auf Ihre Arme. Die Masse lief daran hinab und trocknete in der heissen Luft schnell. Nach kurzer Zeit waren Barbarellas Unterarme fest durch diese Masse verbunden. Stricke hätten Sie nicht besser fesseln können.
Zufrieden brummten sich die Zobrak zu. Als der dritte im Hintergrund liegende Zobrak leise Wimmernde laute ausstiess eilte der eine sofort dorthin um nach seinem kranken Gefährten zu sehen.
Der andere stiess Laute aus die nach einem Lachen klangen, während er Barbarella so hinlegte das er seinen mächtigen Schädel bequem zwischen ihren gespreizten Beinen stecken konnte um seine Zunge optimal einsetzen zu können.
Was machen die Zobrak weiter ?
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Universum 37 - Barbarella II
Überleben in Tau Ceti
Wie geht es nach dem Filmende weiter ?
Created on Oct 3, 2005 by The Pervert
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