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Chapter 10
by socko87
Bietet sich Liz dem Hausmeister an?
Sie tut was sie tun muss...
Obwohl Liz sich vor dem Hausmeister ekelt, beschließt sie in diesem Moment, ihren Körper einzusetzen um nicht aus der Wohnung zu fliegen. Sie hält sich immer wieder vor Augen, daß sie im Urlaub schlimmeres überstanden hatte. Sie war von mehr als einem schmierigen, fetten oder stinkenden Typen bestiegen worden. Und dieses Mal hatte sie auch noch einen Nutzen davon. Auf diese Art versucht sie sich die Situation irgendwie schönzureden, als sie kommentarlos ihren Bademantel vor dem überraschten Hausmeister zu Boden gleiten lässt. Nackt steht sie vor ihm. Bisher wurden ihr in ähnlichen Situationen die Kleider immer vom Leib gerissen und sie lag auf dem Rücken bevor sie sich versah, aber dieses Mal ist sie unsicher, weil sie selbst die Initiative übernehmen muss. Und eigentlich würde sie ja nie mit irgendeinem Fremden...aber diesen Gedanken schiebt sie beiseite. "Na das ist mal ein Angebot." staunt Hertens, als Liz ihm ihre dicken Titten präsentiert. Er kommt direkt zur Sache und packt Liz fest an der rechten Brust. "Oh Scheisse, die sind ja echt." stösst er hervor, als seine fettigen Hände weiter an Möpsen kneten. Liz kann ihren Ekel nicht länger verbergen. Sie schüttelt sich und wendet instinktiv ihr Gesicht von dem widerlichen Kerl ab. Jetzt beginnt er auch noch ihre Nippel zu lecken. Liz wünscht sich nur, es wäre schon vorbei, als Hertens einen Schritt zurücktritt. "Geh erstmal runter auf die Knie." ordnet er an. Liz kniet sich kommentarlos vor den Mann hin. Sie weiß was jetzt kommt, und es gefällt ihr ganz und gar nicht. Oralverkehr ist ihr **** zuwider, und das liegt an Kerlen wie dem Hausmeister. Kaum kniet sie vor ihm, hat sie auch schon seinen halbsteifen Schwanz vor der Nase baumeln. Es war wirklich nicht die Größe, die Liz zurückschrecken lässt, sondern die Tatsache, daß Hertens offensichtlich nichts von Intimpflege hält. Sein Schwanz riecht muffig und darunter hängen zwei unrasierte Eier. "Ich glaub du weißt wie das geht. Also mach ihn schön hart, und keine faulen Tricks", fordert Hertens sie auf. Liz greift sich kurzentschlossen seinen Schwanz und beginnt ihn leidenschaftslos zu wichsen. Wenn sie Glück hat, ist Hertens von der schnellen Sorte und sie konnte ihn so loswerden. Aber Hertens ist keine 16 mehr und er weiß was er will. "Mit deinem Mund, du blöde Ficke." ,fährt er sie an. "Und gib dir Mühe." Liz muss jetzt wohl oder übel mit dem Mund ran. Wieder einmal schluckt sie ihren Ekel und ihren Stolz hinunter und lässt einen fremden Mann seinen Ständer zwischen ihre Lippen schieben. Aber auch damit ist Hertens noch nicht zufrieden. "Na los, du weißt doch sicher wie man Schwänze lutscht. In deinem Alter..." Jetzt muss Liz sich auch noch anstrengen. Tief saugt sie sein ungewaschenes Glied in ihren Mund und umspielt es mit der Zunge, während sie hofft, das es schnell geht. Wenn das länger dauert kotz ich ihm den Schwanz voll, denkt sie bei sich als sie ihren Kopf schnell auf dem Rohr des Hausmeisters auf und ab gleiten lässt. Als sie auch noch anfängt seinen behaarten Sack mit ihren Fingern zu bearbeiten, scheint der Hausmeister zufrieden zu sein. Er tritt einen Schritt zurück und lässt sich mit den Hosen zwischen den Knöcheln. Liz kniet sich vor ihm hin und bearbeitet weiter seinen Schwanz. Über sich hört sie den fetten Sack grunzen und wohlig keuchen. Am liebsten würde sie ihm den Schwanz abbeißen. Er legt eine Hand auf ihren Kopf und beschleunigt das Tempo von Liz Kopf. "Ich wusste doch daß du ne Schlampe bist." ,presst er schwer atmend heraus, aber mehr zu sich selbst als zu Liz. Die ist nämlich zwischen seinen Oberschenkeln vergraben. Mit beiden Händen packt er jetzt Liz lange rote Haare, und bewegt ihren Kopf immer schneller auf und ab. Liz hat panische Angst davor, daß er ihr in den Mund kommt und so beginnt sie zu zappeln so gut sie kann, aber Hertens hält ihren Kopf jetzt mit beiden Händen fixiert und fickt ihr hart ins Gesicht. Kurz bevor Liz glaubt, sich übergeben zu müssen werden seine Stöße abgehakt und er atmet und grunzt heftig. Liz hat keine Chance als sich der Mann unter heftigen Keuchen und Stöhnen in ihren Mund ergießt. Eine halbe Minute lang hält er sie so fest. Ihr steigen die Tränen in die Augen und sie bekommt keine Luft mehr, als ihr der Hausmeister mit einem sadistischen Grinsen die Nase zuhält. Reflexartig schluckt sie und die reichliche Portion Sacksahne gleitet automatisch ihre Kehle hinunter. Als Hertens endlich fertig ist, entlässt er Liz aus seinem Klammergriff und sie fällt erschöpft auf ihren Hintern und schnappt nach Luft. Sie hat immer noch Reste seines Ergusses im Mund und er Anblick des keuchenden Fettsacks der vor ihr seinen Schwanz massiert sind ihr zuviel. Sie merkt wie sich ihr Magen umdreht. Ins Bad kann sie nicht, denn da hockt immer noch Hans. Nackt wie sie ist tippelt Liz in die Küche und spült erstmal gründlich ihren Mund aus. Angeekelt schüttelt sie sich, als sie die Hand des Hausmeisters auf ihrem Hintern spürt. "So ein billiger Blowjob entschädigt aber nicht für alles...", stellt er trocken fest, während er Liz weiblichen runden Hintern knetet.
Was muss Liz noch ertragen?
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Created on Oct 17, 2005 by socko87
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